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Besser gebildet und doch nicht gleich! : Frauen und Bildung in der Arbeitsgesellschaft., Theorie und Praxis der Frauenforschung ; Bd. 11
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Bester Preis: € 0,65 (vom 03.01.2015)Frauenberufe - Zur Segmentierung der Berufswelt (1987)
ISBN: 9783883021041 bzw. 3883021040, in Deutsch, Kleine Verlag, Bielefeld, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner, [3117343].
Buchschnitt lichtrandig, Einband an den Kanten leicht bestossen, sonst gut erh., 236 S., kart. Erschien in der Schriftenreihe des Institut Frau und Gesellschaft (ifg). Nähere Angaben zum Inhalt auf Anfrage. Theorie und Praxis der Frauenforschung 6 Wir liefern mit Rechnung inkl. ausgewiesener Mehrwertsteuer. Konto in der Schweiz vorhanden. Nähere Informationen zum diesem Artikel auf Anfrage. 600g.
Besser gebildet und doch nicht gleich! : Frauen und Bildung in der Arbeitsgesellschaft., Theorie und Praxis der Frauenforschung ; Bd. 11 (1990)
ISBN: 9783893701339 bzw. 3893701338, Band: 11, in Deutsch, Bielefeld : Kleine, Taschenbuch, gebraucht.
254 S. Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Buchschnitt und Seiten sind alters-/papierbedingt angebräunt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
Besser gebildet und doch nicht gleich! Frauen und Bildung in der Arbeitsgesellschaft (1990)
ISBN: 9783893701339 bzw. 3893701338, in Deutsch, USP International, gebundenes Buch.
Gebraucht - Gut verschmutzt - Noch nie gab es so viele gut ausgebildete Frauen aber noch nie waren (im Verhältnis dazu) ihre Chancen im Beruf so schlecht. Ist das gesellschaftliche Verhältnis von Bildung und Arbeit, in dem Bildung als Voraussetzung und gleichzeitig als Legitimation für das Erringen von Positionen im Beruft gilt, für Frauen in Unordnung geraten oder erweist sich Geschlechtszugehörigkeit als gesellschaftlich so wirkungsstark, dass Frauen trotz aller ihrer Bildungsanstrengungen den traditionellen Diskriminierungsprozessen unterliegen Bis heute ist es gängig, die eingeschränkten Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und ihre geringen Karrieremöglichkeiten mit fehlenden allgemeinen und beruflichen Qualifikationen und mit einer unzureichenden oder falschen Ausbildung zu erklären. Von mehr, von besserer, vor allem aber von gleicher Bildung für Mädchen und Frauen wurde und wird folgerichtig ein entscheidender Beitrag zur Aufhebung der Ungleichheit zwischen den Geschlechter erwartet. Das Ziel, gleiche Bildungschancen zu schaffen, scheint heute nach der Durchsetzung von Koedukation und mit dem Aufholen, ja Überholen der Frauen bei ihrem Anteil an qualifizierten Bildungsabschlüssen etwa bei ihrer Quote an den AbiturientInnen erreicht. Die Gleichung gleiche Bildung = gleiche Chancen ist für die Frauen dennoch nicht aufgegangen; ihre Bildungsanstrengungen und -erfolge sind nicht belohnt worden. Wo liegen die Gründe für die Diskrepanz und den Misserfolg, welche Wege führen aus dem Dilemma Der von Ursula Rabe-Kleberg herausgegebene Reader untersucht das (Miss)verhältnis von Bildung und Arbeit bei Frauen und analysiert und diskutiert Ausgrenzungstendenzen und Begrenzungsmechanismen, Umdeutungen und Entwertungserscheinungen in Bildungsprozessen von Frauen an historischen und aktuellen Entwicklungen und zeigt dabei Ansätze für neue Perspektiven auf. Die in dem Reader referierten Ergebnisse und Überlegungen verweisen darauf, dass das historische Bildungsprojekt der Frauenbewegung nicht als beendet angesehen werden darf. Aus- und Begrenzungen finden nun nach der erfolgreichen Bildungsoffensive vor allem an der Nahtstelle zwischen Arbeit und Bildung statt. 256 pp.
Besser gebildet und doch nicht gleich! Frauen und Bildung in der Arbeitsgesellschaft
ISBN: 9783893701339 bzw. 3893701338, in Deutsch, USP International, Taschenbuch, gebraucht.
Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht - Gut verschmutzt - Noch nie gab es so viele gut ausgebildete Frauen aber noch nie waren (im Verhältnis dazu) ihre Chancen im Beruf so schlecht. Ist das gesellschaftliche Verhältnis von Bildung und Arbeit, in dem Bildung als Voraussetzung und gleichzeitig als Legitimation für das Erringen von Positionen im Beruft gilt, für Frauen in Unordnung geraten oder erweist sich Geschlechtszugehörigkeit als gesellschaftlich so wirkungsstark, dass Frauen trotz aller ihrer Bildungsanstrengungen den traditionellen Diskriminierungsprozessen unterliegen Bis heute ist es gängig, die eingeschränkten Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und ihre geringen Karrieremöglichkeiten mit fehlenden allgemeinen und beruflichen Qualifikationen und mit einer unzureichenden oder falschen Ausbildung zu erklären. Von mehr, von besserer, vor allem aber von gleicher Bildung für Mädchen und Frauen wurde und wird folgerichtig ein entscheidender Beitrag zur Aufhebung der Ungleichheit zwischen den Geschlechter erwartet. Das Ziel, gleiche Bildungschancen zu schaffen, scheint heute nach der Durchsetzung von Koedukation und mit dem Aufholen, ja Überholen der Frauen bei ihrem Anteil an qualifizierten Bildungsabschlüssen etwa bei ihrer Quote an den AbiturientInnen erreicht. Die Gleichung gleiche Bildung = gleiche Chancen ist für die Frauen dennoch nicht aufgegangen ihre Bildungsanstrengungen und -erfolge sind nicht belohnt worden. Wo liegen die Gründe für die Diskrepanz und den Misserfolg, welche Wege führen aus dem Dilemma Der von Ursula Rabe-Kleberg herausgegebene Reader untersucht das (Miss)verhältnis von Bildung und Arbeit bei Frauen und analysiert und diskutiert Ausgrenzungstendenzen und Begrenzungsmechanismen, Umdeutungen und Entwertungserscheinungen in Bildungsprozessen von Frauen an historischen und aktuellen Entwicklungen und zeigt dabei Ansätze für neue Perspektiven auf. Die in dem Reader referierten Ergebnisse und Überlegungen verweisen darauf, dass das historische Bildungsprojekt der Frauenbewegung nicht als beendet angesehen werden darf. Aus- und Begrenzungen finden nun nach der erfolgreichen Bildungsoffensive vor allem an der Nahtstelle zwischen Arbeit und Bildung statt. Taschenbuch.
Frauenberufe - zur Segmentierung der Berufswelt. Theorie und Praxis der Frauenforschung ; Bd. 6 (1987)
ISBN: 9783883021041 bzw. 3883021040, in Deutsch, Bielefeld : Kleine, gebundenes Buch, mit Einband.
226 S. ; 21 cm Zustand: wie neu; F-R9316 3883021040 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 295.
Frauenberufe - Zur Segmentierung der Berufswelt. (= Theorie und Praxis der Frauenforschung, Band 6). (1987)
ISBN: 9783883021041 bzw. 3883021040, Band: 6, in Deutsch, Bielefeld, Kleine.
226 S. Gut; untere Ecke bestoßen, sonst sehr gut - textsauber 04-60674 3883021040 + + + Versand noch am gleichen Tag bei Bestelleingang werktags bis 15 Uhr + + + Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 289.
Frauenberufe - zur Segmentierung der Berufswelt. Theorie und Praxis der Frauenforschung (1987)
ISBN: 9783883021041 bzw. 3883021040, in Deutsch, Bielefeld : Kleine, gebraucht.
226 S. , 21 cm Sofort verfügbar / Versand am folgenden Arbeitstag / mit Rechnung / daily shipping wordwide with invoice / ex library / Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Besser gebildet und doch nicht gleich! Frauen und Bildung in der., (Hrsg.), Theorie und Praxis der Frauenforschung (1990)
ISBN: 9783893701339 bzw. 3893701338, in Deutsch, Bielefeld : Kleine, Taschenbuch, gebraucht.
254 S. , 21 cm Versand am folgenden Werktag / Rechnung mit ausgewiesener MwSt. / ex-library / shipping every day worldwide / invoice included Sprache: de.
Frauenberufe - Zur Segmentierung der Berufswelt (1987)
ISBN: 9783883021041 bzw. 3883021040, in Deutsch, B. Kleine Verlag, Bielefeld, Taschenbuch, gebraucht.
226 S., mit Reg. (Theorie und Praxis der Frauenforschung; Bd. 6) - Besitzvermerk im Vorsatz.
Besser gebildet und doch nicht gleich! Frauen und Bildung in der. (Hrsg.), Theorie und Praxis der Frauenforschung
ISBN: 3893701338 bzw. 9783893701339, in Deutsch, Bielefeld : Kleine, 1990. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Mosakowski & Stiasny GbR, [94444].
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