Der Wandel eines Täterbildes: Von der ersten zur zweiten »Wehrmachtsausstellung« (Paperback)
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Der Wandel eines Täterbildes
DE NW
ISBN: 9783894384012 bzw. 3894384018, in Deutsch, PapyRossa Verlagsgesellschaft, neu.
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Von der ersten zur zweiten "Wehrmachtsausstellung", Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine große öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944. Warum löste diese keine Kontroverse aus? War sie sachlicher oder ließ sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden? Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Außerdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war.
Von der ersten zur zweiten "Wehrmachtsausstellung", Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine große öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944. Warum löste diese keine Kontroverse aus? War sie sachlicher oder ließ sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden? Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Außerdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war.
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Der Wandel eines Täterbildes (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783894384012 bzw. 3894384018, in Deutsch, Papyrossa Verlags Gmbh + Sep 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine große öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944. Warum löste diese keine Kontroverse aus War sie sachlicher oder ließ sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Außerdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war. 167 pp. Deutsch.
Neuware - Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine große öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944. Warum löste diese keine Kontroverse aus War sie sachlicher oder ließ sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Außerdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war. 167 pp. Deutsch.
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Der Wandel eines Täterbilds (2008)
DE PB
ISBN: 9783894384012 bzw. 3894384018, in Deutsch, Papyrossa, Taschenbuch.
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Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine große öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944". Warum löste diese keine Kontroverse aus War sie sachlicher" oder ließ sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Außerdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war. 167 pp. Deutsch.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine große öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944". Warum löste diese keine Kontroverse aus War sie sachlicher" oder ließ sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Außerdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war. 167 pp. Deutsch.
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Der Wandel eines Täterbildes
DE NW
ISBN: 9783894384012 bzw. 3894384018, in Deutsch, PapyRossa Verlagsgesellschaft, neu.
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Von der ersten zur zweiten "Wehrmachtsausstellung", Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine grosse öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944. Warum löste diese keine Kontroverse aus? War sie sachlicher oder liess sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden? Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Ausserdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war.
Von der ersten zur zweiten "Wehrmachtsausstellung", Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 wurde als Wanderausstellung zuerst 1995 in Hamburg gezeigt und beleuchtete die Beteiligung deutscher Soldaten und Offiziere an der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik im Feldzug gegen die Sowjetunion. Sie war Anlass für eine grosse öffentliche Auseinandersetzung, in deren Mittelpunkt der weite Täterbegriff stand. Die Kritik einiger Historiker an der Zuordnung weniger Fotos veranlasste das Hamburger Institut für Sozialforschung 1999 dazu, die Exposition zurückzuziehen. Ein ausgewechseltes Ausstellungsteam präsentierte von 2001 bis 2004 eine neu konzipierte Wanderausstellung unter dem Titel Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944. Warum löste diese keine Kontroverse aus? War sie sachlicher oder liess sie die deutschen Soldaten als Täter wieder verschwinden? Wiebke Gröschler beschreibt in der empirischen Untersuchung die spezifischen Schwerpunktverlagerungen von der ersten zur zweiten Ausstellung. Bei der Analyse des Täterbildes verbindet sie sozial-, kultur und geschlechtergeschichtliche Ansätze. Ausserdem enthält das Buch ein ausführliches Gespräch mit Hannes Heer, der für die erste Ausstellung verantwortlich war.
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Der Wandel eines Täterbilds: Von der ersten zur zweiten »Wehrmachtsausstellung« (2008)
DE PB US FE
ISBN: 9783894384012 bzw. 3894384018, in Deutsch, 167 Seiten, Papyrossa, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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