Der schöne Mann: Playboys, Dandys, Lebenskünstler. Ein Bildband - Playboys, Dandys, Lebenskünstler
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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Welches Mnnlichkeitsideal steckt hinter der schimmernden Fassade eines David Be ckham? Gibt es Vorbilder für die perfekte Selbstdarstellung von Karl Lagerfeld,und muss man nicht mehr über die echten Playboys wissen, wenn man ein James-Bond -Fan ist? Viele Idole unserer bunten Medienwelt sind ohne einen Blick zurück nicht zu verstehen. Seit Oscar Wilde und Beau Brummell beweisen Mnner... 2010. 128 S. m. 30 SW- u. 30 farb. Abb. 260 mm.Gebunden; Gewicht 706g. ISBN 3868731075 . Neupreis 24,95. , originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
München 2010. Welches Männlichkeitsideal steckt hinter der schimmernden Fassade eines David Beckham? Gibt es Vorbilder für die perfekte Selbstdarstellung von Karl Lagerfeld, und muss man nicht mehr über die echten Playboys wissen, wenn man ein James-Bond-Fan ist? Viele Idole der bunten Medienwelt sind ohne einen Blick zurück nicht zu verstehen. Seit Oscar Wilde und Beau Brummell beweisen Männer ihr Talent zur Selbstinszenierung, sie spielen ihre gesellschaftlichen Rollen in perfekter Anpassung oder irritieren durch elegante Lässigkeit auf subversive Weise. Die Gegenüberstellungen von 16 schönen Männern aus Geschichte und Gegenwart verraten viel über die Sehnsüchte und die Illusionen einer Gesellschaft, in der althergebrachte Rollenbilder immer mehr in Frage gestellt werden. 19,5 x 26 cm, 128 S., 60 Abb., davon 30 Abb. in Farbe, geb.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Dandys, Playboys, Lebenskünstler, ja, wer ist denn nun ein “schöner” Mann? Der Bildband versammelt eine erlauchte Schar attraktiver, umstrittener und schillernder Persönlichkeiten, 16 an der Zahl, aus verschiedenen Zeiten und philosophiert trefflich über Rolle, gesellschaftliche Erscheinung, innere Haltung und persönliche Inszenierung des starken Geschlechts. Da wird es sicher spannende und kontroverse Diskussionen geben (besonders im weiblichen Kreis der Leserschaft!): denn die Welten, die zwischen Karl Lagerfeld und David Beckham, zwischen David Bowie und Cary Grant oder Oscar Wilde und dem „König der Playboys“ Porfirio Rubirosa liegen, sie sind groß und letztlich gilt in Bezug auf den Titel des Buches, so gesteht der Autor: „Schönheit, gerade in Bezug auf Männer wird oft etwas despektierlich beäugt, ihr haftet der Ruch des Oberflächlichen an, der schönen Fassade ohne sonderlichen Tiefgang.“ Die hier Porträtierten haben andere Reize, so verspricht Kurz im Vorwort. Nun, die Wertung der explosiven Männer- Mischung mag je nach Betrachter ganz unterschiedlich ausfallen, eines haben diese Männer, die Präsentation und die Texte gemeinsam: es ist auf jeden Fall spannend, kurzweilig und aufschlussreich. Der Stammvater aller Dandys, einer sich angeblich in Renaissance befindlichen Spezies, Beau Brummell, führt die Riege der „Schönen“ an. 5 Stunden soll der 1778 in London geborene täglich benötigt haben um sich anzuziehen, mit Sekt soll er die Stiefel poliert haben und ein Fan exklusiver Halstücher soll er gewesen sein. Sein Leben wurde später 1954 verfilmt, mit Stewart Granger in der Hauptrolle...schade, dieser Mann fehlt im Buch! Was sind überhaupt Dandys, wie sehen echte Playboys aus, Kurz geht auf Spurensuche. „Ob man schön ist oder nicht, ob man als schöner Mann gelten kann, ist nicht zuletzt auch eine Frage des Willens...Aus dem Leben und aus sich selbst ein Kunstwerk zu machen. Kann es etwas Schöneres geben? Der Autor recherchiert breit, nicht immer mag man allerdings seinen Einschätzungen folgen, nicht immer kann man Auswahlkriterien und Faszination für seine Porträtierten nachvollziehen. Das gilt für Sebastian Horsley, den Meister der skurrilen und provokanten Selbstinszenierung wie auch für Schauspieler Rupert Everett: „Wer so schön ist wie er, der muss ein Liebling der Götter sein.“ Ob das nicht etwas übertrieben ist? Letztlich kann man allerdings etwas unruhig werden, angesichts der Bilanz des Buches und der Wertigkeit, die dem Thema zugemessen wird: „In Zeiten, in denen sich Klagerufe über den Zustand unseres Planeten, über das Ende des alten Wertesystems und über die permanenten Gefahren einer globalisierten und labilen Wirtschaft mit schöner Regelmäßigkeit wiederholen, stehen die Chancen für eine neue, nonkonformistische Dandy-Bewegung nicht schlecht.“--Barbara Wegmann, Gebundene Ausgabe, Label: Knesebeck, Knesebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-02-24, Studio: Knesebeck, Verkaufsrang: 1004826.

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Welches Männlichkeitsideal steckt hinter der schimmernden Fassade eines David Beckham? Gibt es Vorbilder für die perfekte Selbstdarstellung von Karl Lagerfeld, und muss man nicht mehr über die echten Playboys wissen, wenn man ein James-Bond-Fan ist? Viele Idole unserer bunten Medienwelt sind ohne einen Blick zurück nicht zu verstehen. Seit Oscar Wilde und Beau Brummell beweisen Männer ihr Talent zur Selbstinszenierung, sie spielen ihre gesellschaftlichen Rollen in perfekter Anpassung oder irritieren durch elegante Lässigkeit auf subversive Weise. Die Gegenüberstellungen von 16 schönen Männern aus Geschichte und Gegenwart verraten viel über die Sehnsüchte und die Illusionen einer Gesellschaft, in der althergebrachte Rollenbilder immer mehr in Frage gestellt werden.

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Von Händler/Antiquariat, Torsten Friedrich (TF-Versandhandel), [10684452].
127 S. : zahlr. Ill. 27 cm, geb.Ausg. m. Schutzumschlag Dt. Orig.-Ausg., - ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren, wie neu, ~ Paypalzahlungen bitte erst ab 5,- EUR! Vielen Dank!

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