Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf (= Engelhorns Sammlerbibliothek).
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lethefrosch, [3909244].
"Der Friedenszustand unter Menschen ist, wie man meinen kann, durch Verbote zu erreichen. Friede ist kein Naturzustand, er muss gestift werden, wie Kant postulierte. In einer Gesellschaft, die Freiheit aller, eine Abhängigkeit aller zu einer Gesetzgebung und so vollständige Gleichheit verspricht, wird unter der Idee der Republik Recht und Friede gestiftet. Zwischen den Staaten gilt dann das Völkerrecht auf Basis des Föderalismus. Völker als Staaten werden wie einzelne Menschen betrachtet. Deren Maximen des Zusammenlebens gelten ebenso unter Staaten, das Recht hat zu siegen und nicht durch Sieg im Krieg das vorgebliche Recht. Trägt man diese Maximen unter eine Sonne, gilt das Weltbürgerrecht, nämlich als Recht auf dem Boden anderer nicht feindselig behandelt zu werden. Dieses Recht auf Hospitalität denkt bereits das allumfassende Recht als Grundlage einer globalen Wanderung und impliziert, dass sich der Fremde in einem für ihn fremden Land ebenso nicht feindselig verhält. Tritt dieses Weltbürgerrecht als oberste Maxime über alle Völker, Staaten und Menschen in Kraft, so findet die Rechtsverletzung dagegen im Prinzip an einem Platz statt und wird in allen gefühlt - und wird so als öffentliches Menschenrecht zum Codex das ewigen Friedens" (aus einer Zusammenfassung zu Kants Schrift).Pappschuber mit minimalen Lagerspuren, ansonsten tadellos erhalten!! Siehe Scan.KäuferIn trägt 1,40 EUR Versandkosten (Inland).

mario bücherfreund, [3727666].
Das Buch ist augenscheinlich ungelesenPappschuber mit minimalen Lagerspuren, ansonsten tadellos erhalten!!Nachdruck der 1795 im Verlag von Friedrich Nicolovius cin Königsberg/Ostpreußen erschienenen AusgabeBitte beachten Sie den berechneten Frachtkostenanteil. Die meisten Bücher sind für 1,00 (bis 500 g) oder 1,65 (bis 1000 g) zu verschicken. Mit überteuerten Frachtkosten kann ein Buch natürlich günstig angeboten werden!"Der Friedenszustand unter Menschen ist, wie man meinen kann, durch Verbote zu erreichen. Friede ist kein Naturzustand, er muss gestift werden, wie Kant postulierte. In einer Gesellschaft, die Freiheit aller, eine Abhängigkeit aller zu einer Gesetzgebung und so vollständige Gleichheit verspricht, wird unter der Idee der Republik Recht und Friede gestiftet. Zwischen den Staaten gilt dann das Völkerrecht auf Basis des Föderalismus. Völker als Staaten werden wie einzelne Menschen betrachtet. Deren Maximen des Zusammenlebens gelten ebenso unter Staaten, das Recht hat zu siegen und nicht durch Sieg im Krieg das vorgebliche Recht. Trägt man diese Maximen unter eine Sonne, gilt das Weltbürgerrecht, nämlich als Recht auf dem Boden anderer nicht feindselig behandelt zu werden. Dieses Recht auf Hospitalität denkt bereits das allumfassende Recht als Grundlage einer globalen Wanderung und impliziert, dass sich der Fremde in einem für ihn fremden Land ebenso nicht feindselig verhält. Tritt dieses Weltbürgerrecht als oberste Maxime über alle Völker, Staaten und Menschen in Kraft, so findet die Rechtsverletzung dagegen im Prinzip an einem Platz statt und wird in allen gefühlt - und wird so als öffentliches Menschenrecht zum Codex das ewigen Friedens" (aus einer Zusammenfassung zu Kants Schrift). Hardcover/gebunden.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Verlag der Nation Berlin, Ausgabe von 1987, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 105, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat KAMAS, [1949446].
Kleine Abreibung am Pappschuber durch ein entferntes Etikett,sonst sehr gut. Nachdruck der Ausgabe Königsberg, Nicolovius 1795. 104 Seiten. 8° grüner OPp.

Buchhandlung Heinz Schutt, [3513733].
sehr guter Zustand, im Schuber, Nachdruck von 1795 Königsberg, Pp im Schuber.