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Tiere sehen Dich an (2002)
DE NW
ISBN: 9783892445166 bzw. 3892445168, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
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Maul- und Klauenseuche, Rinderwahn, Schweinepest - die Meldungen über die Katastrophen in der industrialisierten Landwirtschaft haben in den letzten Jahren immer wieder auch grelle Schlaglichter auf die lebenverachtenden Umstände geworfen, unter denen Tiere als Nahrungsquelle unserer Gesellschaft gehalten werden. In vier Essays, allen voran dem Großessay 'Tiere sehen dich an', setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen 'Mitgeschöpfen', wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander - 'Mitgeschöpfe', die jährlich zu Millionen gemästet, geschlachtet oder im Namen der Wissenschaft in Labors zu Tode gequält werden. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes, stilistisch und methodisch im Geiste Karl Kraus' verfaßt, nur den - schauerlichen - Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikalpessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psychoanalyse zum Muster eines universellen Zerstörungszusammenhangs der Menschheit, deren gesamte Geschichte sich als Schlachtbank darstellt - ein einziges Kontinuum von der NS-Menschenquälerei (dem 'Potential Mengele') über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Labors bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin, der Wollschläger ein eigenes ausführliches Kapitel widmet. Der Autor Hans Wollschläger, geb. 1935, ist Schriftsteller, Übersetzer (James Joyce, E. A. Poe), Historiker, Rhetor, Essayist und psychoanalytisch ausgerichteter Literarhistoriker. Im Wallstein Verlag erschien 1997 in der Reihe der Göttinger Sudelblätter: 'Wiedersehen mit Dr. F. - Beim Lesen in letzter Zeit', ISBN 3-89244-275-4. gebundene Ausgabe, 05.2002.
Maul- und Klauenseuche, Rinderwahn, Schweinepest - die Meldungen über die Katastrophen in der industrialisierten Landwirtschaft haben in den letzten Jahren immer wieder auch grelle Schlaglichter auf die lebenverachtenden Umstände geworfen, unter denen Tiere als Nahrungsquelle unserer Gesellschaft gehalten werden. In vier Essays, allen voran dem Großessay 'Tiere sehen dich an', setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen 'Mitgeschöpfen', wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander - 'Mitgeschöpfe', die jährlich zu Millionen gemästet, geschlachtet oder im Namen der Wissenschaft in Labors zu Tode gequält werden. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes, stilistisch und methodisch im Geiste Karl Kraus' verfaßt, nur den - schauerlichen - Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikalpessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psychoanalyse zum Muster eines universellen Zerstörungszusammenhangs der Menschheit, deren gesamte Geschichte sich als Schlachtbank darstellt - ein einziges Kontinuum von der NS-Menschenquälerei (dem 'Potential Mengele') über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Labors bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin, der Wollschläger ein eigenes ausführliches Kapitel widmet. Der Autor Hans Wollschläger, geb. 1935, ist Schriftsteller, Übersetzer (James Joyce, E. A. Poe), Historiker, Rhetor, Essayist und psychoanalytisch ausgerichteter Literarhistoriker. Im Wallstein Verlag erschien 1997 in der Reihe der Göttinger Sudelblätter: 'Wiedersehen mit Dr. F. - Beim Lesen in letzter Zeit', ISBN 3-89244-275-4. gebundene Ausgabe, 05.2002.
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Tiere sehen Dich an (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783892445166 bzw. 3892445168, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
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In vier Essays, allen voran dem Großessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´Mitgeschöpfen´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes nur den Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikal-pessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psycholanalyse zum Muster Maul- und Klauenseuche, Rinderwahn, Schweinepest - die Meldungen über die Katastrophen in der industrialisierten Landwirtschaft haben in den letzten Jahren immer wieder auch grelle Schlaglichter auf die lebenverachtenden Umstände geworfen, unter denen Tiere als Nahrungsquelle unserer Gesellschaft gehalten werden. In vier Essays, allen voran dem Großessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´´Mitgeschöpfen´´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander - ´´Mitgeschöpfe´´, die jährlich zu Millionen gemästet, geschlachtet oder im Namen der Wissenschaft in Labors zu Tode gequält werden. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes, stilistisch und methodisch im Geiste Karl Kraus´ verfaßt, nur den - schauerlichen - Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikalpessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psychoanalyse zum Muster eines universellen Zerstörungszusammenhangs der Menschheit, deren gesamte Geschichte sich als Schlachtbank darstellt - ein einziges Kontinuum von der NS-Menschenquälerei (dem ´´Potential Mengele´´) über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Labors bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin, der Wollschläger ein eigenes ausführliches Kapitel widmet. Der Autor Hans Wollschläger, geb. 1935, ist Schriftsteller, Übersetzer (James Joyce, E. A. Poe), Historiker, Rhetor, Essayist und psychoanalytisch ausgerichteter Literarhistoriker. Im Wallstein Verlag erschien 1997 in der Reihe der Göttinger Sudelblätter: ´´Wiedersehen mit Dr. F. - Beim Lesen in letzter Zeit´´, ISBN 3-89244-275-4. 05.2002, gebundene Ausgabe.
In vier Essays, allen voran dem Großessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´Mitgeschöpfen´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes nur den Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikal-pessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psycholanalyse zum Muster Maul- und Klauenseuche, Rinderwahn, Schweinepest - die Meldungen über die Katastrophen in der industrialisierten Landwirtschaft haben in den letzten Jahren immer wieder auch grelle Schlaglichter auf die lebenverachtenden Umstände geworfen, unter denen Tiere als Nahrungsquelle unserer Gesellschaft gehalten werden. In vier Essays, allen voran dem Großessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´´Mitgeschöpfen´´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander - ´´Mitgeschöpfe´´, die jährlich zu Millionen gemästet, geschlachtet oder im Namen der Wissenschaft in Labors zu Tode gequält werden. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes, stilistisch und methodisch im Geiste Karl Kraus´ verfaßt, nur den - schauerlichen - Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikalpessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psychoanalyse zum Muster eines universellen Zerstörungszusammenhangs der Menschheit, deren gesamte Geschichte sich als Schlachtbank darstellt - ein einziges Kontinuum von der NS-Menschenquälerei (dem ´´Potential Mengele´´) über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Labors bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin, der Wollschläger ein eigenes ausführliches Kapitel widmet. Der Autor Hans Wollschläger, geb. 1935, ist Schriftsteller, Übersetzer (James Joyce, E. A. Poe), Historiker, Rhetor, Essayist und psychoanalytisch ausgerichteter Literarhistoriker. Im Wallstein Verlag erschien 1997 in der Reihe der Göttinger Sudelblätter: ´´Wiedersehen mit Dr. F. - Beim Lesen in letzter Zeit´´, ISBN 3-89244-275-4. 05.2002, gebundene Ausgabe.
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In vier Essays, allen voran dem Grossessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´Mitgeschöpfen´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes nur den Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikal-pessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psycholanalyse zum Muster, Maul- und Klauenseuche, Rinderwahn, Schweinepest - die Meldungen über die Katastrophen in der industrialisierten Landwirtschaft haben in den letzten Jahren immer wieder auch grelle Schlaglichter auf die lebenverachtenden Umstände geworfen, unter denen Tiere als Nahrungsquelle unserer Gesellschaft gehalten werden. In vier Essays, allen voran dem Grossessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´´Mitgeschöpfen´´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander - ´´Mitgeschöpfe´´, die jährlich zu Millionen gemästet, geschlachtet oder im Namen der Wissenschaft in Labors zu Tode gequält werden. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes, stilistisch und methodisch im Geiste Karl Kraus´ verfasst, nur den - schauerlichen - Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikalpessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psychoanalyse zum Muster eines universellen Zerstörungszusammenhangs der Menschheit, deren gesamte Geschichte sich als Schlachtbank darstellt - ein einziges Kontinuum von der NS-Menschenquälerei (dem ´´Potential Mengele´´) über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Labors bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin, der Wollschläger ein eigenes ausführliches Kapitel widmet. Der Autor Hans Wollschläger, geb. 1935, ist Schriftsteller, Übersetzer (James Joyce, E. A. Poe), Historiker, Rhetor, Essayist und psychoanalytisch ausgerichteter Literarhistoriker. Im Wallstein Verlag erschien 1997 in der Reihe der Göttinger Sudelblätter: ´´Wiedersehen mit Dr. F. - Beim Lesen in letzter Zeit´´, ISBN 3-89244-275-4. gebundene Ausgabe, 05.2002.
In vier Essays, allen voran dem Grossessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´Mitgeschöpfen´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes nur den Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikal-pessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psycholanalyse zum Muster, Maul- und Klauenseuche, Rinderwahn, Schweinepest - die Meldungen über die Katastrophen in der industrialisierten Landwirtschaft haben in den letzten Jahren immer wieder auch grelle Schlaglichter auf die lebenverachtenden Umstände geworfen, unter denen Tiere als Nahrungsquelle unserer Gesellschaft gehalten werden. In vier Essays, allen voran dem Grossessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´´Mitgeschöpfen´´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander - ´´Mitgeschöpfe´´, die jährlich zu Millionen gemästet, geschlachtet oder im Namen der Wissenschaft in Labors zu Tode gequält werden. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes, stilistisch und methodisch im Geiste Karl Kraus´ verfasst, nur den - schauerlichen - Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikalpessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psychoanalyse zum Muster eines universellen Zerstörungszusammenhangs der Menschheit, deren gesamte Geschichte sich als Schlachtbank darstellt - ein einziges Kontinuum von der NS-Menschenquälerei (dem ´´Potential Mengele´´) über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Labors bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin, der Wollschläger ein eigenes ausführliches Kapitel widmet. Der Autor Hans Wollschläger, geb. 1935, ist Schriftsteller, Übersetzer (James Joyce, E. A. Poe), Historiker, Rhetor, Essayist und psychoanalytisch ausgerichteter Literarhistoriker. Im Wallstein Verlag erschien 1997 in der Reihe der Göttinger Sudelblätter: ´´Wiedersehen mit Dr. F. - Beim Lesen in letzter Zeit´´, ISBN 3-89244-275-4. gebundene Ausgabe, 05.2002.
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In vier Essays, allen voran dem Grossessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´Mitgeschöpfen´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes nur den Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikal-pessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psycholanalyse zum Muster, Maul- und Klauenseuche, Rinderwahn, Schweinepest - die Meldungen über die Katastrophen in der industrialisierten Landwirtschaft haben in den letzten Jahren immer wieder auch grelle Schlaglichter auf die lebenverachtenden Umstände geworfen, unter denen Tiere als Nahrungsquelle unserer Gesellschaft gehalten werden. In vier Essays, allen voran dem Grossessay ´´Tiere sehen dich an´´, setzt sich Hans Wollschläger mit dem Verhältnis des Menschen zu seinen ´´Mitgeschöpfen´´, wie sie das Tierschutzgesetz der Bundesrepublik weihevoll nennt, auseinander - ´´Mitgeschöpfe´´, die jährlich zu Millionen gemästet, geschlachtet oder im Namen der Wissenschaft in Labors zu Tode gequält werden. Dabei bilden seine entlarvenden Kommentierungen des Tierschutzgesetzes, stilistisch und methodisch im Geiste Karl Kraus´ verfasst, nur den - schauerlichen - Rahmen für die Entwicklung einer verallgemeinerten radikalpessimistischen Weltsicht: Die Quälerei der Tiere in Wissenschaft und Wirtschaft wird aus Sicht der Psychoanalyse zum Muster eines universellen Zerstörungszusammenhangs der Menschheit, deren gesamte Geschichte sich als Schlachtbank darstellt - ein einziges Kontinuum von der NS-Menschenquälerei (dem ´´Potential Mengele´´) über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Labors bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin, der Wollschläger ein eigenes ausführliches Kapitel widmet. Der Autor Hans Wollschläger, geb. 1935, ist Schriftsteller, Übersetzer (James Joyce, E. A. Poe), Historiker, Rhetor, Essayist und psychoanalytisch ausgerichteter Literarhistoriker. Im Wallstein Verlag erschien 1997 in der Reihe der Göttinger Sudelblätter: ´´Wiedersehen mit Dr. F. - Beim Lesen in letzter Zeit´´, ISBN 3-89244-275-4.
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