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ISBN: 9783891444269
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Deutschland und das Skandinavische Modell. Der Sozialstaat als Wohlstandsmotor. (2010)
DE
ISBN: 9783891444269 bzw. 3891444265, in Deutsch, Pahl-Rugenstein.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
144 S., 27 Schautafeln, br. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große Unterschied: In Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. ISBN 9783891444269.
144 S., 27 Schautafeln, br. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große Unterschied: In Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. ISBN 9783891444269.
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A: Deutschland und das Skandinavische Modell von (2010)
DE PB US
ISBN: 9783891444269 bzw. 3891444265, in Deutsch, Pahl-Rugenstein, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. In deutscher Sprache. 144 pages. 19,6 x 14 x 1,6 cm.
Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. In deutscher Sprache. 144 pages. 19,6 x 14 x 1,6 cm.
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A: Deutschland und das Skandinavische Modell von (2010)
DE PB
ISBN: 9783891444269 bzw. 3891444265, in Deutsch, Pahl-Rugenstein, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Pahl-Rugenstein, 2010. 2010. Softcover. 19,6 x 14 x 1,6 cm. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Pahl-Rugenstein, 2010. 2010. Softcover. 19,6 x 14 x 1,6 cm. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse.
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A: Deutschland und das Skandinavische Modell von (2010)
DE PB US
ISBN: 3891444265 bzw. 9783891444269, in Deutsch, Pahl-Rugenstein, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2010 Softcover 144 S. 19,6 x 14 x 1,6 cm Broschiert Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. gebraucht; sehr gut.
2010 Softcover 144 S. 19,6 x 14 x 1,6 cm Broschiert Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. gebraucht; sehr gut.
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A: Deutschland und das Skandinavische Modell von (2010)
DE PB
ISBN: 3891444265 bzw. 9783891444269, in Deutsch, Pahl-Rugenstein, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2010 Softcover 144 S. 19,6 x 14 x 1,6 cm Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. Versand D: 6,95 EUR Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2010 Softcover 144 S. 19,6 x 14 x 1,6 cm Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse. Versand D: 6,95 EUR Der Glanz ist verflogen im Wirtschaftswunderland. Die Löhne steigen nicht mehr, die Renten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr, die Armut wächst kontinuierlich an und macht auch nicht mehr vor dem arbeitenden Teil der Bevölkerung Halt. Das Wirtschaftswachstum hat sich merklich abgeschwächt und hängt nur noch am Tropf des Außenhandels. Im Norden Europas haben diese Veränderungen, die häufig als unausweichliche Folgen der Globalisierung dargestellt werden, so nicht stattgefunden. Auch in den skandinavischen Ländern ist die Exportwirtschaft stark, doch werden gleichzeitig hohe Löhne bezahlt. Die Beschäftigungssituation ist vergleichsweise günstig. Da außerdem Beruf und Familie dort gut vereinbar sind, ist die Teilnahme der Frauen am Arbeitsmarkt besonders stark ausgeprägt. Die Armut ist gering, das Bildungsniveau hoch und die Renten erlauben in der Regel eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der große UnterschiedIn Skandinavien wurde im Gegensatz zu Deutschland in den vergangenen 25 Jahren kein radikaler Abbau des Sozialstaats betrieben. Noch immer sorgt dort ein starker Staat für eine stabile Binnenkonjunktur und fördert Wohlstand und Wirtschaftswachstum. Für viele unserer drängenden Probleme bieten die nordischen Länder Lösungen und Anregungen. Der Autor legt erstmalig im deutschen Sprachraum eine vergleichende Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland vor, die auch für Einsteiger in dieses Thema geeignet ist. Zahlreiche grafische Darstellungen erhöhen die Anschaulichkeit der Analyse.
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