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Justine und Juliette 9100%: de Sade, Donatien Alphonse François|Mattheus, Bernd: Justine und Juliette 9 (ISBN: 9783882218251) Matthes & Seitz, München, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 9, Broschiert.
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Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.558%: Sade, D. A. F. Marquis de: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.5 (ISBN: 9783882217995) Matthes & Seitz Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.341%: Sade, D. A. F. Marquis de: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.3 (ISBN: 9783882217834) Matthes & Seitz, München, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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Justine und Juliette 240%: de Sade, Donatien Alphonse François|Delon, Michel|Jerofejew, Viktor: Justine und Juliette 2 (ISBN: 9783882217728) 1991, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.433%: Sade, D. A. F. Marquis de: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.4 (ISBN: 9783882217926) Matthes & Seitz Verlag, in Deutsch, Band: 4, Broschiert.
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9783882217995 - Donatien A de Sade: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.5
Donatien A de Sade

Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.5 (2014)

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ISBN: 9783882217995 bzw. 3882217995, in Deutsch, 312 Seiten, Matthes & Seitz Verlag, neu.

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Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.5 von Donatien A de Sade Art Nr.: 3882217995 ISBN 13: 9783882217995 B-Nr: INF1100197935 Untertitel: Mit Aufsätzen v. Elisabeth Lenk u. Andre Pieyre de Mandiargue Series: 05 Erscheinungsjahr: 1994 Erschienen bei: Matthes & Seitz Verlag Auflage: Gebundene Ausgabe Einband: Gebundene Ausgabe Maße: 228x144x32 mm Seitenzahl: 312 Gewicht: 526 g Sprache: Deutsch Autor: Donatien A de Sade Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new itemPortofrei innerhalb Deutschlands! Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und JulietteIn Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. Informationen über den Autor de Sade, Donatien Alphonse FrançoisDonatien Alphonse François de Sade, 1740 in Paris geboren, schrieb pornografische wie philosophische Romane, die heute zweifelsohne zur Weltliteratur zählen. Zur Zeit der Französischen Revolution war er in der Bastille inhaftiert, wo er eines seiner bekanntesten Werke, Die 120 Tage von Sodom, schrieb. Aufgrund seiner sexuellen Ausschweifungen wurde er als geisteskrank eingestuft und befand sich bis zu seinem Tod 1814 im Irrenhaus Charenton-le-Pont. Masson, André Der Maler, Illustrator, Literat und Bühnenbildner André Masson (1896-1987) studierte an Akademien in Brüssel und Paris und geriet früh in den Kreis der Surrealisten, deren Einfluss er sich jedoch immer wieder zu entziehen wusste. 1942 floh er vor dem Krieg nach New York, von wo er 1946 nach Paris zurückkehrte. Er gilt als wichtiger Einfluss für die Entwicklung des abstrakten Expressionismus. André Masson wird 1896 in Balagny, einem Dorf der Ile de France, als Sohn einer bäuerlichen Familie geboren. Sein Stiefbruder ist der einflussreiche Psychoanalytiker Jaques Lacan. 1904 siedelt er nach Brüssel um, wo er bereits mit 14 Jahren an der Akademie der Schönen Künste studiert. 1912 zieht er nach Paris und wird bei Paul Baudoin an der Ecole Nationale Superieure des Beaux-Arts angenommen. Ein Stipendium ermöglicht ihm 1914 einen Aufenthalt in der Toskana und in Bern. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst. Eine schwere Verwundung 1917 hat einen mehrmonatigen Lazarett-Aufenthalt zur Folge. Als Masson 1922 nach Paris zurückkehrt, wird er in seiner künstlerischen Arbeit zunächst von André Derrain und dem Kubismus beeinflusst. Bald schon knüpft er allerdings Kontakte zu den Surrealisten und schließt sich 1924 der Bewegung an. Durch die surrealistische Malweise gelingen ihm Einblicke in psychologische Quellen der Kunst. Er fertigt »automatische« Zeichnungen an und illustriert die Schrift La Révolution surréaliste. In der Folgezeit entwickelt er Bilder aus Leim und Sand. 1925 findet die erste Ausstellung der Surrealisten in der Galerie Pierre statt, mit Beteiligung Massons. Ab dem Jahr 1929 distanziert er sich allerdings wieder von der surrealistischen Bewegung. Er verlässt die Gruppe aus Protest gegen den autoritären Führungsanspruch des Dichters und Surrealismustheoretiker André Breton. Masson ist ein enger Freund von Georges Bataille, der zu Beginn der Dreißigerjahre die »dissidenten« Surrealisten um sich sammelt. Masson wirkt maßgeblich bei der von Bataille ins Leben gerufenen Zeitschrift Acéphale mit ebenso ist er am Collège de Sociologie beteiligt. 1934 siedelt er nach Spanien über, das er bei Ausbruch des Bürgerkriegs wieder verlässt. Er kehrt nach Frankreich zurück und nimmt erneut Kontakt mit den Surrealisten auf. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht Masson vor der Okkupation Frankreichs durch die Deutschen 1942 über Marseille in die USA. Er lebt während des Exils zeitweilig auch auf Martinique, und kehrt gleich nach Kriegsende 1946 wieder zurück nach Paris. Mit dem Surrealismus - vor allem um die Person Breton - bricht er nun endgültig. Fortan beschäftigt er sich besonders mit der Illustration von Büchern und mit Bühnenbildern für das Theater. Diese beiden Bereiche nehmen einen bedeutenden Teil seines künstlerischen Schaffens ein. 1966 fertigt er ein großes Deckengemälde für das Pariser Théatre Odéon. Maßgebend für André Massons nun folgenden Erfolg über die surrealistischen Kreise hinaus werden besonders die offiziellen Institutionen: Er erhält 1954 den Grand prix national des arts und ist ab 1962 offizieller Berater der nationalen Museen Frankreichs. Zwischen 1955 und 1964 nimmt er an den ersten drei documenta-Ausstellungen in Kassel teil. In seiner Kunst beschäftigt er sich fortan immer wieder mit den grausamen Erlebnissen des Ersten Weltkrieges, auch mit Kalligraphie und der chinesischen Zen-Philosophie, bleibt jedoch sein Leben lang dem surrealistischen Geist treu. Obwohl man Masson, insbesondere in den USA, als wichtigen Einfluss für den abstrakten Expressionismus feiert, hat er sich mit seinem Werk nie dem Informel zugewandt, sondern blieb nachdrücklich gegenstandsbezogen. Zweifel, Stefan Stefan Zweifel, geboren 1967 in Zürich, studierte Philosophie und Ägyptologie. Er arbeitet als Übersetzer (Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Raymond Roussel), Moderator (Schweizer Literaturclub bis 2014) und Kurator (zu Dada, Surrealismus und Situationismus). Bis 2004 war als Herausgeber der dreisprachigen Kulturzeitschrift Gazetta tätig. Er schreibt regelmäßig Beiträge für die Neue Zürcher Zeitung und verschiedene Literaturzeitschriften. Pfister, Michael Michael Pfister, 1967 in Zürich geboren, arbeitet als Übersetzer, Moderator, Universitätsdozent und Gymnasiallehrer. Lenk, Elisabeth Die 1937 in Kassel geborene Elisabeth Lenk studierte in Frankfurt und Paris Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaft bei Theodor W. Adorno und Lucien Goldmann. Die Zeit ihrer Promotion wurde von einem regen, inzwischen veröffentlichten Briefwechsel zwischen Adorno und ihr, zwischen Frankfurt und Paris, begleitet. Lenk war aktives Mitglied des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) und kam in Frankreich mit André Breton und den Surrealisten und später auch mit den Situationisten in Berührung. Nach der Promotion wurde sie 1970 wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin bei Peter Szondi. Von 1976 bis zu ihrer Emeritierung 2006 lehrte sie am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover. de Mandiargues, André Pieyre André Pieyre de Mandiargues (1909-1991), stark von den deutschen Romantikern und französischen Surrealisten beeinflusst, hielt sich stets von literarischen Cliquen und Moden fern. Zu seinem mit fast allen bedeutenden französischen Literaturpreisen ausgezeichneten Werk gehören Lyrikbände ebenso wie Essays, Novellen, Romane, Theaterstücke und Kunstkritiken. Informationen über den Autor: de Sade, Donatien Alphonse FrançoisDonatien Alphonse François de Sade, 1740 in Paris geboren, schrieb pornografische wie philosophische Romane, die heute zweifelsohne zur Weltliteratur zählen. Zur Zeit der Französischen Revolution war er in der Bastille inhaftiert, wo er eines seiner bekanntesten Werke, Die 120 Tage von Sodom, schrieb. Aufgrund seiner sexuellen Ausschweifungen wurde er als geisteskrank eingestuft und befand sich bis zu seinem Tod 1814 im Irrenhaus Charenton-le-Pont. Masson, André Der Maler, Illustrator, Literat und Bühnenbildner André Masson (1896-1987) studierte an Akademien in Brüssel und Paris und geriet früh in den Kreis der Surrealisten, deren Einfluss er sich jedoch immer wieder zu entziehen wusste. 1942 floh er vor dem Krieg nach New York, von wo er 1946 nach Paris zurückkehrte. Er gilt als wichtiger Einfluss für die Entwicklung des abstrakten Expressionismus. André Masson wird 1896 in Balagny, einem Dorf der Ile de France, als Sohn einer bäuerlichen Familie geboren. Sein Stiefbruder ist der einflussreiche Psychoanalytiker Jaques Lacan. 1904 siedelt er nach Brüssel um, wo er bereits mit 14 Jahren an der Akademie der Schönen Künste studiert. 1912 zieht er nach Paris und wird bei Paul Baudoin an der Ecole Nationale Superieure des Beaux-Arts angenommen. Ein Stipendium ermöglicht ihm 1914 einen Aufenthalt in der Toskana und in Bern. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldet er sich freiwillig zum Kriegsdienst. Eine schwere Verwundung 1917 hat einen mehrmonatigen Lazarett-Aufenthalt zur Folge. Als Masson 1922 nach Paris zurückkehrt, wird er in seiner künstlerischen Arbeit zunächst von André Derrain und dem Kubismus beeinflusst. Bald schon knüpft er allerdings Kontakte zu den Surrealisten und schließt sich 1924 der Bewegung an. Durch die surrealistische Malweise gelingen ihm Einblicke in psychologische Quellen der Kunst. Er fertigt »automatische« Zeichnungen an und illustriert die Schrift La Révolution surréaliste. In der Folgezeit entwickelt er Bilder aus Leim und Sand. 1925 findet die erste Ausstellung der Surrealisten in der Galerie Pierre statt, mit Beteiligung Massons. Ab dem Jahr 1929 distanziert er sich allerdings wieder von der surrealistischen Bewegung. Er verlässt die Gruppe aus Protest gegen den autoritären Führungsanspruch des Dichters und Surrealismustheoretiker André Breton. Masson ist ein enger Freund von Georges Bataille, der zu Beginn der Dreißigerjahre die »dissidenten« Surrealisten um sich sammelt. Masson wirkt maßgeblich bei der von Bataille ins Leben gerufenen Zeitschrift Acéphale mit ebenso ist er am Collège de Sociologie beteiligt. 1934 siedelt er nach Spanien über, das er bei Ausbruch des Bürgerkriegs wieder verlässt. Er kehrt nach Frankreich zurück und nimmt erneut Kontakt mit den Surrealisten auf. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht Masson vor der Okkupation Frankreichs durch die Deutschen 1942 über Marseille in die USA. Er lebt während des Exils zeitweilig auch auf Martinique, und kehrt gleich nach Kriegsende 1946 wieder zurück nach Paris. Mit dem Surrealismus - vor allem um die Person Breton - bricht er nun endgültig. Fortan beschäftigt er sich besonders mit der Illustration von Büchern und mit Bühnenbildern für das Theater. Diese beiden Bereiche nehmen einen bedeutenden Teil seines künstlerischen Schaffens ein. 1966 fertigt er ein großes Deckengemälde für das Pariser Théatre Odéon. Maßgebend für André Massons nun folgenden Erfolg über die surrealistischen Kreise hinaus werden besonders die offiziellen Institutionen: Er erhält 1954 den Grand prix national des arts und ist ab 1962 offizieller Berater der nationalen Museen Frankreichs. Zwischen 1955 und 1964 nimmt er an den ersten drei documenta-Ausstellungen in Kassel teil. In seiner Kunst beschäftigt er sich fortan immer wieder mit den grausamen Erlebnissen des Ersten Weltkrieges, auch mit Kalligraphie und der chinesischen Zen-Philosophie, bleibt jedoch sein Leben lang dem surrealistischen Geist treu. Obwohl man Masson, insbesondere in den USA, als wichtigen Einfluss für den abstrakten Expressionismus feiert, hat er sich mit seinem Werk nie dem Informel zugewandt, sondern blieb nachdrücklich gegenstandsbezogen. Zweifel, Stefan Stefan Zweifel, geboren 1967 in Zürich, studierte Philosophie und Ägyptologie. Er arbeitet als Übersetzer (Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Raymond Roussel), Moderator (Schweizer Literaturclub bis 2014) und Kurator (zu Dada, Surrealismus und Situationismus). Bis 2004 war als Herausgeber der dreisprachigen Kulturzeitschrift Gazetta tätig. Er schreibt regelmäßig Beiträge für die Neue Zürcher Zeitung und verschiedene Literaturzeitschriften. Pfister, Michael Michael Pfister, 1967 in Zürich geboren, arbeitet als Übersetzer, Moderator, Universitätsdozent und Gymnasiallehrer. Lenk, Elisabeth Die 1937 in Kassel geborene Elisabeth Lenk studierte in Frankfurt und Paris Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaft bei Theodor W. Adorno und Lucien Goldmann. Die Zeit ihrer Promotion wurde von einem regen, inzwischen veröffentlichten Briefwechsel zwischen Adorno und ihr, zwischen Frankfurt und Paris, begleitet. Lenk war aktives Mitglied des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) und kam in Frankreich mit André Breton und den Surrealisten und später auch mit den Situationisten in Berührung. Nach der Promotion wurde sie 1970 wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin bei Peter Szondi. Von 1976 bis zu ihrer Emeritierung 2006 lehrte sie am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover. de Mandiargues, André Pieyre André Pieyre de Mandiargues (1909-1991), stark von den deutschen Romantikern und französischen Surrealisten beeinflusst, hielt sich stets von literarischen Cliquen und Moden fern. Zu seinem mit fast allen bedeutenden französischen Literaturpreisen ausgezeichneten Werk gehören Lyrikbände ebenso wie Essays, Novellen, Romane, Theaterstücke und Kunstkritiken. Weitere Bücher: Donatien A de Sade von diesem Verlag Mehr zum Thema Französische Belletristik / Roman Erzählung Powered by Inforius , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 526, Einband: Gebundene Ausgabe, Format: 228x144x32 mm, Sprache: Deutsch, Marke: Matthes & Seitz Verlag, Reihe: 05, Fachbereich: Hardcover/Belletristik/Erzählende Literatur, Publikationstitel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.5, Produktart: Bücher, Buchtitel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.5, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.5.
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9783882218251 - Donatien A de Sade: Justine und Juliette, Band 9 von 10 Bänden - Alphonse François
Donatien A de Sade

Justine und Juliette, Band 9 von 10 Bänden - Alphonse François (2014)

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ISBN: 9783882218251 bzw. 3882218258, Band: 9, in Deutsch, 350 Seiten, Matthes & Seitz Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Einwandfrei erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Lagerungsspuren wie abgebildet.   Donatien Alphonse François, Marquis de Sade (1740-1814) war ein französischer Adeliger und Autor von ebenso pornografischen wie philosophischen Romanen. Er erregte zu Lebzeiten Anstoß durch sein freizügiges sexuelles Verhalten und seine freizügigen Schriften und verbrachte deshalb Jahrzehnte in Gefängnissen und Irrenanstalten, in denen seine Werke entstanden. Donatien Alphonse-François Marquis de Sade wird am 2. Juni 1740 in Paris als Sohn eines traditionsreichen, aber verarmten provenzalischen Adelshauses geboren. Seine Mutter ist entfernt mit der bourbonischen Königsfamilie verwandt. Eigentlich soll er Louise Aldonse Donatien heißen, wird jedoch irrtümlich bei der Taufe in der Kirche Saint-Sulpice unter dem Namen Donatien Alphonse-François eingetragen. Er wächst in Paris und bei Verwandten in der Provence auf. Vom zehnten bis vierzehnten Lebensjahr besucht de Sade ein Jesuitenkolleg in Paris und anschließend eine Militärakademie für junge Hochadelige. Am Siebenjährigen Krieg (1756-1763) nimmt er als Kavallerieoffizier teil. 1763 kehrt de Sade nach Paris zurück. Da seine Familie mittlerweile finanziell ruiniert ist, geht er auf Drängen seines Vaters am 1763 eine Konvenienz-Ehe ein. Er heiratet die vermögende Renée-Pélagie de Montreuil, Tochter eines Präsidenten der Cour des Aides. Im Jahr darauf erbt er von seinem Vater das Amt des königlichen Generalleutnants der an die Schweiz grenzenden Provinzen Bresse, Bugey, Valromey und Gex, was allerdings eher ein Ehrenamt darstellt. Sein durch die Heirat erworbener Reichtum ermöglicht es ihm, ein ausschweifendes und skandalöses Leben zu führen, das auch den Rahmen dessen sprengt, was man damals bei adeligen Libertins hinzunehmen bereit war. Er missbraucht wiederholt Prostituierte und Hausangestellte beiderlei Geschlechts, später auch zusammen mit seiner Frau. 1767 wird sein erster Sohn Louis-Marie geboren. Ein Jahr später beschuldigt die junge Bettlerin Rose Keller de Sade, sie entführt, gegeißelt und zum Analverkehr gezwungen zu haben, woraufhin er festgenommen wird. Es kommt jedoch nicht zu einer Gerichtsverhandlung, da die Klägerin die Anzeige gegen eine Geldzahlung zurücknimmt. Als der Marquis 1772 angeklagt wird, vier Prostituierten Aphrodisiaka in Form von Kanthariden-Bonbons verabreicht zu haben, um diese gefügig zu machen.   Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und JulietteIn Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt.   Autor de Sade, Donatien Alphonse François Donatien Alphonse François de Sade, 1740 in Paris geboren, schrieb pornografische wie philosophische Romane, die heute zweifelsohne zur Weltliteratur zählen. Zur Zeit der Französischen Revolution war er in der Bastille inhaftiert, wo er eines seiner bekanntesten Werke, Die 120 Tage von Sodom, schrieb. Aufgrund seiner sexuellen Ausschweifungen wurde er als geisteskrank eingestuft und befand sich bis zu seinem Tod 1814 im Irrenhaus Charenton-le-Pont. Mattheus, Bernd Bernd Mattheus ist Verfasser der umfangreichsten Biografie Georges Batailles (Bataille-»Thanatographie« in drei Teilen), sowie einer Biografie Antonin Artauds und einer eigenen Antwort auf Ciorans Denken: Heftige Stille. Stefan Zweifel, geboren 1967 in Zürich, studierte Philosophie und Ägyptologie. Er arbeitet als Übersetzer (Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Raymond Roussel), Moderator (Schweizer Literaturclub bis 2014) und Kurator (zu Dada, Surrealismus und Situationismus). Bis 2004 war als Herausgeber der dreisprachigen Kulturzeitschrift Gazetta tätig. Er schreibt regelmäßig Beiträge für die Neue Zürcher Zeitung und verschiedene Literaturzeitschriften. Michael Pfister, 1967 in Zürich geboren, arbeitet als Übersetzer, Moderator, Universitätsdozent und Gymnasiallehrer. , Neuwertig, Festpreisangebot, Gewicht: 488, Format: 228x142x27 mm, Fachbereich: Hardcover/Belletristik/Erzählende Literatur, Publikationsname: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Einband: Gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, Marke: Matthes & Seitz Verlag, Publikationstitel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Buchtitel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Reihe: 09, Sprache: Deutsch.
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9783882217995 - D. a. F. De Sade: Justine und Juliette 5
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D. a. F. De Sade

Justine und Juliette 5 (1994)

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Mit Aufsätzen v. Elisabeth Lenk u. Andre Pieyre de Mandiargue, Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und Juliette In Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat; alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht; eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. gebundene Ausgabe, 01.01.1994.
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Justine und Juliette 5 (1994)

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Mit Aufsätzen v. Elisabeth Lenk u. Andre Pieyre de Mandiargue Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und Juliette In Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat; alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht; eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. 01.01.1994, gebundene Ausgabe.
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9783882218251 - Donatien A de Sade: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9
Donatien A de Sade

Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9 (2014)

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Titel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Untertitel: Mit e. Essay v. Bernd Mattheus, Einband: Gebundene Ausgabe, Autor: Donatien A de Sade, Verlag: Matthes & Seitz Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 350, Maße: 226x139x24 mm, Gewicht: 488 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Französische Belletristik / Roman, Erzählung. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9 von Donatien A de Sade Art Nr.: 3882218258 ISBN 13: 9783882218251 B-Nr: INF1100197947 Untertitel: Mit e. Essay v. Bernd Mattheus Series: 09 Erscheinungsjahr: 1999 Erschienen bei: Matthes & Seitz Verlag Auflage: Gebundene Ausgabe Einband: Gebundene Ausgabe Maße: 226x139x24 mm Seitenzahl: 350 Gewicht: 488 g Sprache: Deutsch Autor: Donatien A de Sade Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und JulietteIn Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. Informationen über den Autor de Sade, Donatien Alphonse FrançoisDonatien Alphonse François de Sade, 1740 in Paris geboren, schrieb pornografische wie philosophische Romane, die heute zweifelsohne zur Weltliteratur zählen. Zur Zeit der Französischen Revolution war er in der Bastille inhaftiert, wo er eines seiner bekanntesten Werke, Die 120 Tage von Sodom, schrieb. Aufgrund seiner sexuellen Ausschweifungen wurde er als geisteskrank eingestuft und befand sich bis zu seinem Tod 1814 im Irrenhaus Charenton-le-Pont. Mattheus, BerndBernd Mattheus ist Verfasser der umfangreichsten Biografie Georges Batailles (Bataille-»Thanatographie« in drei Teilen), sowie einer Biografie Antonin Artauds und einer eigenen Antwort auf Ciorans Denken: Heftige Stille. Zweifel, StefanStefan Zweifel, geboren 1967 in Zürich, studierte Philosophie und Ägyptologie. Er arbeitet als Übersetzer (Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Raymond Roussel), Moderator (Schweizer Literaturclub bis 2014) und Kurator (zu Dada, Surrealismus und Situationismus). Bis 2004 war als Herausgeber der dreisprachigen Kulturzeitschrift Gazetta tätig. Er schreibt regelmäßig Beiträge für die Neue Zürcher Zeitung und verschiedene Literaturzeitschriften. Pfister, MichaelMichael Pfister, 1967 in Zürich geboren, arbeitet als Übersetzer, Moderator, Universitätsdozent und Gymnasiallehrer. Informationen über den Autor: de Sade, Donatien Alphonse FrançoisDonatien Alphonse François de Sade, 1740 in Paris geboren, schrieb pornografische wie philosophische Romane, die heute zweifelsohne zur Weltliteratur zählen. Zur Zeit der Französischen Revolution war er in der Bastille inhaftiert, wo er eines seiner bekanntesten Werke, Die 120 Tage von Sodom, schrieb. Aufgrund seiner sexuellen Ausschweifungen wurde er als geisteskrank eingestuft und befand sich bis zu seinem Tod 1814 im Irrenhaus Charenton-le-Pont. Mattheus, BerndBernd Mattheus ist Verfasser der umfangreichsten Biografie Georges Batailles (Bataille-»Thanatographie« in drei Teilen), sowie einer Biografie Antonin Artauds und einer eigenen Antwort auf Ciorans Denken: Heftige Stille. Zweifel, StefanStefan Zweifel, geboren 1967 in Zürich, studierte Philosophie und Ägyptologie. Er arbeitet als Übersetzer (Blaise Cendrars, Jean-Jacques Rousseau, Raymond Roussel), Moderator (Schweizer Literaturclub bis 2014) und Kurator (zu Dada, Surrealismus und Situationismus). Bis 2004 war als Herausgeber der dreisprachigen Kulturzeitschrift Gazetta tätig. Er schreibt regelmäßig Beiträge für die Neue Zürcher Zeitung und verschiedene Literaturzeitschriften. Pfister, MichaelMichael Pfister, 1967 in Zürich geboren, arbeitet als Übersetzer, Moderator, Universitätsdozent und Gymnasiallehrer. Weitere Bücher: Donatien A de Sade von diesem Verlag Mehr zum Thema Französische Belletristik / Roman Erzählung Kurzbeschreibung Titel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Untertitel: Mit e. Essay v. Bernd Mattheus, Einband: Gebundene Ausgabe, Autor: Donatien A de Sade, Verlag: Matthes & Seitz Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 350, Maße: 226x139x24 mm, Gewicht: 488 g, Verkäufer: kischii, Schlagworte: Französische Belletristik / Roman, Erzählung Powered by Inforius , Neu, Festpreisangebot, Gewicht: 488, Einband: Gebundene Ausgabe, Format: 226x139x24 mm, Sprache: Deutsch, Marke: Matthes & Seitz Verlag, Reihe: 09, Fachbereich: Hardcover/Belletristik/Erzählende Literatur, Publikationstitel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Produktart: Bücher, Buchtitel: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Justine und Juliette, 10 Bde., Bd.9, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe.
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9783882218251 - Justine und Juliette IX

Justine und Juliette IX

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Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und Juliette In Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat; alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht; eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. Donatien Alphonse francois de Sade, 22.8 cm x 14.2 cm x 2.7 cm mm, Buch.
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9783882217995 - Justine und Juliette 5

Justine und Juliette 5

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ISBN: 9783882217995 bzw. 3882217995, in Deutsch, Matthes & Seitz, neu.

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Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und Juliette In Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat; alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht; eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. Donatien Alphonse francois de Sade, 22.5 cm x 14.0 cm x 3.2 cm mm, Buch.
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9783882218251 - Justine und Juliette IX

Justine und Juliette IX

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Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und Juliette In Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat; alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht; eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. Donatien Alphonse francois de Sade, 22.8 x 14.2 x 2.7 cm, Buch.
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9783882217995 - Justine und Juliette 5

Justine und Juliette 5

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Erste vollständige deutsche Übersetzung von Sades 10-bändigem Doppelroman Justine und Juliette In Justine und Juliette treibt Sade seine atheistisch-materialistische Philosophie auf die Spitze und vervollkommnet sein Weltverständnis, das auf kosmologischer Ebene die ewige Bewegung der Materie, auf der politischen die permanente Revolution der Gesellschaft und in individuell-moralischer Hinsicht die treibende Kraft der menschlichen Triebe zum Zentrum hat; alles in allem ein beinahe unentwirrbares Gespinst von Ratio und Eros, dem der Leser auch heute noch mehr oder minder ratlos gegenübersteht; eine Umwertung aller Werte, die nicht bei der Gesellschaft, sondern beim Individuum ansetzt. Donatien Alphonse francois de Sade, 22.5 x 14.0 x 3.2 cm, Buch.
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9783882218251 - Giono, Jean: Provence, Mit Fotos von Gilles Ehrmann, Hg. Henri Godard, Aus dem Französischen von Siglind Schüle-Ehrenthal
Symbolbild
Giono, Jean

Provence, Mit Fotos von Gilles Ehrmann, Hg. Henri Godard, Aus dem Französischen von Siglind Schüle-Ehrenthal (2002)

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