Pfalzgalerie Kaiserslautern. Graphische Sammlung: Bestandskataloge der Graphischen Sammlung; Teil: 3., Französische Graphik, 19. und 20. Jahrhundert, Ecole de Paris.
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Pfalzgalerie Kaiserslautern. Graphische Sammlung: Bestandskataloge der Graphischen Sammlung; Teil: 3., Französische Graphik, 19. und 20. Jahrhundert, Ecole de Paris. (1989)
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ISBN: 9783894220020 bzw. 3894220023, in Deutsch.
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Kaiserslautern, Pfalzgalerie, 212 S. : überwiegend Ill.; kart. Gutes Ex. - INHALT : Gisela Fiedler-Bender Vorwort ---- Heinz Höfchen Bemerkungen zum Sammlungsbestand französischer Graphik in der Pfalzgalerie ---- Vorbemerkungen zum Katalog ---- Katalog ---- Literatur (Auswahl) ---- Künstlerverzeichnis. // ? Nach dem einsamen Vorspiel einer frühen Lithographie von Horace Vernet setzt die Sammlung - chronologisch betrachtet - ein mit drei Cliches-verre von Jean Baptiste Camille Corot und Eugene Delacroix. Diese bedeutenden Beispiele aus der Frühzeit druckgraphischer Anwendung photographischer Technik sind heute sehr selten. Hinzuweisen bleibt für die Zeit um 1850 auch auf vier für die Zeitschrift "Charivari" geschaffene Lithographien von Honore Daumier - was natürlich nur ein winziger Wink auf die von ihm hervorgebrachte Fülle lithographischer Folgen zu sein vermag. Leider besitzt das Kabinett keine Werkbeispiele von Paul Gavarni oder anderen Künstlern aus der "equipe" des Charivari. Ebenso fehlen Arbeiten von Charles Meryon oder Rodolphe Bresdin, die das Bemühen um die Wiederbelebung der Originalradierung in den Jahren nach 1850 illustrieren könnten. Auch Belege der Druckgraphik Edouard Manets werden schmerzlich vermißt: Solche Aufzählung der Desiderata ließe sich für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts mühelos fortsetzen und zeigt unschwer die leeren Strecken und Lücken des Bestandes, eine Übung allerdings, die jeder Graphikfreund ebenso mühelos beherrscht. Belegt werden können aus dem Kreis der französischen Impressionisten um Manet immerhin Camille Pissarro -von dessen unbekannterem Sohn Lucien sich übrigens auch ein Blatt in der Sammlung befindet -, Pierre Auguste Renoir, Paul Cezanne (mit seinem bekannten lithographischen Selbstbildnis) und Berthe Morisot, deren hier vorhandene drei Kaltnadelarbeiten ein Drittel ihres lediglich neun Platten umfassenden graphischen Werkes vorstellen. Mit Einzelblättern vertreten sind Odilon Redon und Henri Fantin-Latour. Arbeiten von Paul Gauguin, Felix Vallotton und Artistide Maillol ? (S. 7) ISBN 9783894220020Kunstgeschichte [Grafik; Kunstsammlung; Bildende Kunst] 1989.
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Kaiserslautern, Pfalzgalerie, 212 S. : überwiegend Ill.; kart. Gutes Ex. - INHALT : Gisela Fiedler-Bender Vorwort ---- Heinz Höfchen Bemerkungen zum Sammlungsbestand französischer Graphik in der Pfalzgalerie ---- Vorbemerkungen zum Katalog ---- Katalog ---- Literatur (Auswahl) ---- Künstlerverzeichnis. // ? Nach dem einsamen Vorspiel einer frühen Lithographie von Horace Vernet setzt die Sammlung - chronologisch betrachtet - ein mit drei Cliches-verre von Jean Baptiste Camille Corot und Eugene Delacroix. Diese bedeutenden Beispiele aus der Frühzeit druckgraphischer Anwendung photographischer Technik sind heute sehr selten. Hinzuweisen bleibt für die Zeit um 1850 auch auf vier für die Zeitschrift "Charivari" geschaffene Lithographien von Honore Daumier - was natürlich nur ein winziger Wink auf die von ihm hervorgebrachte Fülle lithographischer Folgen zu sein vermag. Leider besitzt das Kabinett keine Werkbeispiele von Paul Gavarni oder anderen Künstlern aus der "equipe" des Charivari. Ebenso fehlen Arbeiten von Charles Meryon oder Rodolphe Bresdin, die das Bemühen um die Wiederbelebung der Originalradierung in den Jahren nach 1850 illustrieren könnten. Auch Belege der Druckgraphik Edouard Manets werden schmerzlich vermißt: Solche Aufzählung der Desiderata ließe sich für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts mühelos fortsetzen und zeigt unschwer die leeren Strecken und Lücken des Bestandes, eine Übung allerdings, die jeder Graphikfreund ebenso mühelos beherrscht. Belegt werden können aus dem Kreis der französischen Impressionisten um Manet immerhin Camille Pissarro -von dessen unbekannterem Sohn Lucien sich übrigens auch ein Blatt in der Sammlung befindet -, Pierre Auguste Renoir, Paul Cezanne (mit seinem bekannten lithographischen Selbstbildnis) und Berthe Morisot, deren hier vorhandene drei Kaltnadelarbeiten ein Drittel ihres lediglich neun Platten umfassenden graphischen Werkes vorstellen. Mit Einzelblättern vertreten sind Odilon Redon und Henri Fantin-Latour. Arbeiten von Paul Gauguin, Felix Vallotton und Artistide Maillol ? (S. 7) ISBN 9783894220020Kunstgeschichte [Grafik; Kunstsammlung; Bildende Kunst] 1989.
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212 S. : überwiegend Ill.; kart. Gutes Ex. - INHALT : Gisela Fiedler-Bender Vorwort ---- Heinz Höfchen Bemerkungen zum Sammlungsbestand französischer Graphik in der Pfalzgalerie ---- Vorbemerkungen zum Katalog ---- Katalog ---- Literatur (Auswahl) ---- Künstlerverzeichnis. // Nach dem einsamen Vorspiel einer frühen Lithographie von Horace Vernet setzt die Sammlung - chronologisch betrachtet - ein mit drei Cliches-verre von Jean Baptiste Camille Corot und Eugene Delacroix. Diese bedeutenden Beispiele aus der Frühzeit druckgraphischer Anwendung photographischer Technik sind heute sehr selten. Hinzuweisen bleibt für die Zeit um 1850 auch auf vier für die Zeitschrift "Charivari" geschaffene Lithographien von Honore Daumier - was natürlich nur ein winziger Wink auf die von ihm hervorgebrachte Fülle lithographischer Folgen zu sein vermag. Leider besitzt das Kabinett keine Werkbeispiele von Paul Gavarni oder anderen Künstlern aus der "equipe" des Charivari. Ebenso fehlen Arbeiten von Charles Meryon oder Rodolphe Bresdin, die das Bemühen um die Wiederbelebung der Originalradierung in den Jahren nach 1850 illustrieren könnten. Auch Belege der Druckgraphik Edouard Manets werden schmerzlich vermißt: Solche Aufzählung der Desiderata ließe sich für die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts mühelos fortsetzen und zeigt unschwer die leeren Strecken und Lücken des Bestandes, eine Übung allerdings, die jeder Graphikfreund ebenso mühelos beherrscht. Belegt werden können aus dem Kreis der französischen Impressionisten um Manet immerhin Camille Pissarro -von dessen unbekannterem Sohn Lucien sich übrigens auch ein Blatt in der Sammlung befindet -, Pierre Auguste Renoir, Paul Cezanne (mit seinem bekannten lithographischen Selbstbildnis) und Berthe Morisot, deren hier vorhandene drei Kaltnadelarbeiten ein Drittel ihres lediglich neun Platten umfassenden graphischen Werkes vorstellen. Mit Einzelblättern vertreten sind Odilon Redon und Henri Fantin-Latour. Arbeiten von Paul Gauguin, Felix Vallotton und Artistide Maillol (S. 7) ISBN 9783894220020 Versand D: 3,00 EUR Grafik; Kunstsammlung; Bildende Kunst.
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Französische Graphik: 19. und 20. Jahrhundert. Ecole de Paris. Bestandskataloge der Graphischen Sammlung III (1989)
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ISBN: 9783894220020 bzw. 3894220023, in Deutsch, 212 Seiten, mpk Museum Pfalzgalerie, Taschenbuch, gebraucht.
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Symbolbild
Französische Graphik 19. und 20. Jahrhundert Ecole de Paris. (1989)
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ISBN: 9783894220020 bzw. 3894220023, Band: 3, in Deutsch, Kaiserslautern, Pfalzgalerie Kaiserslautern. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariaat de Roo [61934054], Zwijndrecht, Netherlands.
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