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Gerd Stricker (Herausgeber)

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland Gebundene Ausgabe von (1998)

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ISBN: 9783886807789 bzw. 3886807789, vermutlich in Deutsch, Siedler Verlag Auflage: Sonderausgabe, Siedler Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992) In deutscher Sprache. 672 pages. 17,7 x 4,3 x 24 cm.
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Gerd Stricker (Herausgeber)

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland Gebundene Ausgabe von (1998)

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Siedler Verlag, Auflage: Sonderausgabe. Auflage: Sonderausgabe. Hardcover. 17,7 x 4,3 x 24 cm. Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992) Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992).
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Gerd Stricker (Herausgeber)

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland Gebundene Ausgabe von (1998)

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Siedler Verlag, Auflage: Sonderausgabe. Auflage: Sonderausgabe. Hardcover. 17,7 x 4,3 x 24 cm. Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992) Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992).
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Gerd Stricker (Herausgeber)

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland Gebundene Ausgabe von Auflage: Sonderausgabe (2015)

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Auflage: Sonderausgabe Hardcover 672 S. 17,7 x 4,3 x 24 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992) Versand D: 6,99 EUR Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992), Angelegt am: 20.05.2015.
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Gerd Stricker (Herausgeber)

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland Gebundene Ausgabe von (2015)

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ISBN: 3886807789 bzw. 9783886807789, in Deutsch, Siedler Verlag Siedler Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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Auflage: Sonderausgabe Hardcover 672 S. 17,7 x 4,3 x 24 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992) Obwohl sich schon Jahrhunderte zuvor Deutsche auf russischem Gebiet niedergelassen hatten, entstand eine bedeutsame deutsche Minderheit im Zarenreich erst durch die ¿Einladung¿ Katherinas der Grossen im achtzehnten Jahrhundert. Voller Hoffnung zogen Deutsche an die untere Wolga, um dem kargen Land eine neue Lebensgrundlage abzubringen. Die Reformen Alexanders II. nach 1860 förderten den Argwohn gegen die deutschen Siedler und ihre Privilegien. Krieg, Oktoberrevolution und Bürgerkrieg brachten die Deutschen in schwere Bedrängnis, obwohl viele von ihnen den Umsturz optimistisch begleitet hatten. Als Nationalität in der Sowjetunion standen sie trotz formeller Zugeständnisse unter Druck. Kollektivierung, Vertreibung und Hunger hatten in den zwanziger Jahren auch in den deutschen Siedlungen verheerende Folgen, und nach Beginne des deutschen Angriffs 1941 zerstörte Stalin und seine Helfer endgültig alle Hoffnungen. Deportationen nach Zentralasien und Sibirien beendeten die Geschichte der Deutschen im Herzen Russlands. Seit 1987 haben mehr als eine Million Russlanddeutsche ihre Heimat, die ihnen keine mehr sein wollte, den Rücken gekehrt und kamen in eine Heimat, die ihnen fremd war. Hartmut Boockmann (1934-1998) lehrte von 1975 bis 1998 als Professor für Mittlere und neuere Geschichte in Kiel, Göttingen, an der Humboldt-Universität Berlin und dann wieder in Göttingen. Von seinen zahlreiche Werken erschienen im Siedler Verlag unter anderem "Stauferzeit und spätes Mittelalter" (1987) und "Ostpreußen und Westpreußen" (1992), gebraucht; sehr gut, 2015-05-21.
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Gerd Stricker (Herausgeber)

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland Gebundene Ausgabe von (2015)

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Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland Stricker, Gerd

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9783886807789 - Stricker, Gerd: Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland
Stricker, Gerd

Deutsche Geschichte im Osten Europas: Rußland (2002)

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Buch 669 Seiten, zahlreiche s/w Abbildungen, 2002, Hardcover, Sehr gut, gr.8 22,5 - 25cm, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal.
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