Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Trial by Ice
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Die Männer der Polaris. von Parry, Richard Parry, Richard Unser Preis. Verlag / Jahr. 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Taschenbuch. Die Männer der Polaris von Parry, Richard:Autor(en) Parry, Richard:Verlag / Jahr National Geographic Taschenbuch, 01.11.2002.Format / Einband 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, TaschenbuchSprache DeutschGewicht ca. 419 gISBN 3442711835EAN 9783442711833Bestell-Nr 27900Bemerkungen Iota 15Unser Preis EUR 6,69(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-01-09), Sehr gut, Festpreisangebot, Buchtitel: Die Männer der Polaris, Sprache: Deutsch, Format: 0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Taschenbuch, Produktart: Bücher, EAN: 9783442711833.

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Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice In deutscher Sprache. 410 pages. 18,2 x 11,6 x 2,4 cm.

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Frederking U. Thaler NATIONAL GEOGRAPHIC, 2002. 2002. Softcover. 18,2 x 11,6 x 2,4 cm. Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice.

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Frederking U. Thaler NATIONAL GEOGRAPHIC, 2002. 2002. Softcover. 18,2 x 11,6 x 2,4 cm. Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice.

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Frederking U. Thaler NATIONAL GEOGRAPHIC: Frederking U. Thaler NATIONAL GEOGRAPHIC, 2002. 2002. Softcover. 18,2 x 11,6 x 2,4 cm. Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice.

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Frederking U. Thaler NATIONAL GEOGRAPHIC: Frederking U. Thaler NATIONAL GEOGRAPHIC, 2002. 2002. Softcover. 18,2 x 11,6 x 2,4 cm. Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2002 Softcover 410 S. 18,2 x 11,6 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Richard Parry gelingt in seinem Buch "Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. "Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Richard Parry gelingt in seinem Buch "Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. "Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2002 Softcover 410 S. 18,2 x 11,6 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice, 2, 2014-09-19.

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2002 Softcover 410 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Trial by Ice Expeditionsberichte Winterabende Arktis National Geographic Verlag Richard Parry gelingt in seinem Buch "Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. "Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Trial by Ice Expeditionsberichte Winterabende Arktis National Geographic Verlag Richard Parry gelingt in seinem Buch "Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. "Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

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München: Frederking U. Thaler NATIONAL GEOGRAPHIC, 2002. 2002. Softcover. Trial by Ice Expeditionsberichte Winterabende Arktis National Geographic Verlag Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice Trial by Ice Expeditionsberichte Winterabende Arktis National Geographic Verlag Richard Parry gelingt in seinem Buch „Die Männer der Polaris" eine brillante Analyse des tragischen Scheitern der amerikanischen Arktis-Expedition, die 1871 unter der Leitung von Charles Francis Hall stattgefunden hat. Parrys Buch spannt einen umfassenden Bogen von Beginn der Planungen für diese Polarexpedition bis hin zu den abschließenden Untersuchungen von Charles Loomis, der ein knappes Jahrhundert später die Ursachen für den geheimnisumwitterten Tod von Ch.F. Hall nachweisen konnte. Sein Buch ist angenehm sorgfältig recherchiert, literarisch anspruchsvoll formuliert und für den Leser äußerst spannend aufbereitet. Zeitgenössische Schwarz-Weiß-Zeichnungen und Kartenmaterial geben eine entsprechende Orientierung. Richard Parry beschränkt sich nicht nur darauf, die Abenteuer und unsäglichen (Hunger-) Leiden der gescheiterten Expedition in den Mittelpunkt zu stellen. Er konzentriert sich vielmehr darauf, durch genaues Quellenstudium (Tagebücher, Briefwechsel und Untersuchungsberichte) die Ursachen für das Scheitern der Expedition zu analysieren und stellt hier immer wieder die innere Zerrissenheit der Mannschaft in den Vordergrund. Eindrucksvoll gelingt es Parry, die Charaktere der Führungskräfte in ihrer Bedeutung für das Scheitern analytisch herauszuarbeiten. Er umschreibt dabei nachvollziehbar, wie unklare Befehlsstrukturen, widersprüchliche Interessen, wie Neid, Egoismus und Missgunst eine sehr gut ausgestattete Expedition haben scheitern lassen. „Die Männer der Polaris" aus dem renommierten National Geographic Verlag ist ein erstklassisches (Arktis-) Expeditionsbuch, dessen 400 Seiten man an kalten Winterabenden förmlich verschlingt. Fünf Sterne und eine uneingeschränkte Leseempfehlung sind für dieses Buch mehr als angemessen, es hebt sich positiv aus der Menge klassischer Expeditionsberichte heraus. Die Männer der Polaris Die wahre Geschichte der tragischen Arktis-Expedition von 1871 von Richard Parry Frank Auerbach Theresia Übelhör NATIONAL GEOGRAPHIC Trial by Ice.