Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer. Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
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9783886090235 - Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer., Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer., Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart. (1985)

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260 S., sehr zahlr. Abb. Gebraucht, aber gut erhalten. - Geschichte des Museums -- Mittelalter bis Renaissance -- Renaissance bis Art Deco -- Kunsthandwerk der Gegenwart Design -- Informationsgalerie Übersicht der Themen -- Konkordanz der Inventar-und Katalognummern -- Publikationen des KGM. // Die nach der Mitte des 19. Jahrhunderts in rascher Folge gegründeten Kunstgewerbemuseen sind das Ergebnis eines sich über mehrere Generationen erstreckenden Bemühens um die künstlerische Hebung des Handwerks. Die Anfänge der Bewegung reichen bis in das 18. Jahrhundert zurück. Noch vor der französischen Revolution begann man, sich über einen allmählich sichtbar werdenden Verfall der Handwerke Gedanken zu machen. Die Gründung von Manufakturen im Sinne der Ideen Colberts, das Anwachsen vieler Werkstätten zu regelrechten Fabriken, der Übergang von der Einzel- zur Serienproduktion erschütterten das brüchig gewordene Gefüge der im Herkömmlichen erstarrten Zünfte und führten zur Auflösung zahlreicher Betriebe, vor allem in kleineren Städten. Um der sich anbahnenden Entwicklung entgegenzuwirken, schritt man zur Gründung von Gewerbevereinen und -schulen, die durch gründliche Zeichenlehre, durch Unterricht im Modellieren, Holzschneiden und anderen Fächern einen Ausgleich schaffen sollten. Es mutet wie eine frühe Vorwegnahme des Werkbundgedankens an, wenn man erfährt, daß in der 1767 von der "Gesellschaft zur Förderung der nützlichen Künste und Gewerbe" in Hamburg gegründeten Gewerbeschule, der ersten in Deutschland, um 1790 unter der Leitung von Professor Bodenhagen "Handwerker, Künstler und Fabrikanten" unterrichtet werden. In Preußen war die Situation eine andere als in der Hansestadt. Seit 1699 bestand in Berlin nach dem Vorbild der Pariser Akademie Ludwigs XIV. und der römischen Akademie Sixtus' IV. die "Akademie der bildenden Künste und der mechanischen Wissenschaften", der ganz im Sinne der Kunstauffassung des Barock auch die Überwachung und Beratung der Kunstgewerbe oblag. Erst 1809 tritt deutlich ein Wandel der Anschauungen in einem Entwurf zur Akademiereform zutage, der aus der Feder des Berliner Hofarchäologen und Aesthetikers Aloys Hirt stammt. Vollwertige Mitglieder sollen nun nur noch die Architekten, Bildhauer und "historischen Maler" sein, während die "Kunstverwandten", die "bloßen Land-, Wasser-, Schiffs-, Militär- und Maschinenbaumeister, die Kleinbildner als Stein- und Stempelschneider, die bloßen Tier-, Landschafts-, See-, Architektur-, Dekorations-, Geflügel-, Früchte- und Blumenmaler, die bloßen Miniatur-, Schmelz-, Glas- und Pastellmaler, die bloßen Zeichner und Kupferstecher und die bloßen Kopf maier" in einer gesonderten Klasse zusammenzufassen seien. (S. 7) ISBN 388609023X Sprache: de Gewicht in Gramm: 700.
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Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer. Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart. (1985)

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260 S., sehr zahlr. Abb. Gebraucht, aber gut erhalten. - Geschichte des Museums -- Mittelalter bis Renaissance -- Renaissance bis Art Deco -- Kunsthandwerk der Gegenwart Design -- Informationsgalerie Übersicht der Themen -- Konkordanz der Inventar-und Katalognummern -- Publikationen des KGM. // Die nach der Mitte des 19. Jahrhunderts in rascher Folge gegründeten Kunstgewerbemuseen sind das Ergebnis eines sich über mehrere Generationen erstreckenden Bemühens um die künstlerische Hebung des Handwerks. Die Anfänge der Bewegung reichen bis in das 18. Jahrhundert zurück. Noch vor der französischen Revolution begann man, sich über einen allmählich sichtbar werdenden Verfall der Handwerke Gedanken zu machen. Die Gründung von Manufakturen im Sinne der Ideen Colberts, das Anwachsen vieler Werkstätten zu regelrechten Fabriken, der Übergang von der Einzel- zur Serienproduktion erschütterten das brüchig gewordene Gefüge der im Herkömmlichen erstarrten Zünfte und führten zur Auflösung zahlreicher Betriebe, vor allem in kleineren Städten. Um der sich anbahnenden Entwicklung entgegenzuwirken, schritt man zur Gründung von Gewerbevereinen und -schulen, die durch gründliche Zeichenlehre, durch Unterricht im Modellieren, Holzschneiden und anderen Fächern einen Ausgleich schaffen sollten. Es mutet wie eine frühe Vorwegnahme des Werkbundgedankens an, wenn man erfährt, daß in der 1767 von der "Gesellschaft zur Förderung der nützlichen Künste und Gewerbe" in Hamburg gegründeten Gewerbeschule, der ersten in Deutschland, um 1790 unter der Leitung von Professor Bodenhagen "Handwerker, Künstler und Fabrikanten" unterrichtet werden. In Preußen war die Situation eine andere als in der Hansestadt. Seit 1699 bestand in Berlin nach dem Vorbild der Pariser Akademie Ludwigs XIV. und der römischen Akademie Sixtus' IV. die "Akademie der bildenden Künste und der mechanischen Wissenschaften", der ganz im Sinne der Kunstauffassung des Barock auch die Überwachung und Beratung der Kunstgewerbe oblag. Erst 1809 tritt deutlich ein Wandel der Anschauungen in einem Entwurf zur Akademiereform zutage, der aus der Feder des Berliner Hofarchäologen und Aesthetikers Aloys Hirt stammt. Vollwertige Mitglieder sollen nun nur noch die Architekten, Bildhauer und "historischen Maler" sein, während die "Kunstverwandten", die "bloßen Land-, Wasser-, Schiffs-, Militär- und Maschinenbaumeister, die Kleinbildner als Stein- und Stempelschneider, die bloßen Tier-, Landschafts-, See-, Architektur-, Dekorations-, Geflügel-, Früchte- und Blumenmaler, die bloßen Miniatur-, Schmelz-, Glas- und Pastellmaler, die bloßen Zeichner und Kupferstecher und die bloßen Kopf maier" in einer gesonderten Klasse zusammenzufassen seien. (S. 7) ISBN 388609023X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700, Books.
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388609023X - Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer. Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer. Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart. (1985)

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388609023X - Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer. Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Kunstgewerbemuseum Berlin. Bildführer. Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart. (1985)

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9783886090235 - Kunstgewerbemuseum Berlin Bildführer Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart., (Katalog des Kunstgewerbemuseums Band X)
Symbolbild

Kunstgewerbemuseum Berlin Bildführer Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart., (Katalog des Kunstgewerbemuseums Band X) (1985)

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9783886090235 - Herausgeber: Monika Bierschenk: Kunstgewerbemuseum Berlin: Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Bildführer
Herausgeber: Monika Bierschenk

Kunstgewerbemuseum Berlin: Kunsthandwerk vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Bildführer (1989)

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ISBN: 9783886090235 bzw. 388609023X, in Deutsch, 260 Seiten, 2. Ausgabe, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Taschenbuch, gebraucht.

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Taschenbuch, Ausgabe: 2., korr. Aufl. Label: Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Verkaufsrang: 1934097.
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9783886090235 - Kunstgewerbemuseum Berlin. Zur Eröffnung des neuen Gebäudes am Tiergarten. Berlin 10. Mai 1985., Kataloge des Kunstgewerbemuseums 10.

Kunstgewerbemuseum Berlin. Zur Eröffnung des neuen Gebäudes am Tiergarten. Berlin 10. Mai 1985., Kataloge des Kunstgewerbemuseums 10. (1985)

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260 S. mit 349 tlw. ganzs. und farb. Abb. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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9783886090235 - Kunstgewerbemuseum Berlin: Bildführer: Kunsthandw
Symbolbild

Kunstgewerbemuseum Berlin: Bildführer: Kunsthandw

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