Grundlagen für die Mitarbeit im Vereinswesen - Leitfaden zur Vereinspraxis
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Manfred Baumgärtel VORWORT In kaum einem anderen Bereich wird die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Gesellschaft so sichtbar wie im Vereinswesen. Das lässt sich schon daran ablesen, dass fast die Hälfte der rund 80 Millionen Bundesbürger in verschiedensten Vereinen organisiert sind, dass es allein im Bereich des Sports fast 80.000 Vereine gibt, und dass die geschätzte Gesamtzahl aller Vereine in Deutschland weit über 200.000 liegt. Oft wird die Bedeutung des Vereinswesens für unsere staatliche und gesellschaftliche Ordnung unterschätzt. Dabei tragen aber gerade die Vereine ganz wesentlich zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Leben und zum Engagement für öffentliche Belange bei. Sie sind ein wichtiger Faktor im demokratischen und pluralistischen Gemeinwesen, und sie bieten vielfältige Möglichkeiten, sich in der und für die Gemeinschaft zu engagieren. Allerdings könnten unsere Vereine ohne die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Übernahme von Pflichten und Verantwortlichkeiten gar nicht existieren. Das Vereinsleben ist auf Strukturen, auf Organisation und auf Kontinuität angewiesen. Dazu werden immer wieder Menschen gebraucht, die bereit sind, verantwortliche Funktionen in den Vereinen zu übernehmen, sei es als Vorsitzende, Schriftführer, Kassiere oder in anderen Aufgabenbereichen. Mit anderen Worten: Das Vereinswesen stützt sich auf Freiwilligkeit, ehrenamtliches Engagement und persönliche Initiative, und es ist geprägt von Solidarität, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein. Die Seminare zur Vereinspraxis des Bildungswerks der Hanns-SeidelStiftung wollen solche Tugenden und Haltungen im menschlichen Miteinander fördern und unterstützen. Dabei sollen insbesondere den Verantwortlichen in den Vereinen notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden, die sowohl die innere Organisation der Vereinsarbeit betreffen wie auch die Einbettung des Vereins in den Staat, also z. B. den Umgang mit dem Steuerrecht. Die Hanns-Seidel-Stiftung legt hiermit ihren Leitfaden zur Vereinspraxis" in dritter, aktualisierter und verbesserter Fassung vor. Er möge zum einen als Begleitlektüre für unsere Seminarteilnehmer dienen, darüber hinaus aber auch als Handreichung für alle, die bereit sind, Verantwortung in unseren Vereinen zu übernehmen. Christian Meißner MdL Geboren am 18. Dezember 1969 Grundschule und Gymnasium in Lichtenfels. Nach dem Grundwehrdienst Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg. Abschluss mit dem Staatsexamen. 1986 Eintritt in die CSU und JU, JU-Vorsitzender in Lichtenfels, seit 1997 stellv. CSU-Ortsvorsitzender in Lichtenfels, seit 1999 stellv. CSU-Kreisvorsitzender in Lichtenfels, seit 1999 Bezirksvorstandsmitglied der CSU Oberfranken. Seit 1998 stellv. Kreisvorsitzender AK Mittelstand in Lichtenfels, Vorstandsmitglied im gesundheitspolitischen Arbeitskreis Lichtenfels und Kassierer im AK Umwelt Lichtenfels. Seit 1997 Kreisvorsitzender der Europa-Union (Kreisverband Lichtenfels). Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1998 als Stimmkreisabgeordneter für Lichtenfels/Coburg-Süd (409). Mitglied in den Ausschüssen für Landesentwicklung und Umweltfragen, sowie im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten. Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8, 275g.

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Manfred Baumgärtel VORWORT In kaum einem anderen Bereich wird die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Gesellschaft so sichtbar wie im Vereinswesen. Das lässt sich schon daran ablesen, dass fast die Hälfte der rund 80 Millionen Bundesbürger in verschiedensten Vereinen organisiert sind, dass es allein im Bereich des Sports fast 80.000 Vereine gibt, und dass die geschätzte Gesamtzahl aller Vereine in Deutschland weit über 200.000 liegt. Oft wird die Bedeutung des Vereinswesens für unsere staatliche und gesellschaftliche Ordnung unterschätzt. Dabei tragen aber gerade die Vereine ganz wesentlich zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Leben und zum Engagement für öffentliche Belange bei. Sie sind ein wichtiger Faktor im demokratischen und pluralistischen Gemeinwesen, und sie bieten vielfältige Möglichkeiten, sich in der und für die Gemeinschaft zu engagieren. Allerdings könnten unsere Vereine ohne die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Übernahme von Pflichten und Verantwortlichkeiten gar nicht existieren. Das Vereinsleben ist auf Strukturen, auf Organisation und auf Kontinuität angewiesen. Dazu werden immer wieder Menschen gebraucht, die bereit sind, verantwortliche Funktionen in den Vereinen zu übernehmen, sei es als Vorsitzende, Schriftführer, Kassiere oder in anderen Aufgabenbereichen. Mit anderen Worten: Das Vereinswesen stützt sich auf Freiwilligkeit, ehrenamtliches Engagement und persönliche Initiative, und es ist geprägt von Solidarität, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein. Die Seminare zur Vereinspraxis des Bildungswerks der Hanns-SeidelStiftung wollen solche Tugenden und Haltungen im menschlichen Miteinander fördern und unterstützen. Dabei sollen insbesondere den Verantwortlichen in den Vereinen notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden, die sowohl die innere Organisation der Vereinsarbeit betreffen wie auch die Einbettung des Vereins in den Staat, also z. B. den Umgang mit dem Steuerrecht. Die Hanns-Seidel-Stiftung legt hiermit ihren Leitfaden zur Vereinspraxis" in dritter, aktualisierter und verbesserter Fassung vor. Er möge zum einen als Begleitlektüre für unsere Seminarteilnehmer dienen, darüber hinaus aber auch als Handreichung für alle, die bereit sind, Verantwortung in unseren Vereinen zu übernehmen. Christian Meißner MdL Geboren am 18. Dezember 1969 Grundschule und Gymnasium in Lichtenfels. Nach dem Grundwehrdienst Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg. Abschluss mit dem Staatsexamen. 1986 Eintritt in die CSU und JU, JU-Vorsitzender in Lichtenfels, seit 1997 stellv. CSU-Ortsvorsitzender in Lichtenfels, seit 1999 stellv. CSU-Kreisvorsitzender in Lichtenfels, seit 1999 Bezirksvorstandsmitglied der CSU Oberfranken. Seit 1998 stellv. Kreisvorsitzender AK Mittelstand in Lichtenfels, Vorstandsmitglied im gesundheitspolitischen Arbeitskreis Lichtenfels und Kassierer im AK Umwelt Lichtenfels. Seit 1997 Kreisvorsitzender der Europa-Union (Kreisverband Lichtenfels). Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1998 als Stimmkreisabgeordneter für Lichtenfels/Coburg-Süd (409). Mitglied in den Ausschüssen für Landesentwicklung und Umweltfragen, sowie im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten. 1999, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8, 275g, 208, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Manfred Baumgärtel VORWORT In wohl keinem anderen Bereich wird die Vielfalt und Lebendigkeit unseres pluralistisch verfassten Gemeinwesens so deutlich wie im Vereinswesen. Das lässt sich schon rein quantitativ daran ablesen, daß fast die Hälfte der ca. 80 Millionen Bundesbürger in irgendwelchen Vereinen organisiert sind, daß allein im Bereich des Sports 1992 fast 80.000 Vereine gezählt wurden, und daß die geschätzte Gesamtzahl aller Vereine in Deutschland derzeit weit über 200.000 liegt. Oft wird die Bedeutung des Vereinswesens für unsere staatliche und gesellschaftliche Ordnung unterschätzt. Dabei tragen gerade die Vereine ganz wesentlich zur Beteiligung der Bürger am öffentlichen Leben und zum Engagement für öffentliche Belange bei. Sie sind ein wichtiger Faktor im demokratischen Gemeinwesen und bieten in ihren unterschiedlichen Arten und Zielsetzungen dem Bürger vielfältige Möglichkeiten, sich in der und für die Gemeinschaft zu engagieren. Die kaum nachlassende Attraktivität des Vereinslebens erklärt sich aber wohl auch aus der Suche nach Geselligkeit, vielleicht sogar nach einer gewissen Geborgenheit in einer Gruppe von Gleichgesinnten. Die Mitarbeit in den Vereinen zeigt darüber hinaus den Wunsch nach sinnvoller und erfüllender Freizeitbetätigung, was angesichts der immer länger werdenden Freizeit zunehmend wichtiger geworden ist. Allerdings könnten unsere Vereine ohne die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Übernahme von Pflichten und Verantwortlichkeiten gar nicht existieren. Das Vereinsleben ist auf Strukturen, auf Organisation und auf Kontinuität angewiesen. Dazu braucht es Menschen, die bereit sind, verantwortliche Funktionen in den Vereinen zu übernehmen, sei es als Vorsitzender, Schriftführer, Kassenwart oder in anderen Aufgabenbereichen. Das heißt: das Vereinswesen stützt sich auf und lebt von Freiwilligkeit, Ehrenamtlichkeit und Eigeninitiative, von Toleranz, Solidarität und Verantwortungsbewusstsein. Es ist das Ziel der Seminare zur Vereinspraxis" des Bildungswerks der Hanns-Seidel-Stiftung, diese Eigenschaften im menschlichen Miteinander zu fördern und zu unterstützen. Dabei sollen insbesondere den Führungskräften in den Vereinen die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden, die sowohl die Organisation des Vereinslebens betreffen wie auch die Einbettung des Vereins in den Staat, also z. B. den Umgang mit dem Steuerrecht. In einer Zeit zunehmender Individualisierung" und gewisser Tendenzen zum Rückzug ins Private ist es gelegentlich schwieriger geworden, Freiwillige zu finden, die zur Übernahme von ehrenamtlichen Leitungsfunktionen in den Vereinen bereit sind. Die Hanns-SeidelStiftung sieht hier für sich eine besondere Herausforderung, ehrenamtliches Engagement zu fördern und die bereits ehrenamtlich Tätigen mit gezielten Seminaren zu unterstützen. Der Einsatz der HannsSeidel-Stiftung entspricht damit im übrigen auch der Zielsetzung der Bayerischen Staatsregierung, die Rolle und Bedeutung des Ehrenamtes aufzuwerten : Gerade in einer Zeit geringerer finanzieller Mittel sind wir noch mehr auf ehrenamtliche Tätigkeit im Sinne einer demokratischen Partizipation angewiesen, um den vielfältigen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden." (Hans Zehetmair) Die Hanns-Seidel-Stiftung legt hiermit ihren Leitfaden zur Vereinspraxis" in einer zweiten, aktualisierten und verbesserten Auflage vor. Er möge zum einen als Begleitlektüre unserer Seminarteilnehmer dienen, versteht sich darüber hinaus aber auch als Handreichung für alle, die bereit sind, Verantwortung in unseren Vereinen zu übernehmen. Ernst Michl, MdL Diplom-Verwaltungswirt (FH) Geboren am 9. Februar 1935 in Eslarn /Opf. Volksschule und Humanistisches Gymnasium in Schweiklberg. Nach der Mittleren Reife Eintritt in die Bayerische Staatsfinanzverwaltung bei der Bezirksfinanzdirektion. Ausbildung für den gehobenen Verwaltungsdienst im Dezember 1960 Abschlussprüfung. 1966 Mitarbeit am Aufbau der Hochschule für Fernsehen und Film, 1971 Verwaltungsleiter der HFF und Mitglied des Hochschulsenats. 1956 Eintritt in die CSU, 1968 Kreisvorsitzender der JU, 1970 Kreisvorsitzender der CSU in München-Mitte, Mitglied des Bezirksvorstandes und des Landesparteitages, 1972 /74 Bezirksgeschäftsführer der CSU München, 1970 / 74 Mitglied des oberbayerischen Bezirkstages und Referent für Hör- und Sprachgeschädigte. Seit 1982 Landesvorsitzender des Arbeitskreises Sport der CSU und sportpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion. Seit 1978 Vorsitzender des Kolpingbildungswerkes der Erzdiözese München-Freising. Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1974. 1994, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8, 245g, 2. 179, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3887951972), Verlag: Ernst Vögel GmbH, Ausgabe von 2002-01-01, Einband: Taschenbuch, Seiten: 168 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht möglich Fotos zu senden ===== , Gewicht 222 g. Books.

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