Tagebücher 1903 - 1971 - 15 Angebote vergleichen

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Fünf goldgeprägte Wellpappeinbände mit Schutzumschlag im einfachen Pappschuber.Der Schuber auf der Rückseite mit Einrissen, Einband und Seitenschnitt des ersten Bandes leicht fleckig, ebd. einzelne Seiten mit kleiner Randläsur, eine Seite mit Fleck, die Bände 2 bis 5 offenbar ungelesen und in gutem, teils sehr gutem Erhaltungszustand.Inhalt:Band I: Tagebücher 1903-1925.Band II: Tagebücher 1925-1936.Band III:Tagebücher 1936-1951. Band IV: Tagebücher 1951-1971.Band V: Kommentarband mit beiliegender CD-Rom. "Thea Sternheim, intelligent, schön, hochgebildet, musisch begabt und reich, war die zweite Frau und Muse des Dramatikers Carl Sternheim. Mit ihm baute sie ein Schloss bei München, verkehrte in den Schriftsteller- und Künstlerkreisen der Belle Epoque und gehörte zu den ersten Van-Gogh-Sammlern Deutschlands. Die Ehe mit dem zunehmend größenwahnsinnig werdenden Sternheim zerbrach, zwei Kinder wurden drogensüchtig. Auf sich allein gestellt, emigrierte sie 1932 nach Paris, wo sie dank ihrer Freundschaft mit André Gide Zugang zu den französischen Intellektuellenkreisen hatte. Sie blieb, langsam verarmend, 30 Jahre in Paris nur unterbrochen von der Internierung im französischen Lager Gurs. Mit 80 Jahren zog sie nach Basel, wo sie 1971 starb. Von 1903 bis 1971 schrieb sie Tagebuch, fast 34.000 Seiten. Diese Aufzeichnungen zeugen von einer Frau, die sich der Kunst und Literatur verschrieben hat, eine eigenwillige, kirchenferne Religiosität lebt und dabei politisch hellwach ist. Sie spiegeln das äußere wie das innere Leben: die Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Benn, Picasso, Max Ernst, Max Reinhardt und die Chronik der politischen Katastrophen, daneben den Kampf um Selbständigkeit und geistige Orientierung in einer aus den Fugen geratenden Zeit. Die Buchausgabe enthält etwa ein Drittel des Jahrhunderttagebuchs, die CD-Rom erstmals den vollständigen transkribierten Text." (Verlagstext), Pappe.

Die ausgewählten Tagebücher Thea Sternheims - endlich wieder neu aufgelegt und jetzt ergänzend die gesamten Tagebuchaufzeichnungen auf CD-ROM: ein Panorama des kulturellen wie politischen Lebens im Deutschland und Frankreich des 20. Jahrhunderts. Thea Sternheim, intelligent, schön, hochgebildet, musisch begabt und reich, war die zweite Frau und Muse des Dramatikers Carl Sternheim. Mit ihm baute sie ein Schloss bei München, verkehrte in den Schriftsteller- und Künstlerkreisen der Belle Epoque und gehörte zu den ersten Van-Gogh-Sammlern Deutschlands. Die Ehe mit dem zunehmend größenwahnsinnig werdenden Sternheim zerbrach, zwei Kinder wurden drogensüchtig. Auf sich allein gestellt, emigrierte sie 1932 nach Paris, wo sie dank ihrer Freundschaft mit André Gide Zugang zu den französischen Intellektuellenkreisen hatte. Sie blieb, langsam verarmend, 30 Jahre in Paris - nur unterbrochen von der Internierung im französischen Lager Gurs. Mit 80 Jahren zog sie nach Basel, wo sie 1971 starb. Von 1903 bis 1971 schrieb sie Tagebuch, fast 34.000 Seiten. Diese Aufzeichnungen zeugen von einer Frau, die sich der Kunst und Literatur verschrieben hat, eine eigenwillige, kirchenferne Religiosität lebt und dabei politisch hellwach ist. Sie spiegeln das äußere wie das innere Leben: die Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Benn, Picasso, Max Ernst, Max Reinhardt und die Chronik der politischen Katastrophen, daneben den Kampf um Selbständigkeit und geistige Orientierung in einer aus den Fugen geratenden Zeit. Die Buchausgabe enthält etwa ein Drittel des »Jahrhunderttagebuchs«, die CD-Rom erstmals den vollständigen transkribierten Text. Zu Thea Sternheim siehe auch Internetauftritt der Heinrich Enrique Beck-Stiftung, basierend auf dem Ausstellungs-Begleitband »Keiner wage, mir zu sagen: Du sollst«: Thea Sternheim, Thea Sternheim, 24.4 x 23.8 x 15.4 cm, Buch.

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Thea Sternheim, intelligent, schön, hochgebildet, musisch begabt und reich, war die zweite Frau und Muse des Dramatikers Carl Sternheim. Mit ihm baute sie ein Schloss bei München, verkehrte in den Schriftsteller- und Künstlerkreisen der Belle Epoque und gehörte zu den ersten Van-Gogh-Sammlern Deutschlands.Die Ehe mit dem zunehmend größenwahnsinnig werdenden Sternheim zerbrach, zwei Kinder wurden drogensüchtig. Auf sich allein gestellt, emigrierte sie 1932 nach Paris, wo sie dank ihrer Freundschaft mit André Gide Zugang zu den französischen Intellektuellenkreisen hatte. Sie blieb, langsam verarmend, 30 Jahre in Paris nur unterbrochen von der Internierung im französischen Lager Gurs. Mit 80 Jahren zog sie nach Basel, wo sie 1971 starb. Von 1903 bis 1971 schrieb sie Tagebuch, fast 34.000 Seiten. Diese Aufzeichnungen zeugen von einer Frau, die sich der Kunst und Literatur verschrieben hat, eine eigenwillige, kirchenferne Religiosität lebt und dabei politisch hellwach ist. Sie spiegeln das äußere wie das innere Leben: die Begegnungen mit Persönlichkeiten wie Benn, Picasso, Max Ernst, Max Reinhardt und die Chronik der politischen Katastrophen, daneben den Kampf um Selbständigkeit und geistige Orientierung in einer aus den Fugen geratenden Zeit. 2002, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 230x140 mm, 5400g, 3568, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut komplett, Sg - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Versand per DHL/Dpd - Thea Sternheim (1883 - 1971) - Frau des Dramatikers Carl Sternheim - war intelligent, schön und gebildet, und verkehrte in den Schriftssteller- und Künstlerkreisen der Belle Epoque. Nach dem Weltkrieg zerbrach ihre Ehe und - auf sich allein gestellt - emigrierte sie nach Paris; erst 80-jährig zog sie zu der einzigen noch lebenden Tochter nach Basel. Sie schrieb zwei Drittel des Jahrhunderts Tagebuch: Diese Aufzeichnungen zeugen von einer Frau, die sich Kunst und Literatur verschrieben hat; ihre Begegnungen mit Benn, Julien Green, Picasso, Max Ernst, Max Reinhardt spiegeln ihre geistige Orientierung in einer aus den Fugen geratenen Zeit wider. 3700 pp.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock [56103057], Freiburg im Breisgau, Germany.
Pappbände mit Umschlag / gebundene Ausgabe 736; 744; 752; 704; 763 S. (23 cm) 5 Bände im Pappschuber (vollständig), je 2., durchgesehene Aufl.; Schuber an den hinteren Kanten beschädigt und eingerissen; Bücher an den Ecken teils gering angestoßen, am Schutzumschlag leicht aufgehellt; vereinzelte Bleistift-Anstreichungen; sonst gut erhalten. // Tolle Ausgabe! (Stichworte: Tagebuch, Tagebücher, Autobiographische Schriften // Gern können Sie auf Rechnung bestellen. Auch die Zahlung per Kreditkarte oder Paypal ist möglich // Versand in stabiler und umweltfreundlicher Versandtasche aus Pappe //) Deutsch 6500g, Books.

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Gebraucht - Sehr gut komplett, Sg - Ungelesenes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Versand per DHL/Dpd - Thea Sternheim (1883 - 1971) - Frau des Dramatikers Carl Sternheim - war intelligent, schön und gebildet, und verkehrte in den Schriftssteller- und Künstlerkreisen der Belle Epoque. Nach dem Weltkrieg zerbrach ihre Ehe und - auf sich allein gestellt - emigrierte sie nach Paris erst 80-jährig zog sie zu der einzigen noch lebenden Tochter nach Basel. Sie schrieb zwei Drittel des Jahrhunderts Tagebuch: Diese Aufzeichnungen zeugen von einer Frau, die sich Kunst und Literatur verschrieben hat ihre Begegnungen mit Benn, Julien Green, Picasso, Max Ernst, Max Reinhardt spiegeln ihre geistige Orientierung in einer aus den Fugen geratenen Zeit wider. -, Gebundene Ausgabe.

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736; 744; 752; 704; 763 S. (23 cm) Pappbände mit Umschlag / gebundene Ausgabe 5 Bände im Pappschuber (vollständig), je 2., durchgesehene Aufl.; Schuber an den hinteren Kanten beschädigt und eingerissen; Bücher an den Ecken teils gering angestoßen, am Schutzumschlag leicht aufgehellt; vereinzelte Bleistift-Anstreichungen; sonst gut erhalten. // Tolle Ausgabe! Versand D: 5,30 EUR Tagebuch, Tagebücher, Autobiographische Schriften, Angelegt am: 17.06.2022.

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736; 744; 752; 704; 763 S. (23 cm) Pappbände mit Umschlag / gebundene Ausgabe 5 Bände im Pappschuber (vollständig), je 2., durchgesehene Aufl.; Schuber an den hinteren Kanten beschädigt und eingerissen; Bücher an den Ecken teils gering angestoßen, am Schutzumschlag leicht aufgehellt; vereinzelte Bleistift-Anstreichungen; sonst gut erhalten. // Tolle Ausgabe! gebraucht; gut, 6500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock Oliver Smock, 79104 Freiburg.
736; 744; 752; 704; 763 S. (23 cm) Pappbände mit Umschlag / gebundene Ausgabe Gebundene Ausgabe 5 Bände im Pappschuber (vollständig), je 2., durchgesehene Aufl.; Schuber an den hinteren Kanten beschädigt und eingerissen; Bücher an den Ecken teils gering angestoßen, am Schutzumschlag leicht aufgehellt; vereinzelte Bleistift-Anstreichungen; sonst gut erhalten. // Tolle Ausgabe! Tagebuch, Tagebücher, Autobiographische Schriften, 12, 2022-06-18.

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Tagebücher 1903-1971 (Leineneinband). Bd. 1: Tagebücher I (1903-1925). Bd. 2: Tagebücher II (1925-1936). Bd. 3: Tagebücher III (1936-1951). Bd. 4: Tagbücher IV (1951-1971). Bd. 5: Tagebücher V (Kommentar). Alle Bücher in sehr gutem Zustand. Schuber hat Gebrauchsspuren. 2002, Hardcover Leineneinband, wie neu, 230x140 mm, 5546g, 3568, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.