Also hören Sie mal zu. Geschichte und Geschichten 1904 - 1933.
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Eschenburg, Theodor

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Berlin, Siedler, 319 S. : Ill. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex. - Lübeck als Lebensform Stolz weht die Flagge Schwarz-Weiß-Rot Im großen Krieg -- Erwachsenwerden in der Zeitenwende Spätzle, Maultaschen und Mensuren An der besten Universität des Reiches Auf dem politischen Anstand in Berlin Weimars letztes Gefecht. // Theodor Rudolf Georg Eschenburg (* 24. Oktober 1904 in Kiel; ? 10. Juli 1999 in Tübingen) war ein deutscher Politikwissenschaftler, Publizist, Staatsrechtler und der erste Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaften in Deutschland an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Eschenburg - ein Enkel des Lübecker Bürgermeisters Johann Georg Eschenburg und als Sohn des Seeoffiziers Theodor Eschenburg in einer wohlhabenden Patrizierfamilie aufgewachsen - studierte Nationalökonomie und Geschichte in Tübingen und Berlin. In Tübingen wurde er Mitglied der Burschenschaft Germania.[1] Nach dem Studium wurde er Mitarbeiter des langjährigen Reichsaußenministers Gustav Stresemann, der ein Vorwort zu seiner Dissertation geschrieben hatte. Zu jener Zeit trat er auch der DVP bei. Als diese nach Stresemanns Tod unter dem neuen Vorsitzenden Ernst Scholz deutlich nach rechts rückte, verließ Eschenburg im Sommer 1930 die DVP und trat mit anderen jüngeren Parteimitgliedern wie Josef Winschuh der Deutschen Staatspartei bei, die gerade aus einer Fusion der DDP mit dem Jungdeutschen Orden entstand.[2] Er war Mitglied des Deutschen Herrenklubs, einer einflussreichen Vereinigung von hochgestellten konservativen Persönlichkeiten. 1933 trat er, wie er in seinen Lebenserinnerungen bekennt, aus opportunistischen Gründen der Motor-SS bei, verließ diese aber bereits nach kurzer Zeit. Als Leiter mehrerer Prüfungsstellen im Rahmen der Reichsgruppe Industrie wirkte Eschenburg Ende 1938 an der "Arisierung" einer Berliner Kunstofffabrik in jüdischem Besitz mit.[3] Während des Zweiten Weltkriegs war er Geschäftsführer eines Kartells in der Kurzwarenbranche. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Flüchtlingskommissar für das Land Württemberg-Hohenzollern. Von 1947 bis 1951 war er Stellvertreter des Innenministers von Württemberg-Hohenzollern, Geschäftsführer von Industrieverbänden, 1951 Staatsrat und Honorarprofessor für Politikwissenschaft. 1952 wurde er - trotz fehlender Habilitation - Ordinarius für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen. Er wurde Gründungsdirektor des Instituts für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1961-1963 war er zwei Jahre Rektor dieser Universität. 1973 wurde Eschenburg emeritiert. Bis ins hohe Alter war Eschenburg im politischen Journalismus als Mitarbeiter der Wochenzeitung Die Zeit tätig, die Beiträge sind in deren Archiv frei zugänglich. Er schrieb eine Vielzahl von Büchern und Aufsätzen über aktuelle politische Fragen. ISBN 3886800180Zeitgeschichte 1995.
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Eschenburg, Theodor

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319 S. : Ill. Gutes Ex. - Lübeck als Lebensform Stolz weht die Flagge Schwarz-Weiß-Rot Im großen Krieg -- Erwachsenwerden in der Zeitenwende Spätzle, Maultaschen und Mensuren An der besten Universität des Reiches Auf dem politischen Anstand in Berlin Weimars letztes Gefecht. // Theodor Rudolf Georg Eschenburg (* 24. Oktober 1904 in Kiel; † 10. Juli 1999 in Tübingen) war ein deutscher Politikwissenschaftler, Publizist, Staatsrechtler und der erste Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaften in Deutschland an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Eschenburg - ein Enkel des Lübecker Bürgermeisters Johann Georg Eschenburg und als Sohn des Seeoffiziers Theodor Eschenburg in einer wohlhabenden Patrizierfamilie aufgewachsen - studierte Nationalökonomie und Geschichte in Tübingen und Berlin. In Tübingen wurde er Mitglied der Burschenschaft Germania.[1] Nach dem Studium wurde er Mitarbeiter des langjährigen Reichsaußenministers Gustav Stresemann, der ein Vorwort zu seiner Dissertation geschrieben hatte. Zu jener Zeit trat er auch der DVP bei. Als diese nach Stresemanns Tod unter dem neuen Vorsitzenden Ernst Scholz deutlich nach rechts rückte, verließ Eschenburg im Sommer 1930 die DVP und trat mit anderen jüngeren Parteimitgliedern wie Josef Winschuh der Deutschen Staatspartei bei, die gerade aus einer Fusion der DDP mit dem Jungdeutschen Orden entstand.[2] Er war Mitglied des Deutschen Herrenklubs, einer einflussreichen Vereinigung von hochgestellten konservativen Persönlichkeiten. 1933 trat er, wie er in seinen Lebenserinnerungen bekennt, aus opportunistischen Gründen der Motor-SS bei, verließ diese aber bereits nach kurzer Zeit. Als Leiter mehrerer Prüfungsstellen im Rahmen der Reichsgruppe Industrie wirkte Eschenburg Ende 1938 an der "Arisierung" einer Berliner Kunstofffabrik in jüdischem Besitz mit.[3] Während des Zweiten Weltkriegs war er Geschäftsführer eines Kartells in der Kurzwarenbranche. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Flüchtlingskommissar für das Land Württemberg-Hohenzollern. Von 1947 bis 1951 war er Stellvertreter des Innenministers von Württemberg-Hohenzollern, Geschäftsführer von Industrieverbänden, 1951 Staatsrat und Honorarprofessor für Politikwissenschaft. 1952 wurde er - trotz fehlender Habilitation - Ordinarius für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen. Er wurde Gründungsdirektor des Instituts für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1961-1963 war er zwei Jahre Rektor dieser Universität. 1973 wurde Eschenburg emeritiert. Bis ins hohe Alter war Eschenburg im politischen Journalismus als Mitarbeiter der Wochenzeitung Die Zeit tätig, die Beiträge sind in deren Archiv frei zugänglich. Er schrieb eine Vielzahl von Büchern und Aufsätzen über aktuelle politische Fragen. ISBN 3886800180 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 555 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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Eschenburg, Theodor

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319 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 22 cm. Sehr guter Zustand. "Ein Buch wie es kaum eins gibt: Große Geschichte in kleinen Begebenheiten, ein Jahrhundert gesehen von einem Mann, der fast so alt ist wie dieses selbst." (Marion Gräfin Dönhoff). Theodor Eschenburg, Politikwissenschaftler und einer der Gründerväter der Bundesrepublik, legt mit neunzig Jahren seine lange erwarteten Erinnerungen vor. In der Rückschau offenbart sich ein erfülltes Leben, immer in Tuchfühlung mit der großen Politik. - Theodor Rudolf Georg Eschenburg (* 24. Oktober 1904 in Kiel; † 10. Juli 1999 in Tübingen) war ein deutscher Politikwissenschaftler, Publizist, Staatsrechtler und der erste Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaften in Deutschland an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Leben [Bearbeiten]Eschenburg – ein Enkel des Lübecker Bürgermeisters Johann Georg Eschenburg und als Sohn des Seeoffiziers Theodor Eschenburg in einer wohlhabenden Patrizierfamilie aufgewachsen – studierte Nationalökonomie und Geschichte in Tübingen und Berlin. In Tübingen wurde er Mitglied der Burschenschaft Germania.[1] Nach dem Studium wurde er Mitarbeiter des langjährigen Reichsaußenministers Gustav Stresemann, der ein Vorwort zu seiner Dissertation geschrieben hatte. Zu jener Zeit trat er auch der DVP bei. Als diese nach Stresemanns Tod unter dem neuen Vorsitzenden Ernst Scholz deutlich nach rechts rückte, verließ Eschenburg im Sommer 1930 die DVP und trat mit anderen jüngeren Parteimitgliedern wie Josef Winschuh der Deutschen Staatspartei bei, die gerade aus einer Fusion der DDP mit dem Jungdeutschen Orden entstand.[2] Er war Mitglied des Deutschen Herrenklubs, einer einflussreichen Vereinigung von hochgestellten konservativen Persönlichkeiten. 1933 trat er, wie er in seinen Lebenserinnerungen bekennt, aus opportunistischen Gründen der Motor-SS bei, verließ diese aber bereits nach kurzer Zeit. Während des Zweiten Weltkriegs war er Geschäftsführer eines Kartells in der Kurzwarenbranche. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Flüchtlingskommissar für das Land Württemberg-Hohenzollern. Von 1947 bis 1951 war er Stellvertreter des Innenministers von Württemberg-Hohenzollern, Geschäftsführer von Industrieverbänden, 1951 Staatsrat und Honorarprofessor für Politikwissenschaft. 1952 wurde er – trotz fehlender Habilitation – Ordinarius für Politikwissenschaft an der Universität Tübingen. Er wurde Gründungsdirektor des Instituts für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1961–1963 war er zwei Jahre Rektor dieser Universität. 1973 wurde Eschenburg emeritiert. Bis ins hohe Alter war Eschenburg im politischen Journalismus als Mitarbeiter der Wochenzeitung Die Zeit tätig, die Beiträge sind in deren Archiv frei zugänglich. Er schrieb eine Vielzahl von Büchern und Aufsätzen über aktuelle politische Fragen. . Aus: wikipedia-Theodor_Eschenburg Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 529 Gewebe, Eschenburg, Theodor ; Autobiographie 1904-1933; Deutschland ; Geschichte 1904-1933 ; Hilfswissenschaften, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik Blaues Leinen mit Schutzumschlag.
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