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Die Zinsschranke im Konzern (2008)
ISBN: 9783836616539 bzw. 383661653X, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Zinsschranke im Konzern: Inhaltsangabe:Einleitung: Am 6. Juli 2007 stimmte der Bundesrat dem Unternehmensteuergesetz 2008 zu. Zentrale Zielsetzung bei dessen Ausgestaltung war die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere die Erhöhung der Standortattraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen, und die Minderung des fiskalischen Anreizes, Gewinne ins Ausland zu verlagern. In diesem Zusammenhang geht es in erster Linie um die Optik niedriger nomineller Steuersätze. Dieses Ziel sollte bei gleichzeitiger Verbreiterung der Bemessungsgrundlage durch eine Senkung der Steuersätze erreicht werden. Der Ausgangspunkt hierfür war nicht das Bedürfnis des Gesetzgebers zur Systematisierung oder Vereinfachung des Unternehmensteuerrechts beizutragen, sondern ausschließlich der zunehmende Druck des europäischen Steuerwettbewerbs. So wird ab dem Veranlagungszeitraum 2008 die nominelle Ertragsteuerbelastung auf Ebene der Körperschaften infolge des Gesetzes von 38,65Prozent auf 29,825 Prozent reduziert, der Körperschaftsteuersatz von 25Prozent auf 15 Prozent herabgesetzt und die Gewerbesteuermesszahl von 5 Prozent auf einheitlich 3,5 Prozent gesenkt. Begleitend entfällt der Betriebsausgabenabzug der Gewerbesteuer. Um eine einseitige Entlastung der Körperschaften zu vermeiden und den Wegfall des Betriebsausgabenabzugs der Gewerbesteuer zu kompensieren, wird im Bereich der Personengesellschaften der Gewerbesteueranrechnungsfaktor von 1,8 Prozent auf 3,8 Prozent erhöht. Für thesaurierte Gewinne von Personengesellschaften greift ein ermäßigter Steuersatz i.H.v.29,81 Prozent. Als Gegenfinanzierungsmaßnahme wurde unter anderem die Zinsschrankenregelung als Ersatz für die bisherige Gesellschafterfremdfinanzierung nach 8a KStG A.F. eingeführt. Die Zinsschranke soll das inländische Steuersubstrat dadurch sichern, dass sie den Abzug von Zinsaufwendungen generell in Abhängigkeit vom Gewinn limitiert und somit die Bemessungsgrundlage für die steuerliche Gewinnermittlung verbreitert. Zur Gegenfinanzierung strebt der Gesetzgeber verschiedene Ziele an, die sich hauptsächlich gegen Gestaltungsmissbräuche internationaler Konzerne richten. Diese steuern ihre Fremdkapitalaufnahme so, dass Konzernteile in Hochsteuerländern wie z.B. Deutschland, die Finanzierungskosten tragen, die Gewinne aber in Niedrigsteuerländern versteuert werden. In erster Linie sollen also steuerlich motivierte Ergebnisverlagerungen ins Ausland als auch einseitige Verlagerungen von [...], Ebook.
Die Zinsschranke Im Konzern (Paperback) (2008)
ISBN: 9783867411394 bzw. 3867411395, vermutlich in Deutsch, Europäischer Hochschulverlag GmbH & Co. KG, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Zentrale Zielsetzung des Unternehmenssteuergesetzes 2008 war die Verbesse-rung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere die Erhöhung der Standortattraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen, und die Minderung des fiskalischen Anreizes, Gewinne ins Ausland zu verlagern. So wird ab dem Veranlagungszeitraum 2008 die nominelle Ertragsteuerbelas-tung auf Ebene der Körperschaften reduziert, der Körperschaftsteuersatz her-abgesetzt und die Gewerbesteuermesszahl gesenkt. Als Gegenfinanzierungsmaßnahme wurde unter anderem die Zinsschrankenre-gelung als Ersatz für die bisherige Gesellschafterfremdfinanzierung nach § 8a KStG A.F. eingeführt. Die Zinsschranke soll das inländische Steuersubstrat da-durch sichern, dass sie den Abzug von Zinsaufwendungen generell in Abhän-gigkeit vom Gewinn limitiert und somit die Bemessungsgrundlage für die steu-erliche Gewinnermittlung verbreitert. Die Regelung des § 8a KStG A.F. führte zu schweren administrativen Problemen im Hinblick auf die Abgrenzung von Ge-sellschafterfremdfinanzierung zu anderen Fremdfinanzierungen. Des Weiteren konnte durch die Beschränkung des § 8a KStG A.F. auf internes Fremdkapital der fiskalisch problematische Transfer von Steuersubstrat ins Ausland nicht verhindert werden. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber bei der Zinsschran-kenregelung auf den Gesellschafterbezug verzichtet und den Anwendungsbe-reich auf jede Art der Fremdfinanzierung erweitert. Ziel dieser Untersuchung ist es, die steuerlichen Auswirkungen der neu einge-führten Zinsschrankenregelung auf Konzerne aufzuzeigen und hieraus Gestal-tungsalternativen abzuleiten.
Die Zinsschranke im Konzern (2008)
ISBN: 9783867411394 bzw. 3867411395, in Deutsch, 96 Seiten, Europäischer Hochschulverlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Zentrale Zielsetzung des Unternehmenssteuergesetzes 2008 war die Verbesse-rung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere die Erhöhung der Standortattraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen, und die Minderung des fiskalischen Anreizes, Gewinne ins Ausland zu verlagern. So wird ab dem Veranlagungszeitraum 2008 die nominelle Ertragsteuerbelas-tung auf Ebene der Körperschaften reduziert, der Körperschaftsteuersatz her-abgesetzt und die Gewerbesteuermesszahl gesenkt. Als Gegenfinanzierungsmaßnahme wurde unter anderem die Zinsschrankenre-gelung als Ersatz für die bisherige Gesellschafterfremdfinanzierung nach 8a KStG A.F. eingeführt. Die Zinsschranke soll das inländische Steuersubstrat da-durch sichern, dass sie den Abzug von Zinsaufwendungen generell in Abhän-gigkeit vom Gewinn limitiert und somit die Bemessungsgrundlage für die steu-erliche Gewinnermittlung verbreitert. Die Regelung des 8a KStG A.F. führte zu schweren administrativen Problemen im Hinblick auf die Abgrenzung von Ge-sellschafterfremdfinanzierung zu anderen Fremdfinanzierungen. Des Weiteren konnte durch die Beschränkung des 8a KStG A.F. auf internes Fremdkapital der fiskalisch problematische Transfer von Steuersubstrat ins Ausland nicht verhindert werden. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber bei der Zinsschran-kenregelung auf den Gesellschafterbezug verzichtet und den Anwendungsbe-reich auf jede Art der Fremdfinanzierung erweitert. Ziel dieser Untersuchung ist es, die steuerlichen Auswirkungen der neu einge-führten Zinsschrankenregelung auf Konzerne aufzuzeigen und hieraus Gestal-tungsalternativen abzuleiten. 01.12.2008, Taschenbuch, Neuware, 210x150x8 mm, 152g, 96, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Die Zinsschranke im Konzern (2008)
ISBN: 9783867411394 bzw. 3867411395, in Deutsch, Ehv Academicpress Salzwasser-Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Zentrale Zielsetzung des Unternehmenssteuergesetzes 2008 war die Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere die Erhöhung der Standortattraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen, und die Minderung des fiskalischen Anreizes, Gewinne ins Ausland zu verlagern. So wird ab dem Veranlagungszeitraum 2008 die nominelle Ertragsteuerbelastung auf Ebene der Körperschaften reduziert, der Körperschaftsteuersatz herabgesetzt und die Gewerbesteuermesszahl gesenkt. Als Gegenfinanzierungsmaßnahme wurde unter anderem die Zinsschrankenregelung als Ersatz für die bisherige Gesellschafterfremdfinanzierung nach Par. 8a KStG A.F. eingeführt. Die Zinsschranke soll das inländische Steuersubstrat dadurch sichern, dass sie den Abzug von Zinsaufwendungen generell in Abhängigkeit vom Gewinn limitiert und somit die Bemessungsgrundlage für die steuerliche Gewinnermittlung verbreitert. Die Regelung des Par. 8a KStG A.F. führte zu schweren administrativen Problemen im Hinblick auf die Abgrenzung von Gesellschafterfremdfinanzierung zu anderen Fremdfinanzierungen. Des Weiteren konnte durch die Beschränkung des Par. 8aKStGa.F. auf internes Fremdkapital der fiskalisch problematische Transfer von Steuersubstrat ins Ausland nicht verhindert werden. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber bei der Zinsschrankenregelung auf den Gesellschafterbezug verzichtet und den Anwendungsbereich auf jede Art der Fremdfinanzierung erweitert. Ziel dieser Untersuchung ist es, die steuerlichen Auswirkungen der neu eingeführten Zinsschrankenregelung auf Konzerne aufzuzeigen und hieraus Gestaltungsalternativen abzuleiten. 2008. 98 S. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Zinsschranke im Konzern
ISBN: 383661653X bzw. 9783836616539, vermutlich in Deutsch, Die Zinsschranke im Konzern - eBook als pdf von Kai Schwoon - Diplomica Verlag - 9783836616539, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Zinsschranke im Konzern (German Edition) (2015)
ISBN: 9783867411394 bzw. 3867411395, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Books Express.
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