Leben als 'Gleichgewichtsstörung': Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners
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9783868156676 - Phillipp Haack; Stefan Greif; Günter Helmes: Leben als 'Gleichgewichtsstörung': Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners
Phillipp Haack; Stefan Greif; Günter Helmes

Leben als 'Gleichgewichtsstörung': Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners (2016)

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ISBN: 9783868156676 bzw. 3868156674, in Deutsch, Igel, neu, E-Book.

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Das Romanwerk des 1944 geborenen Schweizer Autors Markus Werner ist bevölkert von Figuren, deren 'existenzielle Deplaziertheit' (Zündels Abgang) ihnen eine seismographische und gegenwartssezierende Kraft verleiht. Gleichzeitig verbindet diese teils manisch reflektierenden Fremdlinge schweres Leid: Melancholie und Misanthropie heißen die Dämonen, zu deren Bekämpfung die Protagonisten immer wieder hinabsteigen müssen in die Untiefen ihrer eigenen Vergangenheit. Was diesen 'zitternden Fremdlingen im Heute' (Der ägyptische Heinrich) dabei scheinbar gelingt, ist - aller aufscheinenden Komik zum Trotz - nicht weniger als die Quadratur des Kreises, unternehmen sie doch den selbsttherapeutischen Versuch einer narrativen (Neu-)Ordnung des Lebens im Angesicht allgegenwärtiger Kontingenz und Sinnlosigkeit. Aufgrund seiner hochgradig (meta-)reflexiven Erzählweise, die neben literarischen auch philosophische und psychologisch-psychoanalytische Diskurse schöpferisch fortschreibt, zählt Markus Werner zu denjenigen deutschsprachigen Autoren, denen ein prominenter Platz in der zukünftigen Literaturgeschichtsschreibung sicher sein sollte. Das belegt die hier vorgelegte erste Monographie über das OEuvre des mehrfach preisgekrönten Romanciers (u. A. Hermann-Hesse-Preis 1999, Joseph-Breitbach-Preis 2000, Johann-Peter-Hebel-Preis 2002). PDF, 01.03.2016.
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9783868156676 - Leben als 'Gleichgewichtsstörung': Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners

Leben als 'Gleichgewichtsstörung': Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners (2016)

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Das Romanwerk des 1944 geborenen Schweizer Autors Markus Werner ist bevölkert von Figuren, deren 'existenzielle Deplaziertheit' (Zündels Abgang) ihnen eine seismographische und gegenwartssezierende Kraft verleiht. Gleichzeitig verbindet diese teils manisch reflektierenden Fremdlinge schweres Leid: Melancholie und Misanthropie heißen die Dämonen, zu deren Bekämpfung die Protagonisten immer wieder hinabsteigen müssen in die Untiefen ihrer eigenen Vergangenheit. Was diesen 'zitternden Fremdlingen im Heute' (Der ägyptische Heinrich) dabei scheinbar gelingt, ist - aller aufscheinenden Komik zum Trotz - nicht weniger als die Quadratur des Kreises, unternehmen sie doch den selbsttherapeutischen Versuch einer narrativen (Neu-)Ordnung des Lebens im Angesicht allgegenwärtiger Kontingenz und Sinnlosigkeit. Aufgrund seiner hochgradig (meta-)reflexiven Erzählweise, die neben literarischen auch philosophische und psychologisch-psychoanalytische Diskurse schöpferisch fortschreibt, zählt Markus Werner zu denjenigen deutschsprachigen Autoren, denen ein prominenter Platz in der zukünftigen Literaturgeschichtsschreibung sicher sein sollte. Das belegt die hier vorgelegte erste Monographie über das OEuvre des mehrfach preisgekrönten Romanciers (u. A. Hermann-Hesse-Preis 1999, Joseph-Breitbach-Preis 2000, Johann-Peter-Hebel-Preis 2002). PDF, 01.03.2016.
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9783868156676 - Phillipp Haack; Stefan Greif; Günter Helmes: Leben als „Gleichgewichtsstörung´: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners
Phillipp Haack; Stefan Greif; Günter Helmes

Leben als „Gleichgewichtsstörung´: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners (2016)

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Leben als „Gleichgewichtsstörung´´: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners, Das Romanwerk des 1944 geborenen Schweizer Autors Markus Werner ist bevölkert von Figuren, deren existenzielle Deplaziertheit (Zündels Abgang) ihnen eine seismographische und gegenwartssezierende Kraft verleiht. Gleichzeitig verbindet diese teils manisch reflektierenden Fremdlinge schweres Leid: Melancholie und Misanthropie heissen die Dämonen, zu deren Bekämpfung die Protagonisten immer wieder hinabsteigen müssen in die Untiefen ihrer eigenen Vergangenheit. Was diesen zitternden Fremdlingen im Heute (Der ägyptische Heinrich) dabei scheinbar gelingt, ist aller aufscheinenden Komik zum Trotz nicht weniger als die Quadratur des Kreises, unternehmen sie doch den selbsttherapeutischen Versuch einer narrativen (Neu-)Ordnung des Lebens im Angesicht allgegenwärtiger Kontingenz und Sinnlosigkeit.Aufgrund seiner hochgradig (meta-)reflexiven Erzählweise, die neben literarischen auch philosophische und psychologisch-psychoanalytische Diskurse schöpferisch fortschreibt, zählt Markus Werner zu denjenigen deutschsprachigen Autoren, denen ein prominenter Platz in der zukünftigen Literaturgeschichtsschreibung sicher sein sollte. Das belegt die hier vorgelegte erste Monographie über das Œuvre des mehrfach preisgekrönten Romanciers (u. A. Hermann-Hesse-Preis 1999, Joseph-Breitbach-Preis 2000, Johann-Peter-Hebel-Preis 2002). PDF, 01.03.2016.
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9783868156676 - Phillipp Haack: Leben als Gleichgewichtsstörung: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners
Phillipp Haack

Leben als Gleichgewichtsstörung: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners (2002)

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Leben als Gleichgewichtsstörung: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners: Das Romanwerk des 1944 geborenen Schweizer Autors Markus Werner ist bevölkert von Figuren, deren `existenzielle Deplaziertheit` (Zündels Abgang) ihnen eine seismographische und gegenwartssezierende Kraft verleiht. Gleichzeitig verbindet diese teils manisch reflektierenden Fremdlinge schweres Leid: Melancholie und Misanthropie heißen die Dämonen, zu deren Bekämpfung die Protagonisten immer wieder hinabsteigen müssen in die Untiefen ihrer eigenen Vergangenheit. Was diesen `zitternden Fremdlingen im Heute` (Der ägyptische Heinrich) dabei scheinbar gelingt, ist - aller aufscheinenden Komik zum Trotz - nicht weniger als die Quadratur des Kreises, unternehmen sie doch den selbsttherapeutischen Versuch einer narrativen (Neu-)Ordnung des Lebens im Angesicht allgegenwärtiger Kontingenz und Sinnlosigkeit.Aufgrund seiner hochgradig (meta-)reflexiven Erzählweise, die neben literarischen auch philosophische und psychologisch-psychoanalytische Diskurse schöpferisch fortschreibt, zählt Markus Werner zu denjenigen deutschsprachigen Autoren, denen ein prominenter Platz in der zukünftigen Literaturgeschichtsschreibung sicher sein sollte. Das belegt die hier vorgelegte erste Monographie über das OEuvre des mehrfach preisgekrönten Romanciers (u. A. Hermann-Hesse-Preis 1999, Joseph-Breitbach-Preis 2000, Johann-Peter-Hebel-Preis 2002). Ebook.
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9783868156676 - Phillipp Haack, Stefan Greif, Günter Helmes: Leben als Gleichgewichtsstörung: Erfahrungen des Fremdseins in den Romanen Markus Werners
Phillipp Haack, Stefan Greif, Günter Helmes

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Das Romanwerk des 1944 geborenen Schweizer Autors Markus Werner ist bevölkert von Figuren, deren existenzielle Deplaziertheit (Zündels Abgang) ihnen eine seismographische und gegenwartssezierende Kraft verleiht. Gleichzeitig verbindet diese teils manisch reflektierenden Fremdlinge schweres Leid: Melancholie und Misanthropie heißen die Dämonen, zu deren Bekämpfung die Protagonisten immer wieder hinabsteigen müssen in die Untiefen ihrer eigenen Vergangenheit. Was diesen zitternden Fremdlingen im Heute (Der ägyptische Heinrich) dabei scheinbar gelingt, ist - aller aufscheinenden Komik zum Trotz - nicht weniger als die Quadratur des Kreises, unternehmen sie doch den selbsttherapeutischen Versuch einer narrativen (Neu-)Ordnung des Lebens im Angesicht allgegenwärtiger Kontingenz und Sinnlosigkeit. Aufgrund seiner hochgradig (meta-)reflexiven Erzählweise, die neben literarischen auch philosophische und psychologisch-psychoanalytische Diskurse schöpferisch fortschreibt, zählt Markus Werner zu denjenigen deutschsprachigen Autoren, denen ein prominenter Platz in der zukünftigen Literaturgeschichtsschreibung sicher sein sollte. Das belegt die hier vorgelegte erste Monographie über das "uvre des mehrfach preisgekrönten Romanciers (u. A. Hermann-Hesse-Preis 1999, Joseph-Breitbach-Preis 2000, Johann-Peter-Hebel-Preis 2002). Phillipp Haack, geboren 1981, lehrte von 2011 bis 2014 Literatur- und Medienwissenschaft an der Europa-Universität Flensburg und wurde dort 2014 mit der vorliegenden Arbeit promoviert.
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Symbolbild
Phillipp Haack; Stefan Greif; Günter Helmes

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Phillipp Haack;Stefan Greif;Günter Helmes

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