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MitEinAnder100%: Kopaed: MitEinAnder (ISBN: 9783867367288) 2013, kopaed, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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MitEinAnder - Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule, Kunst Pädagogik Partizipation 449%: Sous la direction de: Andreas Brenne, Sous la direction de: Christina Griebel, Sous la direction de: Mario Urlaß: MitEinAnder - Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule, Kunst Pädagogik Partizipation 4 (ISBN: 9783867361644) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783867367288 - MitEinAnder

MitEinAnder (2013)

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ISBN: 9783867367288 bzw. 3867367280, in Deutsch, Kopaed, neu, E-Book.

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Was bedeutet es, Gestaltungsprozesse MitEinAnder zu initiieren und zu erleben? Mit, nicht ohne, und einer mit den anderen, dem Anderen. Ein Einfall wird mitgeteilt, ein weiterer folgt, ein Wort gibt das andere, Vorschläge werden zu Entwürfen, Skizzen, Modellen, es gibt Kalkulationen, Abwägungen, Abstimmungen und ein Ergebnis, an dessen Entstehung, Verwirklichung und Wertsteigerung alle beteiligt waren und sind. Was für 'erwachsene' Kreativ-Kollektive selbstverständlich ist, scheint jede Gültigkeit zu verlieren, sobald der Blick auf pädagogische Konstellationen gestalterischen MitEinAnders fällt: Erwachsene bestimmen die Gegenstände, Methoden, Zeiten und Räume kindlicher Kreativität. Sie bestimmen, was ein 'Ergebnis' ist und sie bestimmen, ob und warum es von Wert sein könnte. Warum eigentlich? Wege und Formen einer Beteiligung der Lernenden an der Planung des eigenen Kunstunterrichts als frühe und nachhaltige Form der Teilhabe am kulturellen Feld sind in der Alltagsdidaktik bislang kaum ernst genommen worden. Die Möglichkeiten kindlicher Expression und Artikulation haben indes viel mit der Kunst im Allgemeinen und mit gegenwärtiger künstlerischer Praxis im Besonderen zu tun. Es geht dabei nicht um Kreationen einer sich selbst genügenden Ästhetik, sondern um Konzepte und Verfahren, die sich mit der Analyse und Produktion von Lebenswelt im Kontext eines erweiterten Kunstbegriffs als Bildungsszenario befassen. Bildsamkeit setzt die Lernfähigkeit des Menschen voraus. Durch die Lernfähigkeit des Menschen werden Prozesse des Bildens und Sich-Selbst-Bildens möglich. In diesem Sinne ist Bildung als Aufforderung zur Selbstbestimmung, zur Bildung eigener Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale in einem wechselseitigen Verhältnis zur Gesellschaft zu begreifen. Eine zeitgemäße Kunstpädagogik fordert produktiv diese Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern heraus, nimmt sie in ihrer Bildsamkeit und ihrem Gestaltungswillen ernst und erzeugt eine breite Basis für die Verbindung von persönlicher Lebensgestaltung und Partizipation an der Entwicklung gesellschaftlicher Prozesse. Das vorliegende Buch soll Kriterien und Beispiele für gelingende Partizipation aufzeigen und zugleich ermuntern, Formate der Mitentscheidung und -gestaltung von Kindern als pädagogische Herausforderung zu begreifen und umzusetzen. Die Beiträge befragen die gängige Praxis de Kunstunterrichts der Grundschule kritisch und geben in reflektierten Projektbeispielen Impulse zu ihrer Veränderung. WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Lehrende an Schulen und Hochschulen, ReferendarInnen, Studierende und Kinder kommen in diesem Diskurs gleichermaßen zu Wort. PDF, 01.01.2013.
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9783867367288 - Kopaed: MitEinAnder
Kopaed

MitEinAnder (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783867367288 bzw. 3867367280, vermutlich in Deutsch, Kopaed, neu, E-Book.

Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule Was bedeutet es, Gestaltungsprozesse MitEinAnder zu initiieren und zu erleben? Mit, nicht ohne, und einer mit den anderen, dem Anderen. Ein Einfall wird mitgeteilt, ein weiterer folgt, ein Wort gibt das andere, Vorschläge werden zu Entwürfen, Skizzen, Modellen, es gibt Kalkulationen, Abwägungen, Abstimmungen und ein Ergebnis, an dessen Entstehung, Verwirklichung und Wertsteigerung alle beteiligt waren und sind. Was für ´erwachsene´ Kreativ-Kollektive selbstverständlich ist, scheint jede Gültigkeit zu verlieren, sobald der Blick auf pädagogische Konstellationen gestalterischen MitEinAnders fällt: Erwachsene bestimmen die Gegenstände, Methoden, Zeiten und Räume kindlicher Kreativität. Sie bestimmen, was ein ´Ergebnis´ ist und sie bestimmen, ob und warum es von Wert sein könnte. Warum eigentlich? Wege und Formen einer Beteiligung der Lernenden an der Planung des eigenen Kunstunterrichts als frühe und nachhaltige Form der Teilhabe am kulturellen Feld sind in der Alltagsdidaktik bislang kaum ernst genommen worden. Die Möglichkeiten kindlicher Expression und Artikulation haben indes viel mit der Kunst im Allgemeinen und mit gegenwärtiger künstlerischer Praxis im Besonderen zu tun. Es geht dabei nicht um Kreationen einer sich selbst genügenden Ästhetik, sondern um Konzepte und Verfahren, die sich mit der Analyse und Produktion von Lebenswelt im Kontext eines erweiterten Kunstbegriffs als Bildungsszenario befassen. Bildsamkeit setzt die Lernfähigkeit des Menschen voraus. Durch die Lernfähigkeit des Menschen werden Prozesse des Bildens und Sich-Selbst-Bildens möglich. In diesem Sinne ist Bildung als Aufforderung zur Selbstbestimmung, zur Bildung eigener Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale in einem wechselseitigen Verhältnis zur Gesellschaft zu begreifen. Eine zeitgemäße Kunstpädagogik fordert produktiv diese Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern heraus, nimmt sie in ihrer Bildsamkeit und ihrem Gestaltungswillen ernst und erzeugt eine breite Basis für die Verbindung von persönlicher Lebensgestaltung und Partizipation an der Entwicklung gesellschaftlicher Prozesse. Das vorliegende Buch soll Kriterien und Beispiele für gelingende Partizipation aufzeigen und zugleich ermuntern, Formate der Mitentscheidung und -gestaltung von Kindern als pädagogische Herausforderung zu begreifen und umzusetzen. Die Beiträge befragen die gängige Praxis de Kunstunterrichts der Grundschule kritisch und geben in reflektierten Projektbeispielen Impulse zu ihrer Veränderung. WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Lehrende an Schulen und Hochschulen, ReferendarInnen, Studierende und Kinder kommen in diesem Diskurs gleichermaßen zu Wort. 01.01.2013, PDF.
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9783867367288 - Kopaed: MitEinAnder
Kopaed

MitEinAnder (2013)

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Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule, Was bedeutet es, Gestaltungsprozesse MitEinAnder zu initiieren und zu erleben? Mit, nicht ohne, und einer mit den anderen, dem Anderen. Ein Einfall wird mitgeteilt, ein weiterer folgt, ein Wort gibt das andere, Vorschläge werden zu Entwürfen, Skizzen, Modellen, es gibt Kalkulationen, Abwägungen, Abstimmungen und ein Ergebnis, an dessen Entstehung, Verwirklichung und Wertsteigerung alle beteiligt waren und sind. Was für ´erwachsene´ Kreativ-Kollektive selbstverständlich ist, scheint jede Gültigkeit zu verlieren, sobald der Blick auf pädagogische Konstellationen gestalterischen MitEinAnders fällt: Erwachsene bestimmen die Gegenstände, Methoden, Zeiten und Räume kindlicher Kreativität. Sie bestimmen, was ein ´Ergebnis´ ist und sie bestimmen, ob und warum es von Wert sein könnte. Warum eigentlich? Wege und Formen einer Beteiligung der Lernenden an der Planung des eigenen Kunstunterrichts als frühe und nachhaltige Form der Teilhabe am kulturellen Feld sind in der Alltagsdidaktik bislang kaum ernst genommen worden. Die Möglichkeiten kindlicher Expression und Artikulation haben indes viel mit der Kunst im Allgemeinen und mit gegenwärtiger künstlerischer Praxis im Besonderen zu tun. Es geht dabei nicht um Kreationen einer sich selbst genügenden Ästhetik, sondern um Konzepte und Verfahren, die sich mit der Analyse und Produktion von Lebenswelt im Kontext eines erweiterten Kunstbegriffs als Bildungsszenario befassen. Bildsamkeit setzt die Lernfähigkeit des Menschen voraus. Durch die Lernfähigkeit des Menschen werden Prozesse des Bildens und Sich-Selbst-Bildens möglich. In diesem Sinne ist Bildung als Aufforderung zur Selbstbestimmung, zur Bildung eigener Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale in einem wechselseitigen Verhältnis zur Gesellschaft zu begreifen. Eine zeitgemässe Kunstpädagogik fordert produktiv diese Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern heraus, nimmt sie in ihrer Bildsamkeit und ihrem Gestaltungswillen ernst und erzeugt eine breite Basis für die Verbindung von persönlicher Lebensgestaltung und Partizipation an der Entwicklung gesellschaftlicher Prozesse. Das vorliegende Buch soll Kriterien und Beispiele für gelingende Partizipation aufzeigen und zugleich ermuntern, Formate der Mitentscheidung und -gestaltung von Kindern als pädagogische Herausforderung zu begreifen und umzusetzen. Die Beiträge befragen die gängige Praxis de Kunstunterrichts der Grundschule kritisch und geben in reflektierten Projektbeispielen Impulse zu ihrer Veränderung. WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Lehrende an Schulen und Hochschulen, ReferendarInnen, Studierende und Kinder kommen in diesem Diskurs gleichermassen zu Wort. PDF, 01.01.2013.
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9783867361644 - Brenne: / Griebel / Urlaß | MitEinAnder | Kopäd | 2013
Brenne

/ Griebel / Urlaß | MitEinAnder | Kopäd | 2013

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ISBN: 9783867361644 bzw. 3867361649, in Deutsch, Kopäd Verlag, neu.

Was bedeutet es, Gestaltungsprozesse MitEinAnder zu initiieren und zu erleben? Mit, nicht ohne, und einer mit den anderen, dem Anderen. Ein Einfall wird mitgeteilt, ein weiterer folgt, ein Wort gibt das andere, Vorschläge werden zu Entwürfen, Skizzen, Modellen, es gibt Kalkulationen, Abwägungen, Abstimmungen und ein Ergebnis, an dessen Entstehung, Verwirklichung und Wertsteigerung alle beteiligt waren und sind. Was für 'erwachsene' Kreativ-Kollektive selbstverständlich ist, scheint jede Gültigkeit zu verlieren, sobald der Blick auf pädagogische Konstellationen gestalterischen MitEinAnders fällt: Erwachsene bestimmen die Gegenstände, Methoden, Zeiten und Räume kindlicher Kreativität. Sie bestimmen, was ein 'Ergebnis' ist und sie bestimmen, ob und warum es von Wert sein könnte. Warum eigentlich? Wege und Formen einer Beteiligung der Lernenden an der Planung des eigenen Kunstunterrichts als frühe und nachhaltige Form der Teilhabe am kulturellen Feld sind in der Alltagsdidaktik bislang kaum ernst genommen worden. Die Möglichkeiten kindlicher Expression und Artikulation haben indes viel mit der Kunst im Allgemeinen und mit gegenwärtiger künstlerischer Praxis im Besonderen zu tun. Es geht dabei nicht um Kreationen einer sich selbst genügenden Ästhetik, sondern um Konzepte und Verfahren, die sich mit der Analyse und Produktion von Lebenswelt im Kontext eines erweiterten Kunstbegriffs als Bildungsszenario befassen. Bildsamkeit setzt die Lernfähigkeit des Menschen voraus. Durch die Lernfähigkeit des Menschen werden Prozesse des Bildens und Sich-Selbst-Bildens möglich. In diesem Sinne ist Bildung als Aufforderung zur Selbstbestimmung, zur Bildung eigener Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale in einem wechselseitigen Verhältnis zur Gesellschaft zu begreifen. Eine zeitgemäße Kunstpädagogik fordert produktiv diese Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern heraus, nimmt sie in ihrer Bildsamkeit und ihrem Gestaltungswillen ernst und erzeugt eine breite Basis für die Verbindung von persönlicher Lebensgestaltung und Partizipation an der Entwicklung gesellschaftlicher Prozesse. Das vorliegende Buch soll Kriterien und Beispiele für gelingende Partizipation aufzeigen und zugleich ermuntern, Formate der Mitentscheidung und -gestaltung von Kindern als pädagogische Herausforderung zu begreifen und umzusetzen. Die Beiträge befragen die gängige Praxis de Kunstunterrichts der Grundschule kritisch und geben in reflektierten Projektbeispielen Impulse zu ihrer Veränderung. WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Lehrende an Schulen und Hochschulen, ReferendarInnen, Studierende und Kinder kommen in diesem Diskurs gleichermaßen zu Wort.
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9783867361644 - Andreas Brenne: MitEinAnder
Andreas Brenne

MitEinAnder

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ISBN: 9783867361644 bzw. 3867361649, in Deutsch, neu.

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Was bedeutet es, Gestaltungsprozesse MitEinAnder zu initiieren und zu erleben? Mit, nicht ohne, und einer mit den anderen, dem Anderen. Ein Einfall wird mitgeteilt, ein weiterer folgt, ein Wort gibt das andere, Vorschläge werden zu Entwürfen, Skizzen, Modellen, es gibt Kalkulationen, Abwägungen, Abstimmungen und ein Ergebnis, an dessen Entstehung, Verwirklichung und Wertsteigerung alle beteiligt waren und sind. Was für "erwachsene" Kreativ-Kollektive selbstverständlich ist, scheint jede Gültigkeit zu verlieren, sobald der Blick auf pädagogische Konstellationen gestalterischen MitEinAnders fällt: Erwachsene bestimmen die Gegenstände, Methoden, Zeiten und Räume kindlicher Kreativität. Sie bestimmen, was ein "Ergebnis" ist und sie bestimmen, ob und warum es von Wert sein könnte. Warum eigentlich?Wege und Formen einer Beteiligung der Lernenden an der Planung des eigenen Kunstunterrichts als frühe und nachhaltige Form der Teilhabe am kulturellen Feld sind in der Alltagsdidaktik bislang kaum ernst genommen worden. Die Möglichkeiten kindlicher Expression und Artikulation haben indes viel mit der Kunst im Allgemeinen und mit gegenwärtiger künstlerischer Praxis im Besonderen zu tun. Es geht dabei nicht um Kreationen einer sich selbst genügenden Ästhetik, sondern um Konzepte und Verfahren, die sich mit der Analyse und Produktion von Lebenswelt im Kontext eines erweiterten Kunstbegriffs als Bildungsszenario befassen. Bildsamkeit setzt die Lernfähigkeit des Menschen voraus. Durch die Lernfähigkeit des Menschen werden Prozesse des Bildens und Sich-Selbst-Bildens möglich. In diesem Sinne ist Bildung als Aufforderung zur Selbstbestimmung, zur Bildung eigener Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale in einem wechselseitigen Verhältnis zur Gesellschaft zu begreifen. Eine zeitgemäße Kunstpädagogik fordert produktiv diese Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern heraus, nimmt sie in ihrer Bildsamkeit und ihrem Gestaltungswillen ernst und erzeugt eine breite Basis für die Verbindung von persönlicher Lebensgestaltung und Partizipation an der Entwicklung gesellschaftlicher Prozesse.Das vorliegende Buch soll Kriterien und Beispiele für gelingende Partizipation aufzeigen und zugleich ermuntern, Formate der Mitentscheidung und -gestaltung von Kindern als pädagogische Herausforderung zu begreifen und umzusetzen. Die Beiträge befragen die gängige Praxis de Kunstunterrichts der Grundschule kritisch und geben in reflektierten Projektbeispielen Impulse zu ihrer Veränderung. WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Lehrende an Schulen und Hochschulen, ReferendarInnen, Studierende und Kinder kommen in diesem Diskurs gleichermaßen zu Wort.
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9783867367288 - Herausgeber: Andreas Brenne, Herausgeber: Christina Griebel, Herausgeber: Mario Urlaß: MitEinAnder: Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule (Kunst Pädagogik Partizipation)
Herausgeber: Andreas Brenne, Herausgeber: Christina Griebel, Herausgeber: Mario Urlaß

MitEinAnder: Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule (Kunst Pädagogik Partizipation) (2013)

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ISBN: 9783867367288 bzw. 3867367280, in Deutsch, 166 Seiten, kopaed, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Was bedeutet es, Gestaltungsprozesse MitEinAnder zu initiieren und zu erleben? Mit, nicht ohne, und einer mit den anderen, dem Anderen. Ein Einfall wird mitgeteilt, ein weiterer folgt, ein Wort gibt das andere, Vorschläge werden zu Entwürfen, Skizzen, Modellen, es gibt Kalkulationen, Abwägungen, Abstimmungen und ein Ergebnis, an dessen Entstehung, Verwirklichung und Wertsteigerung alle beteiligt waren und sind. Was für 'erwachsene' Kreativ-Kollektive selbstverständlich ist, scheint jede Gültigkeit zu verlieren, sobald der Blick auf pädagogische Konstellationen gestalterischen MitEinAnders fällt: Erwachsene bestimmen die Gegenstände, Methoden, Zeiten und Räume kindlicher Kreativität. Sie bestimmen, was ein 'Ergebnis' ist und sie bestimmen, ob und warum es von Wert sein könnte. Warum eigentlich? Wege und Formen einer Beteiligung der Lernenden an der Planung des eigenen Kunstunterrichts als frühe und nachhaltige Form der Teilhabe am kulturellen Feld sind in der Alltagsdidaktik bislang kaum ernst genommen worden. Die Möglichkeiten kindlicher Expression und Artikulation haben indes viel mit der Kunst im Allgemeinen und mit gegenwärtiger künstlerischer Praxis im Besonderen zu tun. Es geht dabei nicht um Kreationen einer sich selbst genügenden Ästhetik, sondern um Konzepte und Verfahren, die sich mit der Analyse und Produktion von Lebenswelt im Kontext eines erweiterten Kunstbegriffs als Bildungsszenario befassen. Bildsamkeit setzt die Lernfähigkeit des Menschen voraus. Durch die Lernfähigkeit des Menschen werden Prozesse des Bildens und Sich-Selbst-Bildens möglich. In diesem Sinne ist Bildung als Aufforderung zur Selbstbestimmung, zur Bildung eigener Fähigkeiten, Neigungen und Potenziale in einem wechselseitigen Verhältnis zur Gesellschaft zu begreifen. Eine zeitgemäße Kunstpädagogik fordert produktiv diese Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern heraus, nimmt sie in ihrer Bildsamkeit und ihrem Gestaltungswillen ernst und erzeugt eine breite Basis für die Verbindung von persönlicher Lebensgestaltung und Partizipation an der Entwicklung gesellschaftlicher Prozesse. Das vorliegende Buch soll Kriterien und Beispiele für gelingende Partizipation aufzeigen und zugleich ermuntern, Formate der Mitentscheidung und -gestaltung von Kindern als pädagogische Herausforderung zu begreifen und umzusetzen. Die Beiträge befragen die gängige Praxis de Kunstunterrichts der Grundschule kritisch und geben in reflektierten Projektbeispielen Impulse zu ihrer Veränderung. WissenschaftlerInnen, KünstlerInnen, Lehrende an Schulen und Hochschulen, ReferendarInnen, Studierende und Kinder kommen in diesem Diskurs gleichermaßen zu Wort. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: kopaed, kopaed, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-09-01, Freigegeben: 2013-09-01, Studio: kopaed, Verkaufsrang: 1136711.
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9783867367288 - MitEinAnder

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9783867361644 - Herausgeber: Andreas Brenne, Herausgeber: Christina Griebel, Herausgeber: Mario Urlaß: MitEinAnder: Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule (Kunst Pädagogik Partizipation)
Herausgeber: Andreas Brenne, Herausgeber: Christina Griebel, Herausgeber: Mario Urlaß

MitEinAnder: Zur Praxis einer partizipatorischen Kunstpädagogik in der Grundschule (Kunst Pädagogik Partizipation) (2013)

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