Helen Keller war nicht allein. Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche. Übers. von Gudrun Richter. Historische Beiträge zu Behinderung und Rehabilitation 2.
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Helen Keller war nicht allein. Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche. Übers. von Gudrun Richter. Historische Beiträge zu Behinderung und Rehabilitation 2. (2001)

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Berlin, Ed. Marhold, VI, 247 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mescerjakovs Buch ist ein herausragendes Dokument in der Geschichte der Behindertenpädagogik. Es berichtet über eine entscheidende Etappe der Entwicklung der Taubblindenpädagogik in der Sowjetunion, in welcher nicht nur eine praktische Weiterführung der Taubblindenerziehung, ansetzend an der bahnbrechenden Arbeit von Sokoljanskij, erfolgte, sondern auch der theoretische Versuch, wesentliche und zentrale Prinzipien des Erziehungsprozesses zu verstehen. Dies geschah insbesondere unter Rückgriff auf tätigkeitstheoretische Auffassungen (Leont'ev u.A.) der Schule Vygotskijs. Wie immer in grundsätzlichen weltanschaulichen Fragen, gibt es Überinterpretationen und Verkürzungen, Streit um dahinter liegende Menschenbilder, zumal ein Teil der Debatte um die von Mescerjakov initiierte Konzeption der Taubblindenpädagogik innerhalb der ehemaligen UdSSR in höchstem Maße ideologisch aufgeladen wurde. Anlaß war das Psychologiestudium von vier Schulabgängern des Kinderheims für Taubblinde in Zagorsk, von dem dieser Band berichtet, das im Rahmen einer großen wissenschaftlichen Debatte an der Psychologischen Fakultät der Lomonosov-Universität ausgewertet wurde (Gurgenidze/ Il'enkov 1976).Der weitergehende und vollständige Verlust der Fernsinne, Gehörlosigkeit verbunden mit Blindheit, schafft ein menschliches Drama. Er ist eine der größten Herausforderungen für die Pädagogik. Samuel Howes Arbeit mit Laura Bridgman, Anne Sullivans Arbeit mit Helen Keller blieben für lange Zeit die wichtigsten Quellen für eine sich nur langsam entwickelnde Taubblindenpädagogik. Im Westen völlig übersehen wurde Ivan Sokoljanskijs Arbeit mit Olga Skorochodova sowie die systematische Fortführung dieses Ansatzes - insbesondere ab 1963 im Kinderheim für Taubblinde in Sagorsk - durch Alexander I. Mescerjakov (1923 - 1974). Eine Reihe von SchülerInnen dieser Einrichtung erreichten einen höheren Schulabschluss, einige von ihnen studierten mit Erfolg und erwarben, ebenso wie Helen Keller oder Olga Skorochodova, den Doktortitel. Beeinflusst von der Denkweise Vygotskijs, die er durch seinen akademischen Lehrer Alexander Lurija kennen lernte, entwickelten Mescerjakov und seine MitarbeiterInnen eine beeindruckende Theorie und Praxis der Entwicklung taubblinder Kinder durch soziale Erziehung, die mit diesem 1974 auf russisch erschienenen Buch erstmalig auf Deutsch vorliegt. Seine Bedeutung reicht weit über die Taubblindenpädagogik - aber auch über die Behindertenpädagogik allgemein - hinaus: Es dokumentiert die Bedeutsamkeit von Lurijas These, dass es die gesellschaftlichen Formen der Tätigkeit sind, die das Gehirn organisieren, auf höchst eindrucksvolle Weise. ISBN 389166401XPädagogik [Taubblindheit] 2001.
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9783891664018 - Mescerjakov, Alexander: Helen Keller war nicht allein. Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche. Übers. von Gudrun Richter. Historische Beiträge zu Behinderung und Rehabilitation 2.
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VI, 247 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mescerjakovs Buch ist ein herausragendes Dokument in der Geschichte der Behindertenpädagogik. Es berichtet über eine entscheidende Etappe der Entwicklung der Taubblindenpädagogik in der Sowjetunion, in welcher nicht nur eine praktische Weiterführung der Taubblindenerziehung, ansetzend an der bahnbrechenden Arbeit von Sokoljanskij, erfolgte, sondern auch der theoretische Versuch, wesentliche und zentrale Prinzipien des Erziehungsprozesses zu verstehen. Dies geschah insbesondere unter Rückgriff auf tätigkeitstheoretische Auffassungen (Leont'ev u.A.) der Schule Vygotskijs. Wie immer in grundsätzlichen weltanschaulichen Fragen, gibt es Überinterpretationen und Verkürzungen, Streit um dahinter liegende Menschenbilder, zumal ein Teil der Debatte um die von Mescerjakov initiierte Konzeption der Taubblindenpädagogik innerhalb der ehemaligen UdSSR in höchstem Maße ideologisch aufgeladen wurde. Anlaß war das Psychologiestudium von vier Schulabgängern des Kinderheims für Taubblinde in Zagorsk, von dem dieser Band berichtet, das im Rahmen einer großen wissenschaftlichen Debatte an der Psychologischen Fakultät der Lomonosov-Universität ausgewertet wurde (Gurgenidze/ Il'enkov 1976).Der weitergehende und vollständige Verlust der Fernsinne, Gehörlosigkeit verbunden mit Blindheit, schafft ein menschliches Drama. Er ist eine der größten Herausforderungen für die Pädagogik. Samuel Howes Arbeit mit Laura Bridgman, Anne Sullivans Arbeit mit Helen Keller blieben für lange Zeit die wichtigsten Quellen für eine sich nur langsam entwickelnde Taubblindenpädagogik. Im Westen völlig übersehen wurde Ivan Sokoljanskijs Arbeit mit Olga Skorochodova sowie die systematische Fortführung dieses Ansatzes - insbesondere ab 1963 im Kinderheim für Taubblinde in Sagorsk - durch Alexander I. Mescerjakov (1923 - 1974). Eine Reihe von SchülerInnen dieser Einrichtung erreichten einen höheren Schulabschluss, einige von ihnen studierten mit Erfolg und erwarben, ebenso wie Helen Keller oder Olga Skorochodova, den Doktortitel. Beeinflusst von der Denkweise Vygotskijs, die er durch seinen akademischen Lehrer Alexander Lurija kennen lernte, entwickelten Mescerjakov und seine MitarbeiterInnen eine beeindruckende Theorie und Praxis der Entwicklung taubblinder Kinder durch soziale Erziehung, die mit diesem 1974 auf russisch erschienenen Buch erstmalig auf Deutsch vorliegt. Seine Bedeutung reicht weit über die Taubblindenpädagogik - aber auch über die Behindertenpädagogik allgemein - hinaus: Es dokumentiert die Bedeutsamkeit von Lurijas These, dass es die gesellschaftlichen Formen der Tätigkeit sind, die das Gehirn organisieren, auf höchst eindrucksvolle Weise. ISBN 389166401X Versand D: 3,00 EUR Taubblindheit.
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9783891664018 - Mescerjakov, Alexander: Helen Keller war nicht allein. Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche. Übers. von Gudrun Richter. Historische Beiträge zu Behinderung und Rehabilitation 2.
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VI, 247 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mescerjakovs Buch ist ein herausragendes Dokument in der Geschichte der Behindertenpädagogik. Es berichtet über eine entscheidende Etappe der Entwicklung der Taubblindenpädagogik in der Sowjetunion, in welcher nicht nur eine praktische Weiterführung der Taubblindenerziehung, ansetzend an der bahnbrechenden Arbeit von Sokoljanskij, erfolgte, sondern auch der theoretische Versuch, wesentliche und zentrale Prinzipien des Erziehungsprozesses zu verstehen. Dies geschah insbesondere unter Rückgriff auf tätigkeitstheoretische Auffassungen (Leont'ev u.A.) der Schule Vygotskijs. Wie immer in grundsätzlichen weltanschaulichen Fragen, gibt es Überinterpretationen und Verkürzungen, Streit um dahinter liegende Menschenbilder, zumal ein Teil der Debatte um die von Mescerjakov initiierte Konzeption der Taubblindenpädagogik innerhalb der ehemaligen UdSSR in höchstem Maße ideologisch aufgeladen wurde. Anlaß war das Psychologiestudium von vier Schulabgängern des Kinderheims für Taubblinde in Zagorsk, von dem dieser Band berichtet, das im Rahmen einer großen wissenschaftlichen Debatte an der Psychologischen Fakultät der Lomonosov-Universität ausgewertet wurde (Gurgenidze/ Il'enkov 1976).Der weitergehende und vollständige Verlust der Fernsinne, Gehörlosigkeit verbunden mit Blindheit, schafft ein menschliches Drama. Er ist eine der größten Herausforderungen für die Pädagogik. Samuel Howes Arbeit mit Laura Bridgman, Anne Sullivans Arbeit mit Helen Keller blieben für lange Zeit die wichtigsten Quellen für eine sich nur langsam entwickelnde Taubblindenpädagogik. Im Westen völlig übersehen wurde Ivan Sokoljanskijs Arbeit mit Olga Skorochodova sowie die systematische Fortführung dieses Ansatzes - insbesondere ab 1963 im Kinderheim für Taubblinde in Sagorsk - durch Alexander I. Mescerjakov (1923 - 1974). Eine Reihe von SchülerInnen dieser Einrichtung erreichten einen höheren Schulabschluss, einige von ihnen studierten mit Erfolg und erwarben, ebenso wie Helen Keller oder Olga Skorochodova, den Doktortitel. Beeinflusst von der Denkweise Vygotskijs, die er durch seinen akademischen Lehrer Alexander Lurija kennen lernte, entwickelten Mescerjakov und seine MitarbeiterInnen eine beeindruckende Theorie und Praxis der Entwicklung taubblinder Kinder durch soziale Erziehung, die mit diesem 1974 auf russisch erschienenen Buch erstmalig auf Deutsch vorliegt. Seine Bedeutung reicht weit über die Taubblindenpädagogik - aber auch über die Behindertenpädagogik allgemein - hinaus: Es dokumentiert die Bedeutsamkeit von Lurijas These, dass es die gesellschaftlichen Formen der Tätigkeit sind, die das Gehirn organisieren, auf höchst eindrucksvolle Weise. ISBN 389166401X, 2001. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783891664018 - Mescerjakov, Alexander: Helen Keller war nicht allein. Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche. Übers. von Gudrun Richter. Historische Beiträge zu Behinderung und Rehabilitation 2.
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9783891664018 - Alexander I Mescerjakov, Herausgeber: Wolfgang Jantzen, Gudrun Richter: Helen Keller war nicht allein: Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche
Alexander I Mescerjakov, Herausgeber: Wolfgang Jantzen, Gudrun Richter

Helen Keller war nicht allein: Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche (2001)

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Helen Keller war nicht allein (2001)

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9783891664018 - Alexander I. Mescerjakov: Helen Keller war nicht allein
Alexander I. Mescerjakov

Helen Keller war nicht allein (2001)

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9783891664018 - I., Alexander: Helen Keller war nicht allein
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