Hexen und Hexenmeister : Vollständige und getreue Schilderung und Beurteilung des Hexenwesens
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Hexen und Hexenmeister (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783890947082 bzw. 3890947085, in Deutsch, Joh. Bohmeier Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wenn wir heutzutage unsere Mitmenschen fragen würden, worin das Verbrechen der Hexerei eigentlich bestand, so bekämen wir dazu keine deutliche und vollständige Antwort. Wir haben keine Vorstellung und Kenntnis mehr davon und würden nur einzelne Kriterien aufzählen und vermutlich sogar die Hauptsache übersehen. Meist war im Vorwurf der Hexerei ein doppeltes Verbrechen inbegriffen: das Verbrechen der 'Zauberei' und das Verbrechen eines 'Bundes mit dem Teufel'. Natürlich wussten auch die Heiden von der Zauberei - aber der Teufel war ihnen noch unbekannt. Zwar beteten etliche Heidenvölker, wie die Perser, die alten Germanen, Griechen und Römer, neben den guten Göttern auch böse an, nicht nur die himmlischen, sondern zuweilen auch die unterirdischen Götter. Aber diese bösen oder unterirdischen Götter waren nicht das Gleiche wie der Teufel. Auch glaubten die Heiden nicht, dass man mit ihm einen 'Bund' schließen könne, um eine gewisse Zauberkunst zu erlangen. Im Gegenteil: Die Heiden betrachteten die Zauberei als ein Geschenk ihrer Götter, denn sie geschah zum Heil und Nutzen anderer. Geschah etwas zum Guten, dann sahen sie darin ein Geschenk der guten Götter und geschah etwas zum Schaden und Fluch anderer, so sahen sie darin ein Geschenk der bösen Götter.Anders die römische Kirche, denn sie leitete im Gegensatz zu den Offenbarungen und Wundern des Glaubens Alles, was sie nicht verstand - oder nicht verstehen wollte - Alles, was sie als übernatürlich und damit als Zauberei betrachtete (egal ob zu guten oder bösen Zwecken) vom Teufel ab. Somit wurden aus den Zauberinnen und Zauberern der Heidenwelt schließlich Hexen und Hexenmeister im Sinne des christlichen Glaubens. Aus dem Inhalt: Erklärungen der Ursache und Wirkung der Hexerei in den Religionen; Anwendung von Zaubermitteln in den Kirchen; Anschuldigungen der Hexerei durch Hexenrichter; Verfahren gegen vermeintliche Hexerei; der Hexenhammer; Foltermethoden; Hexenprozesse und ihr Verlauf; Aufklärungen und Erklärungen über die Hexerei, Hexen- und Teufelsglauben durch Gelehrte; Zaubermittel, ihre Wirkung und die Personen; Wahrsagerei und Aberglauben; Verfahren wider die Hexen und Hexenmeister und vieles mehr . 96 pp. Deutsch.
Neuware - Wenn wir heutzutage unsere Mitmenschen fragen würden, worin das Verbrechen der Hexerei eigentlich bestand, so bekämen wir dazu keine deutliche und vollständige Antwort. Wir haben keine Vorstellung und Kenntnis mehr davon und würden nur einzelne Kriterien aufzählen und vermutlich sogar die Hauptsache übersehen. Meist war im Vorwurf der Hexerei ein doppeltes Verbrechen inbegriffen: das Verbrechen der 'Zauberei' und das Verbrechen eines 'Bundes mit dem Teufel'. Natürlich wussten auch die Heiden von der Zauberei - aber der Teufel war ihnen noch unbekannt. Zwar beteten etliche Heidenvölker, wie die Perser, die alten Germanen, Griechen und Römer, neben den guten Göttern auch böse an, nicht nur die himmlischen, sondern zuweilen auch die unterirdischen Götter. Aber diese bösen oder unterirdischen Götter waren nicht das Gleiche wie der Teufel. Auch glaubten die Heiden nicht, dass man mit ihm einen 'Bund' schließen könne, um eine gewisse Zauberkunst zu erlangen. Im Gegenteil: Die Heiden betrachteten die Zauberei als ein Geschenk ihrer Götter, denn sie geschah zum Heil und Nutzen anderer. Geschah etwas zum Guten, dann sahen sie darin ein Geschenk der guten Götter und geschah etwas zum Schaden und Fluch anderer, so sahen sie darin ein Geschenk der bösen Götter.Anders die römische Kirche, denn sie leitete im Gegensatz zu den Offenbarungen und Wundern des Glaubens Alles, was sie nicht verstand - oder nicht verstehen wollte - Alles, was sie als übernatürlich und damit als Zauberei betrachtete (egal ob zu guten oder bösen Zwecken) vom Teufel ab. Somit wurden aus den Zauberinnen und Zauberern der Heidenwelt schließlich Hexen und Hexenmeister im Sinne des christlichen Glaubens. Aus dem Inhalt: Erklärungen der Ursache und Wirkung der Hexerei in den Religionen; Anwendung von Zaubermitteln in den Kirchen; Anschuldigungen der Hexerei durch Hexenrichter; Verfahren gegen vermeintliche Hexerei; der Hexenhammer; Foltermethoden; Hexenprozesse und ihr Verlauf; Aufklärungen und Erklärungen über die Hexerei, Hexen- und Teufelsglauben durch Gelehrte; Zaubermittel, ihre Wirkung und die Personen; Wahrsagerei und Aberglauben; Verfahren wider die Hexen und Hexenmeister und vieles mehr . 96 pp. Deutsch.
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Hexen und Hexenmeister : Vollständige und getreue Schilderung und Beurteilung des Hexenwesens (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783890947082 bzw. 3890947085, vermutlich in Deutsch, Bohmeier Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wenn wir heutzutage unsere Mitmenschen fragen würden, worin das Verbrechen der Hexerei eigentlich bestand, so bekämen wir dazu keine deutliche und vollständige Antwort. Wir haben keine Vorstellung und Kenntnis mehr davon und würden nur einzelne Kriterien aufzählen und vermutlich sogar die Hauptsache übersehen. Meist war im Vorwurf der Hexerei ein doppeltes Verbrechen inbegriffen: das Verbrechen der 'Zauberei' und das Verbrechen eines 'Bundes mit dem Teufel'. Natürlich wussten auch die Heiden von der Zauberei - aber der Teufel war ihnen noch unbekannt. Zwar beteten etliche Heidenvölker, wie die Perser, die alten Germanen, Griechen und Römer, neben den guten Göttern auch böse an, nicht nur die himmlischen, sondern zuweilen auch die unterirdischen Götter. Aber diese bösen oder unterirdischen Götter waren nicht das Gleiche wie der Teufel. Auch glaubten die Heiden nicht, dass man mit ihm einen 'Bund' schließen könne, um eine gewisse Zauberkunst zu erlangen. Im Gegenteil: Die Heiden betrachteten die Zauberei als ein Geschenk ihrer Götter, denn sie geschah zum Heil und Nutzen anderer. Geschah etwas zum Guten, dann sahen sie darin ein Geschenk der guten Götter und geschah etwas zum Schaden und Fluch anderer, so sahen sie darin ein Geschenk der bösen Götter.Anders die römische Kirche, denn sie leitete im Gegensatz zu den Offenbarungen und Wundern des Glaubens Alles, was sie nicht verstand - oder nicht verstehen wollte - Alles, was sie als übernatürlich und damit als Zauberei betrachtete (egal ob zu guten oder bösen Zwecken) vom Teufel ab. Somit wurden aus den Zauberinnen und Zauberern der Heidenwelt schließlich Hexen und Hexenmeister im Sinne des christlichen Glaubens. Aus dem Inhalt: Erklärungen der Ursache und Wirkung der Hexerei in den Religionen; Anwendung von Zaubermitteln in den Kirchen; Anschuldigungen der Hexerei durch Hexenrichter; Verfahren gegen vermeintliche Hexerei; der Hexenhammer; Foltermethoden; Hexenprozesse und ihr Verlauf; Aufklärungen und Erklärungen über die Hexerei, Hexen- und Teufelsglauben durch Gelehrte; Zaubermittel, ihre Wirkung und die Personen; Wahrsagerei und Aberglauben; Verfahren wider die Hexen und Hexenmeister und vieles mehr . 95 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wenn wir heutzutage unsere Mitmenschen fragen würden, worin das Verbrechen der Hexerei eigentlich bestand, so bekämen wir dazu keine deutliche und vollständige Antwort. Wir haben keine Vorstellung und Kenntnis mehr davon und würden nur einzelne Kriterien aufzählen und vermutlich sogar die Hauptsache übersehen. Meist war im Vorwurf der Hexerei ein doppeltes Verbrechen inbegriffen: das Verbrechen der 'Zauberei' und das Verbrechen eines 'Bundes mit dem Teufel'. Natürlich wussten auch die Heiden von der Zauberei - aber der Teufel war ihnen noch unbekannt. Zwar beteten etliche Heidenvölker, wie die Perser, die alten Germanen, Griechen und Römer, neben den guten Göttern auch böse an, nicht nur die himmlischen, sondern zuweilen auch die unterirdischen Götter. Aber diese bösen oder unterirdischen Götter waren nicht das Gleiche wie der Teufel. Auch glaubten die Heiden nicht, dass man mit ihm einen 'Bund' schließen könne, um eine gewisse Zauberkunst zu erlangen. Im Gegenteil: Die Heiden betrachteten die Zauberei als ein Geschenk ihrer Götter, denn sie geschah zum Heil und Nutzen anderer. Geschah etwas zum Guten, dann sahen sie darin ein Geschenk der guten Götter und geschah etwas zum Schaden und Fluch anderer, so sahen sie darin ein Geschenk der bösen Götter.Anders die römische Kirche, denn sie leitete im Gegensatz zu den Offenbarungen und Wundern des Glaubens Alles, was sie nicht verstand - oder nicht verstehen wollte - Alles, was sie als übernatürlich und damit als Zauberei betrachtete (egal ob zu guten oder bösen Zwecken) vom Teufel ab. Somit wurden aus den Zauberinnen und Zauberern der Heidenwelt schließlich Hexen und Hexenmeister im Sinne des christlichen Glaubens. Aus dem Inhalt: Erklärungen der Ursache und Wirkung der Hexerei in den Religionen; Anwendung von Zaubermitteln in den Kirchen; Anschuldigungen der Hexerei durch Hexenrichter; Verfahren gegen vermeintliche Hexerei; der Hexenhammer; Foltermethoden; Hexenprozesse und ihr Verlauf; Aufklärungen und Erklärungen über die Hexerei, Hexen- und Teufelsglauben durch Gelehrte; Zaubermittel, ihre Wirkung und die Personen; Wahrsagerei und Aberglauben; Verfahren wider die Hexen und Hexenmeister und vieles mehr . 95 pp. Deutsch, Books.
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Hexen und Hexenmeister - Vollständige und getreue Schilderung und Beurteilung des Hexenwesens
DE PB NW
ISBN: 9783890947082 bzw. 3890947085, in Deutsch, Bohmeier, Taschenbuch, neu.
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Hexen und Hexenmeister: Wenn wir heutzutage unsere Mitmenschen fragen würden, worin das Verbrechen der Hexerei eigentlich bestand, so bekämen wir dazu keine deutliche und vollständige Antwort. Wir haben keine Vorstellung und Kenntnis mehr davon und würden nur einzelne Kriterien aufzählen und vermutlich sogar die Hauptsache übersehen. Meist war im Vorwurf der Hexerei ein doppeltes Verbrechen inbegriffen: das Verbrechen der `Zauberei` und das Verbrechen eines `Bundes mit dem Teufel`. Natürlich wussten auch die Heiden von der Zauberei - aber der Teufel war ihnen noch unbekannt. Zwar beteten etliche Heidenvölker, wie die Perser, die alten Germanen, Griechen und Römer, neben den guten Göttern auch böse an, nicht nur die himmlischen, sondern zuweilen auch die unterirdischen Götter. Aber diese bösen oder unterirdischen Götter waren nicht das Gleiche wie der Teufel. Auch glaubten die Heiden nicht, dass man mit ihm einen `Bund` schließen könne, um eine gewisse Zauberkunst zu erlangen. Im Gegenteil: Die Heiden betrachteten die Zauberei als ein Geschenk ihrer Götter, denn sie geschah zum Heil und Nutzen anderer. Geschah etwas zum Guten, dann sahen sie darin ein Geschenk der guten Götter und geschah etwas zum Schaden und Fluch anderer, so sahen sie darin ein Geschenk der bösen Götter.Anders die römische Kirche, denn sie leitete im Gegensatz zu den Offenbarungen und Wundern des Glaubens Alles, was sie nicht verstand - oder nicht verstehen wollte - Alles, was sie als übernatürlich und damit als Zauberei betrachtete (egal ob zu guten oder bösen Zwecken) vom Teufel ab. Somit wurden aus den Zauberinnen und Zauberern der Heidenwelt schließlich Hexen und Hexenmeister im Sinne des christlichen Glaubens. Aus dem Inhalt: Erklärungen der Ursache und Wirkung der Hexerei in den Religionen Anwendung von Zaubermitteln in den Kirchen Anschuldigungen der Hexerei durch Hexenrichter Verfahren gegen vermeintliche Hexerei der Hexenhammer Foltermethoden Hexenprozesse und ihr Verlauf Aufklärungen und Erklärungen über die Hexerei, Hexen- und Teufelsglauben durch Gelehrte Zaubermittel, ihre Wirkung und die Personen Wahrsagerei und Aberglauben Verfahren wider die Hexen und Hexenmeister und vieles mehr ... Taschenbuch.
Hexen und Hexenmeister: Wenn wir heutzutage unsere Mitmenschen fragen würden, worin das Verbrechen der Hexerei eigentlich bestand, so bekämen wir dazu keine deutliche und vollständige Antwort. Wir haben keine Vorstellung und Kenntnis mehr davon und würden nur einzelne Kriterien aufzählen und vermutlich sogar die Hauptsache übersehen. Meist war im Vorwurf der Hexerei ein doppeltes Verbrechen inbegriffen: das Verbrechen der `Zauberei` und das Verbrechen eines `Bundes mit dem Teufel`. Natürlich wussten auch die Heiden von der Zauberei - aber der Teufel war ihnen noch unbekannt. Zwar beteten etliche Heidenvölker, wie die Perser, die alten Germanen, Griechen und Römer, neben den guten Göttern auch böse an, nicht nur die himmlischen, sondern zuweilen auch die unterirdischen Götter. Aber diese bösen oder unterirdischen Götter waren nicht das Gleiche wie der Teufel. Auch glaubten die Heiden nicht, dass man mit ihm einen `Bund` schließen könne, um eine gewisse Zauberkunst zu erlangen. Im Gegenteil: Die Heiden betrachteten die Zauberei als ein Geschenk ihrer Götter, denn sie geschah zum Heil und Nutzen anderer. Geschah etwas zum Guten, dann sahen sie darin ein Geschenk der guten Götter und geschah etwas zum Schaden und Fluch anderer, so sahen sie darin ein Geschenk der bösen Götter.Anders die römische Kirche, denn sie leitete im Gegensatz zu den Offenbarungen und Wundern des Glaubens Alles, was sie nicht verstand - oder nicht verstehen wollte - Alles, was sie als übernatürlich und damit als Zauberei betrachtete (egal ob zu guten oder bösen Zwecken) vom Teufel ab. Somit wurden aus den Zauberinnen und Zauberern der Heidenwelt schließlich Hexen und Hexenmeister im Sinne des christlichen Glaubens. Aus dem Inhalt: Erklärungen der Ursache und Wirkung der Hexerei in den Religionen Anwendung von Zaubermitteln in den Kirchen Anschuldigungen der Hexerei durch Hexenrichter Verfahren gegen vermeintliche Hexerei der Hexenhammer Foltermethoden Hexenprozesse und ihr Verlauf Aufklärungen und Erklärungen über die Hexerei, Hexen- und Teufelsglauben durch Gelehrte Zaubermittel, ihre Wirkung und die Personen Wahrsagerei und Aberglauben Verfahren wider die Hexen und Hexenmeister und vieles mehr ... Taschenbuch.
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Hexen und Hexenmeister
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Wenn wir heutzutage unsere Mitmenschen fragen würden, worin das Verbrechen der Hexerei eigentlich bestand, so bekämen wir dazu keine deutliche und vollständige Antwort. Wir haben keine Vorstellung und Kenntnis mehr davon und würden nur einzelne Kriterien aufzählen und vermutlich sogar die Hauptsache übersehen. Meist war im Vorwurf der Hexerei ein doppeltes Verbrechen inbegriffen: das Verbrechen der "Zauberei" und das Verbrechen eines "Bundes mit dem Teufel". Natürlich wussten auch die Heiden von der Zauberei - aber der Teufel war ihnen noch unbekannt. Zwar beteten etliche Heidenvölker, wie die Perser, die alten Germanen, Griechen und Römer, neben den guten Göttern auch böse an, nicht nur die himmlischen, sondern zuweilen auch die unterirdischen Götter. Aber diese bösen oder unterirdischen Götter waren nicht das Gleiche wie der Teufel. Auch glaubten die Heiden nicht, dass man mit ihm einen "Bund" schließen könne, um eine gewisse Zauberkunst zu erlangen. Im Gegenteil: Die Heiden betrachteten die Zauberei als ein Geschenk ihrer Götter, denn sie geschah zum Heil und Nutzen anderer. Geschah etwas zum Guten, dann sahen sie darin ein Geschenk der guten Götter und geschah etwas zum Schaden und Fluch anderer, so sahen sie darin ein Geschenk der bösen Götter.Anders die römische Kirche, denn sie leitete im Gegensatz zu den Offenbarungen und Wundern des Glaubens Alles, was sie nicht verstand - oder nicht verstehen wollte - Alles, was sie als übernatürlich und damit als Zauberei betrachtete (egal ob zu guten oder bösen Zwecken) vom Teufel ab. Somit wurden aus den Zauberinnen und Zauberern der Heidenwelt schließlich Hexen und Hexenmeister im Sinne des christlichen Glaubens. Aus dem Inhalt: Erklärungen der Ursache und Wirkung der Hexerei in den Religionen, Anwendung von Zaubermitteln in den Kirchen, Anschuldigungen der Hexerei durch Hexenrichter, Verfahren gegen vermeintliche Hexerei, der Hexenhammer, Foltermethoden, Hexenprozesse und ihr Verlauf, Aufklärungen und Erklärungen über die Hexerei, Hexen- und Teufelsglauben durch Gelehrte, Zaubermittel, ihre Wirkung und die Personen, Wahrsagerei und Aberglauben, Verfahren wider die Hexen und Hexenmeister und vieles mehr ...
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Hexen und Hexenmeister: Vollständige und getreue Schilderung und Beurteilung des Hexenwesens (2012)
DE PB US FE
ISBN: 9783890947082 bzw. 3890947085, in Deutsch, 96 Seiten, Bohmeier, J, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Hexen und Hexenmeister: Vollständige und getreue Schilderung und Beurteilung des Hexenwesens (Paperback) (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783890947082 bzw. 3890947085, in Deutsch, Bohmeier, Joh. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
Language: German Brand New Book.
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Hexen Und Hexenmeister: Vollständige Und Getreue Schilderung Und Beurteilung Des Hexenwesens (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783890947082 bzw. 3890947085, in Deutsch, Bohmeier, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
German language. In Stock.
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