Fremdenverkehr mit Einheimischen. Rettungsreime. - 8 Angebote vergleichen
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Fremdenverkehr mit Einheimischen
DE HC NW
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, Verlag Antje Kunstmann, gebundenes Buch, neu.
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»Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.« Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
»Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.« Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Fremdenverkehr mit Einheimischen
DE NW
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, neu.
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»Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.«.
»Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.«.
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Symbolbild
Fremdenverkehr mit Einheimischen (2010)
DE NW
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, Kunstmann Antje Gmbh Mrz 2010, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.« 128 pp. Deutsch.
Neuware - »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.« 128 pp. Deutsch.
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Fremdenverkehr mit Einheimischen - Rettungsreime
DE HC NW
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, Kunstmann Antje Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Fremdenverkehr mit Einheimischen: "Gern bin ich aus freien Stöcken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Röcken / und der pfeift mich weg von hier.? Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim "Affentanz im Gipfelglanz" assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. "Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.? Buch.
Fremdenverkehr mit Einheimischen: "Gern bin ich aus freien Stöcken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Röcken / und der pfeift mich weg von hier.? Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim "Affentanz im Gipfelglanz" assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. "Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.? Buch.
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Fremdenverkehr mit Einheimischen [Neubuch] Rettungsreime (2010)
DE US
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, Kunstmann, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
128 Seiten 8° Gebundene Ausgabe Gebundenes Buch. Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. -----Inhalt:. »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab’ ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn’s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.«. ISBN: 9783888976551 Versand D: 2,00 EUR Nachbar, illustriertes, Buch, Poesie, Ernst, Kahl, Mitmenschen, Rettungsreime, Lyrik, Pinguin, Karrikaturen, Fritz, Eckenga, Gedichte, Fremdenverkehr, Einheimischen, Angelegt am: 22.03.2023.
Von Händler/Antiquariat, BRUDDENBOOKS Lübeck, 23552 Lübeck.
128 Seiten 8° Gebundene Ausgabe Gebundenes Buch. Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. -----Inhalt:. »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab’ ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn’s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.«. ISBN: 9783888976551 Versand D: 2,00 EUR Nachbar, illustriertes, Buch, Poesie, Ernst, Kahl, Mitmenschen, Rettungsreime, Lyrik, Pinguin, Karrikaturen, Fritz, Eckenga, Gedichte, Fremdenverkehr, Einheimischen, Angelegt am: 22.03.2023.
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Fremdenverkehr mit Einheimischen [Neubuch] Rettungsreime (2010)
DE NW
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, Kunstmann, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
128 Seiten 8° Gebundene Ausgabe Gebundenes Buch. Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. -----Inhalt:. »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab’ ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn’s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.«. ISBN: 9783888976551 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 2010. Neuware, 163g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Franke, [3264248].
128 Seiten 8° Gebundene Ausgabe Gebundenes Buch. Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. -----Inhalt:. »Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab’ ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier.« Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim »Affentanz im Gipfelglanz« assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig? Tja, wenn’s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. »Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn.«. ISBN: 9783888976551 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. 2010. Neuware, 163g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Fremdenverkehr mit Einheimischen: Rettungsreime
DE US
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, Kunstmann, gebraucht.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier. Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim Affentanz im Gipfelglanz assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn. -, Gebundene Ausgabe.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Gern bin ich aus freien Stücken / außer Haus und außer mir. / Gleich hab ich den Wind im Rücken / und der pfeift mich weg von hier. Der unvermeidliche Mitmensch von nebenan nennt sich Nachbar. Er hat keine guten Manieren, dafür aber schweres Gerät. Wenn er Nähe sucht, benutzt er nicht die Türklingel, sondern die Trennflex. Ein guter Grund also, zeitig außer Haus zu gehen. Doch auch das Verreisen birgt die Gefahr, sofort wieder außer sich zu geraten. Irgendeiner emittiert einem immer was Unerfreuliches ins Dasein. Ein Glück, dass Fritz Eckenga zur Stelle ist und uns mit neuen Rettungsreimen über das Schlimmste hinweg hilft. Er scheut sich nicht, für seine Gedichte auch dort zu recherchieren, wo die Glühbirnen verboten, aber die Westerwelles Außenminister werden. Statt zu klagen, denkt der Dichter sich lieber ein paar begrüßenswerte Seuchen wie die Schweigegrippe aus. Und wenn es erforderlich ist, reist Eckenga sogar in Gegenden, die kein menschliches Wesen je vor ihm betreten hat. Aber nur, um dort mit Reinhold Messner dessen Geburtstag zu feiern. Beim Affentanz im Gipfelglanz assistieren Frau Sonne und Herr Parbat. Noch mehr gute Nachrichten gefällig Tja, wenn s denn unbedingt sein soll. Fritz Eckenga hat so viele davon, dass er sie gerne weitergibt: in Form wunderschöner Gedichte. Samstagmorgen liebe Leute, / wird die Welt erst untergehn. / Ladenschluss ist drum nicht heute, / sondern Samstag, kurz vor zehn. -, Gebundene Ausgabe.
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Fremdenverkehr mit Einheimischen : Rettungsreime (2010)
DE US
ISBN: 9783888976551 bzw. 3888976553, in Deutsch, Kunstmann, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, WortArt-Buchversand, 86399 Bobingen.
128 S., 11 x 19 cm, Ill. Pappband Zustand: sehr gut (Stempel auf Schnitt) Versand D: 2,99 EUR Deutsche, Literatur, Lyrik, Angelegt am: 19.11.2018.
Von Händler/Antiquariat, WortArt-Buchversand, 86399 Bobingen.
128 S., 11 x 19 cm, Ill. Pappband Zustand: sehr gut (Stempel auf Schnitt) Versand D: 2,99 EUR Deutsche, Literatur, Lyrik, Angelegt am: 19.11.2018.
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