So so ist das Leben: Eine Jahrhundertfrau erzählt. Eine Lebensgeschichte von der Weimarer Republik bis zur Wende
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Eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte voller Witz und Weisheit Am Abend des 9. November 1989 rennt Margarete Behm im Nachthemd zur Bornholmer Brücke: «Zum Anziehen war keine Zeit!» Seither wurde sie zu jedem Jahrestag der Maueröffnung im Fernsehen interviewt. Nach der Wende fuhr sie oft nach Paris und tanzte Tango im Esplanade. Eine temperamentvolle Dame, die uns höchst amüsant durch ihr bewegtes Leben und durch ein ganzes Jahrhundert führt. Margarete Behm hat viel zu erzählen: von der Weimarer Republik bis zur Wende. ePUB, 19.10.2018.

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Eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte voller Witz und Weisheit Am Abend des 9. November 1989 rennt Margarete Behm im Nachthemd zur Bornholmer Brücke: «Zum Anziehen war keine Zeit!» Seither wurde sie zu jedem Jahrestag der Maueröffnung im Fernsehen interviewt. Nach der Wende fuhr sie oft nach Paris und tanzte Tango im Esplanade. Eine temperamentvolle Dame, die uns höchst amüsant durch ihr bewegtes Leben und durch ein ganzes Jahrhundert führt. Margarete Behm hat viel zu erzählen: von der Weimarer Eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte voller Witz und Weisheit Am Abend des 9. November 1989 rennt Margarete Behm im Nachthemd zur Bornholmer Brücke: «Zum Anziehen war keine Zeit!» Seither wurde sie zu jedem Jahrestag der Maueröffnung im Fernsehen interviewt. Nach der Wende fuhr sie oft nach Paris und tanzte Tango im Esplanade. Eine temperamentvolle Dame, die uns höchst amüsant durch ihr bewegtes Leben und durch ein ganzes Jahrhundert führt. Margarete Behm hat viel zu erzählen: von der Weimarer Republik bis zur Wende. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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So oder so ist das Leben: Eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte voller Witz und Weisheit Am Abend des 9. November 1989 rennt Margarete Behm im Nachthemd zur Bornholmer Brücke: "Zum Anziehen war keine Zeit!? Seither wurde sie zu jedem Jahrestag der Maueröffnung im Fernsehen interviewt. Nach der Wende fuhr sie oft nach Paris und tanzte Tango im Esplanade. Eine temperamentvolle Dame, die uns höchst amüsant durch ihr bewegtes Leben und durch ein ganzes Jahrhundert fährt. Margarete Behm hat viel zu erzählen: von der Weimarer Republik bis zur Wende. Ebook.

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Klappentext: Kanonenböller und Gewehrschüsse knallen, als Margarete Behm am 10.Januar 1919 in Berlin zur Welt kommt, mitten in der Zeit der Revolution. Ihre Kindheit verbringt sie in ärmsten Verhältnissen, aber mit schönen Momenten: Sommer in Pommern und Weihnachten im verschneiten Berlin. Konfirmandenunterricht hat sie bei Dietrich Bonhoeffer, der ihre Distanz zum Nationalsozialismus prägt. Auch wenn ihr Schwiegervater für Göring arbeiten sollte und amerikanische Soldaten ihn mit Hitler verwechselten: Margarete Behms Familie hat sich dem Regime nie gebeugt. Während des Krieges arbeitet Margarete Behm als Rotkreuzschwester und verliebt sich in einen jungen Soldaten. 1942 kommt ihr erstes Kind zur Welt, im letzten Kriegsjahr flieht sie aus dem brennenden Berlin. 1947 kehrt sie zurück, schlägt sich in der zerstörten Stadt durch und findet schließlich eine Bleibe in Prenzlauer Berg. Ihr Mann, ein liebenswerter Hallodri, geht, als er von der Stasi umworben wird, endgültig in die innere Emigration. Nach dem Mauerbau bezieht sie wieder unpolitische Opposition gegen ein absurdes Regime und schafft sich mit Charme und Chuzpe ein paar kleine Freiheiten. Seit 1989 steht Margarete Behm die ganze Welt offen, und sie tut, wonach ihr der Sinn steht: fährt nach Paris, tanzt Tango im Esplanade und feiert ihren Geburtstag im Hotel Adlon. Eine temperamentvolle alte Dame, die ihr bewegtes Leben höchst amüsant erzählt und den Leser durch ein ganzes Jahrhundert führt. 2002, Fester Einband mit Schutzumschlag, Leichte Gebrauchspuren, 21 x 13 cm, 362g, Leseexemplar, 253, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Ungelesen Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen. Neupreis ca. 19 Euro. Man merkt ihr den Stolz an. Als Zaungast auf der Pressekonferenz 1999 anlässlich der Dietrich-Bonhoeffer-Verfilmung in der Berliner Zionskirche, hatte die alte Dame sich erhoben und bekannt gegeben, bei dem 1931 bis 1933 hier wirkenden Jugendpfarrer Konfirmanden-Unterricht erhalten zu haben. Ein auch für Bonhoeffer-Darsteller Ulrich Tukur bewegender Moment, der damals durch die Presse ging. Für die 80-jährige Margarete Behm komplettierte dieses spät gefundene Puzzlestück das Bild ihres Lebens. "Hier spricht Berlin!" Die ersten Worte, die im Jahr 1923 der damals Vierjährigen aus dem neuen Apparat entgegenkrächzten -- Sinnbild für das gesamte Leben Margarete Behms, dieser Urberliner Jahrhundertfrau. Kein edler Stoff für eine Imponierbiografie, aber ein wahrhaft imponierendes Leben, das inmitten der Revolutionswirren des Jahres 1919 seinen Anfang nahm. Die Nachkriegsjahre in großer Armut und reichlich ungeordneten familiären Verhältnissen schildert Behm mit Mutterwitz als Mischung aus Heinrich Zille, Kästners Emil-Geschichten, aber auch jener Obrigkeitsstaatlichkeit, die Heinrich Manns Der Untertan so trefflich verkörperte. Zeiten, in denen der Rohrstock des Lehrers gerne und häufig niedersauste. "Keile vergeht, Arsch besteht" -- Schlimmeres sollte kommen. Das eher knapp abgehandelte Gänsebratenessen bei Göring, bei dem Margaretes künftiger Schwiegervater diente, scheint ihr nachgerade peinlich. Die durch Bonhoeffer geprägte Distanz zum NS-Staat überwog. Ein neues Regime, DDR genannt, brachte die Entfremdung von Ehemann Ille, die in seinem mehr als rätselhaften von der Stasi vertuschten "Selbstmord" gipfelte. Schließlich die Maueröffnung. Eine fassungslose Margarete Behm, die, im Nachthemd notdürftig bekleidet, auf die Bornholmer Brücke gestürmt, zur Ikone jener denkwürdigen Tage wurde. Ein mehr als übervoller Lebensbericht einer Unpolitischen, die dennoch stets den kleinen Widerstand probte. Als das ZDF eine filmische Dokumentation ihres Lebens erstellte, erinnerte sich Margarete Behm eines Lieblingsfilms. Das darin von Brigitte Horney gesungene Lied "So oder so ist das Leben" wurde zum Leitmotiv dieses kleinen, großen Lebens. Wir danken und gratulieren! Bitte schaut, um Porto zu sparen, auch in meine anderen Angebote. :-), Hardcover/gebunden, wie neu, 205x125 mm, 359g, 192, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Man merkt ihr den Stolz an. Als Zaungast auf der Pressekonferenz 1999 anlässlich der Dietrich-Bonhoeffer-Verfilmung in der Berliner Zionskirche, hatte die alte Dame sich erhoben und bekannt gegeben, bei dem 1931 bis 1933 hier wirkenden Jugendpfarrer Konfirmanden-Unterricht erhalten zu haben. Ein auch für Bonhoeffer-Darsteller Ulrich Tukur bewegender Moment, der damals durch die Presse ging. Für die 80-jährige Margarete Behm komplettierte dieses spät gefundene Puzzlestück das Bild ihres Lebens. "Hier spricht Berlin!" Die ersten Worte, die im Jahr 1923 der damals Vierjährigen aus dem neuen Apparat entgegenkrächzten -- Sinnbild für das gesamte Leben Margarete Behms, dieser Urberliner Jahrhundertfrau. Kein edler Stoff für eine Imponierbiografie, aber ein wahrhaft imponierendes Leben, das inmitten der Revolutionswirren des Jahres 1919 seinen Anfang nahm. Die Nachkriegsjahre in großer Armut und reichlich ungeordneten familiären Verhältnissen schildert Behm mit Mutterwitz als Mischung aus Heinrich Zille, Kästners Emil-Geschichten, aber auch jener Obrigkeitsstaatlichkeit, die Heinrich Manns Der Untertan so trefflich verkörperte. Zeiten, in denen der Rohrstock des Lehrers gerne und häufig niedersauste. "Keile vergeht, Arsch besteht" -- Schlimmeres sollte kommen. Das eher knapp abgehandelte Gänsebratenessen bei Göring, bei dem Margaretes künftiger Schwiegervater diente, scheint ihr nachgerade peinlich. Die durch Bonhoeffer geprägte Distanz zum NS-Staat überwog. Ein neues Regime, DDR genannt, brachte die Entfremdung von Ehemann Ille, die in seinem mehr als rätselhaften von der Stasi vertuschten "Selbstmord" gipfelte. Schließlich die Maueröffnung. Eine fassungslose Margarete Behm, die, im Nachthemd notdürftig bekleidet, auf die Bornholmer Brücke gestürmt, zur Ikone jener denkwürdigen Tage wurde. Ein mehr als übervoller Lebensbericht einer Unpolitischen, die dennoch stets den kleinen Widerstand probte. Als das ZDF eine filmische Dokumentation ihres Lebens erstellte, erinnerte sich Margarete Behm eines Lieblingsfilms. Das darin von Brigitte Horney gesungene Lied "So oder so ist das Leben" wurde zum Leitmotiv dieses kleinen, großen Lebens. Wir danken und gratulieren! --Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Label: Rowohlt, Berlin, Rowohlt, Berlin, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Rowohlt, Berlin, Verkaufsrang: 1318003.

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Eine deutsch-deutsche Lebensgeschichte voller Witz und Weisheit Am Abend des 9. November 1989 rennt Margarete Behm im Nachthemd zur Bornholmer Brücke: "Zum Anziehen war keine Zeit!" Seither wurde sie zu jedem Jahrestag der Maueröffnung i.

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ISBN 3871344559 - Hard Cover Einband sehr guter Zustand - Schutzumschlag sehr guter Zustand - Erscheinungsjahr: 2002 - Buch mit Abbildungen und 251 Seiten. Index: 500.

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