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Leben im Eis - Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht. [SW: Expedition, Spitzbergen, Arktis] reise
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 19,77 | € 20,08 | € 14,39 |
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Leben im Eis: Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht von (2004)
ISBN: 9783894052324 bzw. 3894052325, vermutlich in Deutsch, Frederking & Thaler Verlag GmbH, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Frederking & Thaler Verlag GmbH: Frederking & Thaler Verlag GmbH, Auflage: 2. A. (September 2004). Auflage: 2. A. (September 2004). Softcover. 18 x 11,6 x 1,8 cm. Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer. Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer.
Leben im Eis: Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht von (2014)
ISBN: 3894052325 bzw. 9783894052324, in Deutsch, Frederking & Thaler Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Auflage: 2. A. (September 2004) Softcover 272 S. 18 x 11,6 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer. Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
Leben im Eis: Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht von (2014)
ISBN: 3894052325 bzw. 9783894052324, in Deutsch, Frederking & Thaler Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 2. A. (September 2004) Softcover 272 S. 18 x 11,6 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer. Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer. 2, 2014-09-19.
Leben im Eis: Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht von (2014)
ISBN: 3894052325 bzw. 9783894052324, in Deutsch, Frederking & Thaler Verlag GmbH, Taschenbuch, gebraucht.
Auflage: 2. A. (September 2004) Softcover 272 S. 18 x 11,6 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer. Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht. Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis.Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag"die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal.Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz.Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer. 2, 2014-09-19.
Leben im Eis. Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht (2001)
ISBN: 9783894054441 bzw. 3894054441, in Deutsch, 278 Seiten, Frederking & Thaler, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
An der Nordküste Spitzbergens ist alles lebensfeindlich -- die Polarnacht, die Kälte, das Eis, das Meer, die Stürme, die stets hungrigen Eisbären, die Einsamkeit. Lebensfeindlich für den Menschen. Die Mikroorganismen im Eismeer finden dagegen in diesen extremen Umweltbedingungen einen optimalen Lebensraum. Und deshalb startete Hauke Trinks seine Forschungsreise ins ewige Eis. Anhand der Kleinstlebewesen sucht der Physiker Hinweise dafür, dass das Leben im Eis entstand. Über ein Jahr verbrachte er deshalb alleine auf seinem Segelboot an Spitzbergens Küste und berichtet davon in seinem Tagebuch Leben im Eis. Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht lautet der Untertitel des Buches. Die Befürchtung, mit schwer verständlichen Versuchsanordnungen oder wissenschaftlichen Theorien eines Physikprofessors konfrontiert zu werden, sind allerdings unbegründet. Der ehemalige Präsident der TU Hamburg beschreibt vielmehr seinen Kampf ums Überleben im Eis. Denn der steht in dieser unwirtlichen Region an allererster Stelle. Und Trinks beschreibt den "Alltag": die spartanischen Mahlzeiten, den Haushalt an Bord, die Ausflüge mit den beiden Hunden, die Robbenjagd, seine Bemühungen, die Vorräte eisbärensicher unterzubringen -- und vor allem den Kampf gegen die Trübsal. Was für ein Mensch muss man sein, um sich diesen Strapazen auszusetzten? Jedenfalls einer, der nicht viel Aufhebens um die eigene Person macht. Der Mensch Hauke Trinks steht im Tagebuch nicht im Vordergrund. Die praktische Bewältigung des Alltags ist für ihn das Wichtigste, an zweiter Stelle steht die Wissenschaft, und erst dann sieht sich der Autor auch als ein fühlendes Wesen, das sich -- in seltenen Fällen -- ein bisschen Selbstmitleid und einen Schuss Rum in den Tee gönnt. --Ute Maatz, Gebundene Ausgabe, Label: Frederking & Thaler, Frederking & Thaler, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Frederking & Thaler, Verkaufsrang: 448166.
Leben im Eis. Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht (2001)
ISBN: 9783894054441 bzw. 3894054441, in Deutsch, Frederking & Thaler, gebraucht.
278 Seiten Buch mit leichten Gebrauchsspuren, Ecken und Kanten berieben, innen gut Q86 Sprache: de Gewicht in Gramm: 572 22,9 x 15,2 x 2,7 cm, Gebundene Ausgabe.
Leben im Eis - Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht. (2001)
ISBN: 9783894054441 bzw. 3894054441, in Deutsch, München : Frederking und Thaler, gebraucht.
278 S., Ill. Einbd. leicht berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 3894054441 Sprache: de Gewicht in Gramm: 600.
Leben im Eis: Tagebuch einer Forschungsreise in die Pola. | | Zustand gut
ISBN: 9783894052324 bzw. 3894052325, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, medimops - medimops_shop.
*** So macht sparen Spaß! Bis zu -70% ggü. Neupreis ***, Festpreisangebot.
Leben im Eis: Tagebuch einer Forschungsreise in die. | | Zustand sehr gut
ISBN: 9783894052324 bzw. 3894052325, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
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Gebr. - Leben im Eis: Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht (2004)
ISBN: 9783894052324 bzw. 3894052325, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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