Architekt des Grünen Zimmers. Glanz Ende des sozialen Wohnungsbaus in Berlin. Edition im Keyser
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9783874050012 - Nielebock, Henry, Richard Röhrbein und Jürgen Tietz: Architekt des Grünen Zimmers. Glanz Ende des sozialen Wohnungsbaus in Berlin. Strauss-Edition im Keyser
Nielebock, Henry, Richard Röhrbein und Jürgen Tietz

Architekt des Grünen Zimmers. Glanz Ende des sozialen Wohnungsbaus in Berlin. Strauss-Edition im Keyser (2008)

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ISBN: 9783874050012 bzw. 3874050017, in Deutsch, Leipzig: Keyser, Taschenbuch, gebraucht.

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103 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und graph. Darstellungen. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Umschlag etwas angerändert, insgesamt in sehr gutem Zustand, Remissionsstrich im Unterschnitt. - Wohnen ist in erster Linie ein Vorgang immaterieller, teilweise sogar spiritueller Art. Er ist nur begrenzt in Bildern und überhaupt nicht in abstrahierten Bauzeichnungen darzustellen. Gezeigt werden kann allenfalls die Hülle, die Kulisse, in der sich das Leben in seiner ganzen Komplexität abspielt. Den Reiz dieser Form der Darstellung macht es aus, eine Geschichte von zwei Seiten, aus zwei Perspektiven zu betrachten. Hierbei gibt es fachliche Differenzierungen: der Architekt einerseits, der Stadtplaner andererseits; der Architekt außerhalb der Verwaltung, vielleicht freier, der Stadtplaner innerhalb der Verwaltung, gebundener; der Architekt objektbezogener, der Stadtplaner in komplexen Feldern tätiger. Das Wohnmodell des Grünen Zimmers mag für die Arbeit des Stadtplaners, zumal eines kommunalen Stadtplaners, überraschen. In den Anfängen meiner Arbeit als Leiter des Stadtplanungsamtes Berlin-Wilmersdorf führten die stadtpolitischen Themenstellungen aus dem Bereich ,Innenstadt als Wohnort' in das Fachgebiet der Stadtplanung. Sie bezogen das Wohnen ganz allgemein, über die Qualifizierungen des Wohnumfeldes hinaus und die Wohnung selbst mit ein. Auch hatten Wohnungsfragen angesichts des damals immer noch bestehenden Wohnungsmangels und der vorherrschenden Wohnungszustände im Bereich der Stadtplanung einen höheren Stellenwert als zur heutigen Zeit mit Wohnungsleerstand und vorangeschrittener Bestandssanierung. Das hier dargestellte Wohnmodell steht in folgenden geschichtlichen und aktuellen inhaltlichen Zusammenhängen: Städtisches Wohnen ist seit der Industrialisierungsphase, neben vielen anderen Aspekten, gekennzeichnet durch einen Mangel an Bewegungs-, Frei- und Grünflächen im privaten wie im öffentlichen Bereich, in der Wohnung selbst wie auch im Wohnumfeld. Diverse Reformansätze hierzu waren, seit der verschärften Mangelsituation im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, zu verzeichnen. Interessante Ansätze blieben jedoch bis zum 1. Weltkrieg mit wenigen Ausnahmen reine Theorie. Millionen von Wohnungen, insbesondere bezahlbare Kleinwohnungen, fehlten im Deutschen Reich, gerade in den Industriemetropolen wie Berlin. Generell blieb das beengte Wohnen der Mehrheit der Bevölkerung mit 25-3o M2 großen Küche-Stube-Kammer-Wohnungen sowie angesichts der schlechten Situation bezüglich Frei- und Grünflächen, physischer Umwelt und sozialem Umfeld problematisch. Erst die Wohnungspolitik der Weimarer Republik und die hieraus hervorgegangenen Wohnungsbauleistungen nach dem i. Weltkrieg sowie die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR nach dem 2. Weltkrieg führten zu einer erheblichen quantitativen Verbesserung. Die großen Aufbauleistungen vollzogen sich zunächst weitgehend an den damaligen Stadträndern. In den Investitionsschüben der 197oer Jahre konzentrierte sich die Bautätigkeit aus vielerlei Gründen angesichts des wirtschaftsstrukturellen Wandels hin zur Klientelpolitik sowie aufgrund der damaligen neuen . (Einführung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.
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Nielebock, Henry, Richard Röhrbein und Jürgen Tietz

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103 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und graph. Darstellungen. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag. Umschlag etwas angerändert, insgesamt in sehr gutem Zustand, Remissionsstrich im Unterschnitt. - Wohnen ist in erster Linie ein Vorgang immaterieller, teilweise sogar spiritueller Art. Er ist nur begrenzt in Bildern und überhaupt nicht in abstrahierten Bauzeichnungen darzustellen. Gezeigt werden kann allenfalls die Hülle, die Kulisse, in der sich das Leben in seiner ganzen Komplexität abspielt. Den Reiz dieser Form der Darstellung macht es aus, eine Geschichte von zwei Seiten, aus zwei Perspektiven zu betrachten. Hierbei gibt es fachliche Differenzierungen: der Architekt einerseits, der Stadtplaner andererseits; der Architekt außerhalb der Verwaltung, vielleicht freier, der Stadtplaner innerhalb der Verwaltung, gebundener; der Architekt objektbezogener, der Stadtplaner in komplexen Feldern tätiger. Das Wohnmodell des Grünen Zimmers mag für die Arbeit des Stadtplaners, zumal eines kommunalen Stadtplaners, überraschen. In den Anfängen meiner Arbeit als Leiter des Stadtplanungsamtes Berlin-Wilmersdorf führten die stadtpolitischen Themenstellungen aus dem Bereich ,Innenstadt als Wohnort' in das Fachgebiet der Stadtplanung. Sie bezogen das Wohnen ganz allgemein, über die Qualifizierungen des Wohnumfeldes hinaus und die Wohnung selbst mit ein. Auch hatten Wohnungsfragen angesichts des damals immer noch bestehenden Wohnungsmangels und der vorherrschenden Wohnungszustände im Bereich der Stadtplanung einen höheren Stellenwert als zur heutigen Zeit mit Wohnungsleerstand und vorangeschrittener Bestandssanierung. Das hier dargestellte Wohnmodell steht in folgenden geschichtlichen und aktuellen inhaltlichen Zusammenhängen: Städtisches Wohnen ist seit der Industrialisierungsphase, neben vielen anderen Aspekten, gekennzeichnet durch einen Mangel an Bewegungs-, Frei- und Grünflächen im privaten wie im öffentlichen Bereich, in der Wohnung selbst wie auch im Wohnumfeld. Diverse Reformansätze hierzu waren, seit der verschärften Mangelsituation im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, zu verzeichnen. Interessante Ansätze blieben jedoch bis zum 1. Weltkrieg mit wenigen Ausnahmen reine Theorie. Millionen von Wohnungen, insbesondere bezahlbare Kleinwohnungen, fehlten im Deutschen Reich, gerade in den Industriemetropolen wie Berlin. Generell blieb das beengte Wohnen der Mehrheit der Bevölkerung mit 25-3o M2 großen Küche-Stube-Kammer-Wohnungen sowie angesichts der schlechten Situation bezüglich Frei- und Grünflächen, physischer Umwelt und sozialem Umfeld problematisch. Erst die Wohnungspolitik der Weimarer Republik und die hieraus hervorgegangenen Wohnungsbauleistungen nach dem i. Weltkrieg sowie die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR nach dem 2. Weltkrieg führten zu einer erheblichen quantitativen Verbesserung. Die großen Aufbauleistungen vollzogen sich zunächst weitgehend an den damaligen Stadträndern. In den Investitionsschüben der 197oer Jahre konzentrierte sich die Bautätigkeit aus vielerlei Gründen angesichts des wirtschaftsstrukturellen Wandels hin zur Klientelpolitik sowie aufgrund der damaligen neuen . (Einführung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050, Books.
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Aus der Einleitung: "Wohnen ist in erster Linie ein Vorgang immaterieller, teilweise sogar spiritueller Art. Er ist nur begrenzt in Bildern und überhaupt nicht in abstrahierten Bauzeichnungen darzustellen. Gezeigt werden kann allenfalls die Hülle, die Kulisse, in der sich das Leben in seiner ganzen Komplexität abspielt. Den Reiz dieser Form der Darstellung macht es aus, eine Geschichte von zwei Seiten, aus zwei Perspektiven zu betrachten. Hierbei gibt es fachliche Differenzierungen: der Architekt einerseits, der Stadtplaner andererseits der Architekt außerhalb der Verwaltung, vielleicht freier, der Stadtplaner innerhalb der Verwaltung, gebundener der Architekt objektbezogener, der Stadtplaner in komplexen Feldern tätiger. Das Wohnmodell des Grünen Zimmers mag für die Arbeit des Stadtplaners, zumal eines kommunalen Stadtplaners, überraschen. In den Anfängen meiner Arbeit als Leiter des Stadtplanungsamtes Berlin-Wilmersdorf führten die stadtpolitischen Themenstellungen aus dem Bereich ,Innenstadt als Wohnort' in das Fachgebiet der Stadtplanung. Sie bezogen das Wohnen ganz allgemein, über die Qualifizierungen des Wohnumfeldes hinaus und die Wohnung selbst mit ein. Auch hatten Wohnungsfragen angesichts des damals immer noch bestehenden Wohnungsmangels und der vorherrschenden Wohnungszustände im Bereich der Stadtplanung einen höheren Stellenwert als zur heutigen Zeit mit Wohnungsleerstand und vorangeschrittener Bestandssanierung. Das hier dargestellte Wohnmodell steht in folgenden geschichtlichen und aktuellen inhaltlichen Zusammenhängen: Städtisches Wohnen ist seit der Industrialisierungsphase, neben vielen anderen Aspekten, gekennzeichnet durch einen Mangel an Bewegungs-, Frei- und Grünflächen im privaten wie im öffentlichen Bereich, in der Wohnung selbst wie auch im Wohnumfeld. Diverse Reformansätze hierzu waren, seit der verschärften Mangelsituation im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, zu verzeichnen. Interessante Ansätze blieben jedoch bis zum 1. Weltkrieg mit wenigen Ausnahmen reine Theorie. Millionen von Wohnungen, insbesondere bezahlbare Kleinwohnungen, fehlten im Deutschen Reich, gerade in den Industriemetropolen wie Berlin. Generell blieb das beengte Wohnen der Mehrheit der Bevölkerung mit 25-3o M2 großen Küche-Stube-Kammer-Wohnungen sowie angesichts der schlechten Situation bezüglich Frei- und Grünflächen, physischer Umwelt und sozialem Umfeld problematisch. Erst die Wohnungspolitik der Weimarer Republik und die hieraus hervorgegangenen Wohnungsbauleistungen nach dem i. Weltkrieg sowie die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR nach dem 2. Weltkrieg führten zu einer erheblichen quantitativen Verbesserung. Die großen Aufbauleistungen vollzogen sich zunächst weitgehend an den damaligen Stadträndern.", 2008, wie neu, 1050g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783874050012 - Richard Röhrbeiin, Jürgen Tietz, Henry Nielebock, Vorwort: Jürgen Strauss: Architekt des Grünen Zimmers: Glanz und Ende des sozialen Wohnungsbaus in Berlin
Richard Röhrbeiin, Jürgen Tietz, Henry Nielebock, Vorwort: Jürgen Strauss

Architekt des Grünen Zimmers: Glanz und Ende des sozialen Wohnungsbaus in Berlin (2008)

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9783874050012 - Richard Röhrbeiin, Jürgen Tietz, Henry Nielebock, Vorwort: Jürgen Strauss: Architekt des Grünen Zimmers: Glanz und Ende des sozialen Wohnungsbaus in Berlin
Richard Röhrbeiin, Jürgen Tietz, Henry Nielebock, Vorwort: Jürgen Strauss

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