Immer noch Barbaren? Neue Briefe die ästhetische Erziehung des Menschen", inspiriert von Friedrich Schiller
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Immer noch Barbaren?
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ISBN: 9783884236116 bzw. 3884236113, in Deutsch, neu.
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Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler innen immer wieder auseinandersetzen.Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die Veredelung seines Charakters zur Freiheit befähigen.Heute sind Mitarbeit: Lüdeking, Karl-Heinz; Ahlam,; Bacharevic, Alhierd; Basil, Priya; Brandt, Lars; Cissoko, Aya.
Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler innen immer wieder auseinandersetzen.Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die Veredelung seines Charakters zur Freiheit befähigen.Heute sind Mitarbeit: Lüdeking, Karl-Heinz; Ahlam,; Bacharevic, Alhierd; Basil, Priya; Brandt, Lars; Cissoko, Aya.
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Immer noch Barbaren?. Ahlam, Alhierd Bacharevic, Aya Cissoko, Gomringe, Karl-Heinz Lüdeking, Lars Brandt, Özlem Dündarn, Priya Basil - (2019)
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ISBN: 9783884236116 bzw. 3884236113, in Deutsch, Wunderhorn, neu.
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Immer noch Barbaren?. Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstlerinnen immer wieder auseinandersetzen. Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die »Veredelung« seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst?Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor - ein Brief.Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen »Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen« erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019.
Immer noch Barbaren?. Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstlerinnen immer wieder auseinandersetzen. Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die »Veredelung« seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst?Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor - ein Brief.Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen »Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen« erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019.
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Immer noch Barbaren?: Neue Briefe die ästhetische Erziehung des Menschen, inspiriert von Friedrich Schiller - Neue Briefe die ästhetische Erziehung des Menschen, inspiriert von Friedrich Schiller (2019)
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ISBN: 9783884236116 bzw. 3884236113, in Deutsch, Das Wunderhorn, Taschenbuch, gebraucht.
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Immer noch Barbaren?: Neue Briefe Über die ästhetische Erziehung des Menschen, inspiriert von Friedrich Schiller: Was ist das eigentlich, das Schöne Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit Wozu überhaupt Kunst Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler innen immer wieder auseinandersetzen.Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die `Veredelung` seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor - ein Brief. Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen `Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen` erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019. Taschenbuch.
Immer noch Barbaren?: Neue Briefe Über die ästhetische Erziehung des Menschen, inspiriert von Friedrich Schiller: Was ist das eigentlich, das Schöne Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit Wozu überhaupt Kunst Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler innen immer wieder auseinandersetzen.Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die `Veredelung` seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor - ein Brief. Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen `Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen` erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019. Taschenbuch.
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Lüdeking, Karl-Heinz und Haratischwili, Nino und Hilling, Anja und John, Elnathan und Jordan, John und Kennedy, A. L. und Löhle, Philipp und Lotz, Wolfram und Maci, Enis und Magnusson, Kristof und Marinic, Jagoda und Ahlam und Mwanza Mujila, Fiston und Ni
Immer noch Barbaren? (2019)
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Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler*innen immer wieder auseinandersetzen. Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die »Veredelung« seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst?Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor - ein Brief.Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen »Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen« erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019. von Lüdeking, Karl-Heinz und Haratischwili, Nino und Hilling, Anja und John, Elnathan und Jordan, John und Kennedy, A. L. und Löhle, Philipp und Lotz, Wolfram und Maci, Enis und Magnusson, Kristof und Marinic, Jagoda und Ahlam und Mwanza Mujila, Fiston und Nickel, Eckhard und Öziri, Necati und Rietzschel, Lukas und Röggla, Kathrin und Stadelmaier, Philipp und Wajsbrot, Cécile und Pat To Yan und Arad Yasur, Maya und Bacharevic, Alhierd und Basil, Priya und Brandt, Lars und Cissoko, Aya und Dündarn, Özlem und Gomringer, Nora und Grjasnowa, Olga, Neu.
Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler*innen immer wieder auseinandersetzen. Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die »Veredelung« seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst?Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor - ein Brief.Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen »Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen« erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019. von Lüdeking, Karl-Heinz und Haratischwili, Nino und Hilling, Anja und John, Elnathan und Jordan, John und Kennedy, A. L. und Löhle, Philipp und Lotz, Wolfram und Maci, Enis und Magnusson, Kristof und Marinic, Jagoda und Ahlam und Mwanza Mujila, Fiston und Nickel, Eckhard und Öziri, Necati und Rietzschel, Lukas und Röggla, Kathrin und Stadelmaier, Philipp und Wajsbrot, Cécile und Pat To Yan und Arad Yasur, Maya und Bacharevic, Alhierd und Basil, Priya und Brandt, Lars und Cissoko, Aya und Dündarn, Özlem und Gomringer, Nora und Grjasnowa, Olga, Neu.
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Immer noch Barbaren? (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783884236116 bzw. 3884236113, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 06/2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Immer noch Barbaren?, Titelzusatz: Neue Briefe 'Über die ästhetische Erziehung des Menschen', inspiriert von Friedrich Schiller, Autor: Lüdeking, Karl-Heinz // Haratischwili, Nino // Hilling, Anja // John, Elnathan // Jordan, John // Kennedy, A. L. // Löhle, Philipp // Lotz, Wolfram // Maci, Enis // Magnusson, Kristof // Marinic, Jagoda // Ahlam // Mwanza Mujila, Fiston // Nickel, Eckhard // Öziri, Necati // Rietzschel, Lukas // Röggla, Kathrin // Stadelmaier, Philipp // Wajsbrot, Cécile // Pat To Yan // Arad Yasur, Maya // Bacharevic, Alhierd // Basil, Priya // Brandt, Lars // Cissoko, Aya // Dündarn, Özlem // Gomringer, Nora // Grjasnowa, Olga, Verlag: Wunderhorn // Verlag Das Wunderhorn GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaft und Kultur // allgemein // Soziologie und Anthropologie // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 154, Gewicht: 233 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06/2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Immer noch Barbaren?, Titelzusatz: Neue Briefe 'Über die ästhetische Erziehung des Menschen', inspiriert von Friedrich Schiller, Autor: Lüdeking, Karl-Heinz // Haratischwili, Nino // Hilling, Anja // John, Elnathan // Jordan, John // Kennedy, A. L. // Löhle, Philipp // Lotz, Wolfram // Maci, Enis // Magnusson, Kristof // Marinic, Jagoda // Ahlam // Mwanza Mujila, Fiston // Nickel, Eckhard // Öziri, Necati // Rietzschel, Lukas // Röggla, Kathrin // Stadelmaier, Philipp // Wajsbrot, Cécile // Pat To Yan // Arad Yasur, Maya // Bacharevic, Alhierd // Basil, Priya // Brandt, Lars // Cissoko, Aya // Dündarn, Özlem // Gomringer, Nora // Grjasnowa, Olga, Verlag: Wunderhorn // Verlag Das Wunderhorn GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaft und Kultur // allgemein // Soziologie und Anthropologie // Biografien: allgemein, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 154, Gewicht: 233 gr, Verkäufer: averdo.
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Karl-Heinz Lüdeking; Ahlam; Alhierd BachareviÄ; Priya Basil; Lars Brandt; Aya Cissoko; Özlem Dündarn; Nora Gomringer; Olga Grjasnowa; Nino Haratischwili; Anja Hilling; Elnathan John; John Jordan; A.L. Kennedy; Philipp Löhle; Wolfram Lotz; Enis Maci
Immer noch Barbaren? (2019)
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ISBN: 9783884236116 bzw. 3884236113, vermutlich in Deutsch, Das Wunderhorn, Taschenbuch, neu.
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Neue Briefe "Über die ästhetische Erziehung des Menschen", inspiriert von Friedrich Schiller, Buch, Softcover.
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