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100%: Advance music: Fantasie und Fuge a-Moll (ISBN: 9783892216537) 2009, Advance music GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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50%: Advance music: Fantasie und Fuge a-moll (ISBN: 9783892215844) advance music GmbH, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bester Preis: € 19,95 (vom 15.12.2018)1
Fantasie und Fuge a-Moll (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783892216537 bzw. 3892216533, in Deutsch, Advance music GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
The character of the “Fantasie” is serious and grave; even in the interludes a contemplative mood prevails. Its concerto form is strictly symmetrical: the main theme appears four times with three interludes between. The four-part double “Fugue” exemplifies Bach’s contrapuntal craftsmanship as he combines two contrasting themes. Instrumentation: 5 saxophones (SAATBar (opt. B)) BWV 904 Bach komponierte die Fantasie und Fuge vermutlich 1725 zu Beginn seiner Leipziger Jahre. Kaum ein anderes Klavierwerk Bachs steht der Orgel so nahe, die Bezeichnung ´´manualiter´´ in zwei der erhaltenen Handschriften legt die Vermutung nahe, dass diese auch auf der Orgel ausgeführt wurden. Der Charakter der Fantasie ist ernst und gewichtig, auch die beweglicheren Zwischenspiele behalten trotz leichter Aufhellungen den nachdenklichen Ton bei. Formal ist die Fantasie wie ein Konzertsatz aufgebaut, in dem das Hauptthema insgesamt viermal vorkommt: in a-Moll, e-Moll, d-Moll und am Ende wieder in a-Moll. Dazwischen stehen drei Zwischenspiele, die über weite Strecken dreistimmig sind und sich dadurch vom vollgriffigen Satz des Hauptthemas unterscheiden. Die Proportionen des Satzes sind genau symmetrisch. Die vierstimmige Doppelfuge ist von einzigartiger kontrapunktischer Kunstfertigkeit. Bach verbindet in ihr zwei ausgesprochen gegensätzliche Themen. Das erste ist diatonisch, rhythmisch prognant und beweglich, das zweite besteht aus einer absteigenden chromatischen Linie. Es erscheint ungefähr in der Mitte des Satzes nach einer zäsurartigen Kadenz, allerdings sofort in Engführung. Am Ende werden beide Themen dreimal miteinander verbunden. Schwierigkeitsgrad: 5, 01.01.2009, Taschenbuch.
The character of the “Fantasie” is serious and grave; even in the interludes a contemplative mood prevails. Its concerto form is strictly symmetrical: the main theme appears four times with three interludes between. The four-part double “Fugue” exemplifies Bach’s contrapuntal craftsmanship as he combines two contrasting themes. Instrumentation: 5 saxophones (SAATBar (opt. B)) BWV 904 Bach komponierte die Fantasie und Fuge vermutlich 1725 zu Beginn seiner Leipziger Jahre. Kaum ein anderes Klavierwerk Bachs steht der Orgel so nahe, die Bezeichnung ´´manualiter´´ in zwei der erhaltenen Handschriften legt die Vermutung nahe, dass diese auch auf der Orgel ausgeführt wurden. Der Charakter der Fantasie ist ernst und gewichtig, auch die beweglicheren Zwischenspiele behalten trotz leichter Aufhellungen den nachdenklichen Ton bei. Formal ist die Fantasie wie ein Konzertsatz aufgebaut, in dem das Hauptthema insgesamt viermal vorkommt: in a-Moll, e-Moll, d-Moll und am Ende wieder in a-Moll. Dazwischen stehen drei Zwischenspiele, die über weite Strecken dreistimmig sind und sich dadurch vom vollgriffigen Satz des Hauptthemas unterscheiden. Die Proportionen des Satzes sind genau symmetrisch. Die vierstimmige Doppelfuge ist von einzigartiger kontrapunktischer Kunstfertigkeit. Bach verbindet in ihr zwei ausgesprochen gegensätzliche Themen. Das erste ist diatonisch, rhythmisch prognant und beweglich, das zweite besteht aus einer absteigenden chromatischen Linie. Es erscheint ungefähr in der Mitte des Satzes nach einer zäsurartigen Kadenz, allerdings sofort in Engführung. Am Ende werden beide Themen dreimal miteinander verbunden. Schwierigkeitsgrad: 5, 01.01.2009, Taschenbuch.
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Fantasie und Fuge a-Moll (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783892216537 bzw. 3892216533, in Deutsch, Advance music GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktage.
The character of the “Fantasie” is serious and grave; even in the interludes a contemplative mood prevails. Its concerto form is strictly symmetrical: the main theme appears four times with three interludes between. The four-part double “Fugue” exemplifies Bach’s contrapuntal craftsmanship as he combines two contrasting themes. Instrumentation: 5 saxophones (SAATBar (opt. B)) BWV 904, Bach komponierte die Fantasie und Fuge vermutlich 1725 zu Beginn seiner Leipziger Jahre. Kaum ein anderes Klavierwerk Bachs steht der Orgel so nahe, die Bezeichnung ´´manualiter´´ in zwei der erhaltenen Handschriften legt die Vermutung nahe, dass diese auch auf der Orgel ausgeführt wurden. Der Charakter der Fantasie ist ernst und gewichtig, auch die beweglicheren Zwischenspiele behalten trotz leichter Aufhellungen den nachdenklichen Ton bei. Formal ist die Fantasie wie ein Konzertsatz aufgebaut, in dem das Hauptthema insgesamt viermal vorkommt: in a-Moll, e-Moll, d-Moll und am Ende wieder in a-Moll. Dazwischen stehen drei Zwischenspiele, die über weite Strecken dreistimmig sind und sich dadurch vom vollgriffigen Satz des Hauptthemas unterscheiden. Die Proportionen des Satzes sind genau symmetrisch. Die vierstimmige Doppelfuge ist von einzigartiger kontrapunktischer Kunstfertigkeit. Bach verbindet in ihr zwei ausgesprochen gegensätzliche Themen. Das erste ist diatonisch, rhythmisch prognant und beweglich, das zweite besteht aus einer absteigenden chromatischen Linie. Es erscheint ungefähr in der Mitte des Satzes nach einer zäsurartigen Kadenz, allerdings sofort in Engführung. Am Ende werden beide Themen dreimal miteinander verbunden. Schwierigkeitsgrad: 5, Taschenbuch, 01.01.2009.
The character of the “Fantasie” is serious and grave; even in the interludes a contemplative mood prevails. Its concerto form is strictly symmetrical: the main theme appears four times with three interludes between. The four-part double “Fugue” exemplifies Bach’s contrapuntal craftsmanship as he combines two contrasting themes. Instrumentation: 5 saxophones (SAATBar (opt. B)) BWV 904, Bach komponierte die Fantasie und Fuge vermutlich 1725 zu Beginn seiner Leipziger Jahre. Kaum ein anderes Klavierwerk Bachs steht der Orgel so nahe, die Bezeichnung ´´manualiter´´ in zwei der erhaltenen Handschriften legt die Vermutung nahe, dass diese auch auf der Orgel ausgeführt wurden. Der Charakter der Fantasie ist ernst und gewichtig, auch die beweglicheren Zwischenspiele behalten trotz leichter Aufhellungen den nachdenklichen Ton bei. Formal ist die Fantasie wie ein Konzertsatz aufgebaut, in dem das Hauptthema insgesamt viermal vorkommt: in a-Moll, e-Moll, d-Moll und am Ende wieder in a-Moll. Dazwischen stehen drei Zwischenspiele, die über weite Strecken dreistimmig sind und sich dadurch vom vollgriffigen Satz des Hauptthemas unterscheiden. Die Proportionen des Satzes sind genau symmetrisch. Die vierstimmige Doppelfuge ist von einzigartiger kontrapunktischer Kunstfertigkeit. Bach verbindet in ihr zwei ausgesprochen gegensätzliche Themen. Das erste ist diatonisch, rhythmisch prognant und beweglich, das zweite besteht aus einer absteigenden chromatischen Linie. Es erscheint ungefähr in der Mitte des Satzes nach einer zäsurartigen Kadenz, allerdings sofort in Engführung. Am Ende werden beide Themen dreimal miteinander verbunden. Schwierigkeitsgrad: 5, Taschenbuch, 01.01.2009.
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Fantasie und Fuge a-Moll
DE NW
ISBN: 9783892216537 bzw. 3892216533, in Deutsch, neu.
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The character of the “Fantasie” is serious and grave; even in the interludes a contemplative mood prevails. Its concerto form is strictly symmetrical: the main theme appears four times with three interludes between. The four-part double “Fugue” exemplifies Bach’s contrapuntal craftsmanship as he combines two contrasting themes.Instrumentation:5 saxophones (SAATBar (opt. B))BWV 904, Bach komponierte die Fantasie und Fuge vermutlich 1725 zu Beginn seiner Leipziger Jahre. Kaum ein anderes Klavierwerk Bachs steht der Orgel so nahe, die Bezeichnung "manualiter" in zwei der erhaltenen Handschriften legt die Vermutung nahe, dass diese auch auf der Orgel ausgeführt wurden. Der Charakter der Fantasie ist ernst und gewichtig, auch die beweglicheren Zwischenspiele behalten trotz leichter Aufhellungen den nachdenklichen Ton bei. Formal ist die Fantasie wie ein Konzertsatz aufgebaut, in dem das Hauptthema insgesamt viermal vorkommt: in a-Moll, e-Moll, d-Moll und am Ende wieder in a-Moll. Dazwischen stehen drei Zwischenspiele, die über weite Strecken dreistimmig sind und sich dadurch vom vollgriffigen Satz des Hauptthemas unterscheiden. Die Proportionen des Satzes sind genau symmetrisch. Die vierstimmige Doppelfuge ist von einzigartiger kontrapunktischer Kunstfertigkeit. Bach verbindet in ihr zwei ausgesprochen gegensätzliche Themen. Das erste ist diatonisch, rhythmisch prognant und beweglich, das zweite besteht aus einer absteigenden chromatischen Linie. Es erscheint ungefähr in der Mitte des Satzes nach einer zäsurartigen Kadenz, allerdings sofort in Engführung. Am Ende werden beide Themen dreimal miteinander verbunden.Schwierigkeitsgrad: 5.
The character of the “Fantasie” is serious and grave; even in the interludes a contemplative mood prevails. Its concerto form is strictly symmetrical: the main theme appears four times with three interludes between. The four-part double “Fugue” exemplifies Bach’s contrapuntal craftsmanship as he combines two contrasting themes.Instrumentation:5 saxophones (SAATBar (opt. B))BWV 904, Bach komponierte die Fantasie und Fuge vermutlich 1725 zu Beginn seiner Leipziger Jahre. Kaum ein anderes Klavierwerk Bachs steht der Orgel so nahe, die Bezeichnung "manualiter" in zwei der erhaltenen Handschriften legt die Vermutung nahe, dass diese auch auf der Orgel ausgeführt wurden. Der Charakter der Fantasie ist ernst und gewichtig, auch die beweglicheren Zwischenspiele behalten trotz leichter Aufhellungen den nachdenklichen Ton bei. Formal ist die Fantasie wie ein Konzertsatz aufgebaut, in dem das Hauptthema insgesamt viermal vorkommt: in a-Moll, e-Moll, d-Moll und am Ende wieder in a-Moll. Dazwischen stehen drei Zwischenspiele, die über weite Strecken dreistimmig sind und sich dadurch vom vollgriffigen Satz des Hauptthemas unterscheiden. Die Proportionen des Satzes sind genau symmetrisch. Die vierstimmige Doppelfuge ist von einzigartiger kontrapunktischer Kunstfertigkeit. Bach verbindet in ihr zwei ausgesprochen gegensätzliche Themen. Das erste ist diatonisch, rhythmisch prognant und beweglich, das zweite besteht aus einer absteigenden chromatischen Linie. Es erscheint ungefähr in der Mitte des Satzes nach einer zäsurartigen Kadenz, allerdings sofort in Engführung. Am Ende werden beide Themen dreimal miteinander verbunden.Schwierigkeitsgrad: 5.
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