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Der Tugendbegriff in Machiavellis Principe - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 |
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Schnitt | € 28,40 | € 27,90 | € 27,76 | € 28,07 |
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Machiavelli (2013)
ISBN: 9783894385255 bzw. 3894385251, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Neuware - Das lange vergriffene Buch von Frank Deppe gilt als wichtiger Beitrag nicht nur zur Machiavelli-Forschung, sondern auch zur Politiktheorie. Es interpretiert Machiavellis Denken im Zusammenhang mit der frühbürgerlichen Geschichte von Florenz wie der Veränderungen des neuzeitlichen europäischen Staatensystems. Angesichts einer tiefen Krise beschwört Machiavelli einen imaginären Führer, dessen Gewaltregime die Macht zwischen den Hauptklassen ausbalancieren und den Verfall aufhalten soll. Die Faszination, die bis heute von diesem 'Fürsten' ausgeht, ist auch in der Spannung zwischen den politischen Gestaltungsspielräumen und ihren objektiven Schranken begründet. Ausführlich widmet sich Deppe dem Widerspruch, dass Machiavelli von der politischen Rechten vom italienischen Faschismus bis zur 'Neuen Rechten' wie der Linken gefeiert wurde. In einem Nachwort zur Neuauflage geht er auf die Entwicklung der Machiavelli-Rezeption der letzten Jahre ein und diskutiert die Frage, ob heute erneut die 'Stunde Machiavellis' schlägt. 529 pp. Deutsch.
Machiavelli (2013)
ISBN: 9783894385255 bzw. 3894385251, in Deutsch, Papyrossa Verlags Gmbh + Nov 2013, neu.
Neuware - Das lange vergriffene Buch von Frank Deppe gilt als wichtiger Beitrag nicht nur zur Machiavelli-Forschung, sondern auch zur Politiktheorie. Es interpretiert Machiavellis Denken im Zusammenhang mit der frühbürgerlichen Geschichte von Florenz wie der Veränderungen des neuzeitlichen europäischen Staatensystems. Angesichts einer tiefen Krise beschwört Machiavelli einen imaginären Führer, dessen Gewaltregime die Macht zwischen den Hauptklassen ausbalancieren und den Verfall aufhalten soll. Die Faszination, die bis heute von diesem 'Fürsten' ausgeht, ist auch in der Spannung zwischen den politischen Gestaltungsspielräumen und ihren objektiven Schranken begründet. Ausführlich widmet sich Deppe dem Widerspruch, dass Machiavelli von der politischen Rechten vom italienischen Faschismus bis zur 'Neuen Rechten' wie der Linken gefeiert wurde. In einem Nachwort zur Neuauflage geht er auf die Entwicklung der Machiavelli-Rezeption der letzten Jahre ein und diskutiert die Frage, ob heute erneut die 'Stunde Machiavellis' schlägt. 529 pp. Deutsch.
Machiavelli (2013)
ISBN: 9783894385255 bzw. 3894385251, in Deutsch, PapyRossa Verlagsgesellschaft, gebundenes Buch, neu.
Zur Kritik der reinen Politik, Das lange vergriffene Buch von Frank Deppe gilt als wichtiger Beitrag nicht nur zur Machiavelli-Forschung, sondern auch zur Politiktheorie. Es interpretiert Machiavellis Denken im Zusammenhang mit der frühbürgerlichen Geschichte von Florenz wie der Veränderungen des neuzeitlichen europäischen Staatensystems. Angesichts einer tiefen Krise beschwört Machiavelli einen imaginären Führer, dessen Gewaltregime die Macht zwischen den Hauptklassen ausbalancieren und den Verfall aufhalten soll. Die Faszination, die bis heute von diesem ´´Fürsten´´ ausgeht, ist auch in der Spannung zwischen den politischen Gestaltungsspielräumen und ihren objektiven Schranken begründet. Ausführlich widmet sich Deppe dem Widerspruch, dass Machiavelli von der politischen Rechten vom italienischen Faschismus bis zur ´´Neuen Rechten´´ wie der Linken gefeiert wurde. In einem Nachwort zur Neuauflage geht er auf die Entwicklung der Machiavelli-Rezeption der letzten Jahre ein und diskutiert die Frage, ob heute erneut die ´´Stunde Machiavellis´´ schlägt. gebundene Ausgabe, 12.2013.
Machiavelli (2013)
ISBN: 9783894385255 bzw. 3894385251, vermutlich in Deutsch, PapyRossa Verlagsgesellschaft, gebundenes Buch, neu.
Zur Kritik der reinen Politik, Das lange vergriffene Buch von Frank Deppe gilt als wichtiger Beitrag nicht nur zur Machiavelli-Forschung, sondern auch zur Politiktheorie. Es interpretiert Machiavellis Denken im Zusammenhang mit der frühbürgerlichen Geschichte von Florenz wie der Veränderungen des neuzeitlichen europäischen Staatensystems. Angesichts einer tiefen Krise beschwört Machiavelli einen imaginären Führer, dessen Gewaltregime die Macht zwischen den Hauptklassen ausbalancieren und den Verfall aufhalten soll. Die Faszination, die bis heute von diesem ´Fürsten´ ausgeht, ist auch in der Spannung zwischen den politischen Gestaltungsspielräumen und ihren objektiven Schranken begründet. Ausführlich widmet sich Deppe dem Widerspruch, dass Machiavelli von der politischen Rechten vom italienischen Faschismus bis zur ´Neuen Rechten´ wie der Linken gefeiert wurde. In einem Nachwort zur Neuauflage geht er auf die Entwicklung der Machiavelli-Rezeption der letzten Jahre ein und diskutiert die Frage, ob heute erneut die ´Stunde Machiavellis´ schlägt. gebundene Ausgabe, 12.2013.
Machiavelli - Zur Kritik der reinen Politik
ISBN: 9783894385255 bzw. 3894385251, in Deutsch, Papyrossa Verlags Gmbh +, gebundenes Buch, neu.
Machiavelli: Das lange vergriffene Buch von Frank Deppe gilt als wichtiger Beitrag nicht nur zur Machiavelli-Forschung, sondern auch zur Politiktheorie. Es interpretiert Machiavellis Denken im Zusammenhang mit der frühbürgerlichen Geschichte von Florenz wie der Veränderungen des neuzeitlichen europäischen Staatensystems. Angesichts einer tiefen Krise beschwört Machiavelli einen imaginären Führer, dessen Gewaltregime die Macht zwischen den Hauptklassen ausbalancieren und den Verfall aufhalten soll. Die Faszination, die bis heute von diesem `Fürsten` ausgeht, ist auch in der Spannung zwischen den politischen Gestaltungsspielräumen und ihren objektiven Schranken begründet. Ausführlich widmet sich Deppe dem Widerspruch, dass Machiavelli von der politischen Rechten vom italienischen Faschismus bis zur `Neuen Rechten` wie der Linken gefeiert wurde. In einem Nachwort zur Neuauflage geht er auf die Entwicklung der Machiavelli-Rezeption der letzten Jahre ein und diskutiert die Frage, ob heute erneut die `Stunde Machiavellis` schlägt. Buch.
Der Tugendbegriff in Machiavellis Principe (2009)
ISBN: 9783640448449 bzw. 3640448448, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn im Zusammenhang mit Machiavellis Principe von Tugenden die Rede ist, so vermag dies im ersten Moment befremdlich erscheinen, da Machiavelli doch lange Zeit als der klassische Lehrer aller ruchlosen Machtpolitiker galt, die allein nach dem eigenen Machtkalkl und der Staatsrson handelten und deren Tugendhaftigkeit doch zumindest bezweifelt werden konnte. Nichtsdestotrotz enthlt der Principe eine klare moralische Komponente, die nicht mit dem Vortuschen von erwnschten Tugenden, um die Untertanen zu tuschen, endet. Machiavelli wei sehr wohl um gesellschaftlich erwnschte und unerwnschte Eigenschaften eines Privatmenschen und stellt die Sinnhaftigkeit dieser Eigenschaften in ihrem privaten Zusammenhang auch nicht in Abrede. Allein, er beschftigt sich im Principe mit der Welt der Politik und der Macht. Und hier gelten seiner Ansicht nach andere Spielregeln als im Privatleben. Deshalb knnen Tugenden, die einem Menschen privat auszeichnen, in diesem Machtkontext schdlich sein, weshalb Machiavelli sie als unerwnscht betrachtet. In dieser kurzen Arbeit soll dargestellt werden, was den Tugendbegriff Machiavellis ausmacht und welche Auswirkungen dies auf eine im eigentlichen Sinne machiavellistische Politik hat. Als Quelle dienen vor allem die Kapitel 15 bis 19 des Principe, in denen Machiavelli sich ausfhrlich mit ntzlichen und schdlichen Eigenschaften eines Herrschers auseinander setzt. Letztendlich soll so ein Katalog von erwnschten Eigenschaften entstehen, die nach Machiavellis Ansicht ein uomo virtuoso besitzen sollte. Gleichzeitig soll dokumentiert werden, dass Machiavelli, wenn er im Principe von virt und Tugenden spricht, eine eigene Definition von Tugend mit einem eigenen Bezugssystem anwendet, welches nicht deckungsgleich mit dem gemeinhin verwendeten moralischen Bezugssystem ist, so dass sich seine beschri This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Tugendbegriff in Machiavellis Principe
ISBN: 9783640448449 bzw. 3640448448, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn im Zusammenhang mit Machiavellis Principe von Tugenden die Rede ist, so vermag dies im ersten Moment befremdlich erscheinen, da Machiavelli doch lange Zeit als der klassische Lehrer aller ruchlosen Machtpolitiker galt, die allein nach dem eigenen Machtkalkül und der Staatsräson handelten und deren Tugendhaftigkeit doch zumindest bezweifelt werden konnte. Nichtsdestotrotz enthält der Principe eine klare moralische Komponente, die nicht mit dem Vortäuschen von erwünschten Tugenden, um die Untertanen zu täuschen, endet. Machiavelli weiß sehr wohl um gesellschaftlich erwünschte und unerwünschte Eigenschaften eines Privatmenschen und stellt die Sinnhaftigkeit dieser Eigenschaften in ihrem privaten Zusammenhang auch nicht in Abrede. Allein, er beschäftigt sich im Principe mit der Welt der Politik und der Macht. Und hier gelten seiner Ansicht nach andere Spielregeln als im Privatleben. Deshalb können Tugenden, die einem Menschen privat auszeichnen, in diesem Machtkontext schädlich sein, weshalb Machiavelli sie als unerwünscht betrachtet. In dieser kurzen Arbeit soll dargestellt werden, was den Tugendbegriff Machiavellis ausmacht und welche Auswirkungen dies auf eine im eigentlichen Sinne "machiavellistische" Politik hat. Als Quelle dienen vor allem die Kapitel 15 bis 19 des Principe, in denen Machiavelli sich ausführlich mit nützlichen und schädlichen Eigenschaften eines Herrschers auseinander setzt. Letztendlich soll so ein Katalog von erwünschten Eigenschaften entstehen, die nach Machiavellis Ansicht ein uomo virtuoso besitzen sollte. Gleichzeitig soll dokumentiert werden, dass Machiavelli, wenn er im Principe von virtù und Tugenden spricht, eine eigene Definition von Tugend mit einem eigenen Bezugssystem anwendet, welches nicht deckungsgleich mit dem gemeinhin verwendeten moralischen Bezugssystem ist, so dass sich seine beschriebenen Regeln des politischen Machtspiels letztlich nur schwer mit dem herkömmlichen moralischen Tugendbegriff beurteilen lassen können.2009. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Der Tugendbegriff in Machiavellis Principe (2009)
ISBN: 9783640448449 bzw. 3640448448, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Der Tugendbegriff in Machiavellis Principe: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn im Zusammenhang mit Machiavellis Principe von Tugenden die Rede ist, so vermag dies imersten Moment befremdlich erscheinen, da Machiavelli doch lange Zeit als der klassische Lehrer aller ruchlosen Machtpolitiker galt, die allein nach dem eigenen Machtkalkül und der Staatsräson handelten und deren Tugendhaftigkeit doch zumindest bezweifelt werden konnte. Nichtsdestotrotz enthält der Principe eine klare moralische Komponente, die nicht mit dem Vortäuschen von erwünschten Tugenden, um die Untertanen zu täuschen, endet. Machiavelli weiß sehr wohl um gesellschaftlich erwünschte und unerwünschte Eigenschaften eines Privatmenschen und stellt die Sinnhaftigkeit dieser Eigenschaften in ihrem privaten Zusammenhang auch nicht in Abrede. Allein, er beschäftigt sich im Principe mit der Welt der Politik und der Macht. Und hier gelten seiner Ansicht nach andere Spielregeln als im Privatleben. Deshalb können Tugenden, die einem Menschen privat auszeichnen, in diesem Machtkontext schädlich sein, weshalb Machiavelli sie als unerwünscht betrachtet. In dieser kurzen Arbeit soll dargestellt werden, was den Tugendbegriff Machiavellis ausmacht und welche Auswirkungen dies auf eine im eigentlichen Sinne `machiavellistische` Politik hat. Als Quelle dienen vor allem die Kapitel 15 bis 19 des Principe, in denen Machiavelli sich ausführlich mit nützlichen und schädlichen Eigenschaften eines Herrschers auseinander setzt. Letztendlich soll so ein Katalog von erwünschten Eigenschaften entstehen, die nach Machiavellis Ansicht ein uomo virtuoso besitzen sollte. Gleichzeitig soll dokumentiert werden, dass Machiavelli, wenn er im Principe von virtù und Tugenden spricht, eine eigene Definition von Tugend mit einem eigenen Bezugssystem anwendet, welches nicht deckungsgleich mit dem gemeinhin verwendeten moralischen Bezugssystem ist, so dass sich seine beschriebenen Regeln des politischen Machtspiels letztlich nur schwer mit dem herkömmlichen moralischen Tugendbegriff beurteilen lassen können. Taschenbuch.
Der Tugendbegriff in Machiavellis Principe (2009)
ISBN: 9783640448449 bzw. 3640448448, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2009, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn im Zusammenhang mit Machiavellis Principe von Tugenden die Rede ist, so vermag dies imersten Moment befremdlich erscheinen, da Machiavelli doch lange Zeit als der klassische Lehreraller ruchlosen Machtpolitiker galt, die allein nach dem eigenen Machtkalkül und der Staatsräsonhandelten und deren Tugendhaftigkeit doch zumindest bezweifelt werden konnte.Nichtsdestotrotz enthält der Principe eine klare moralische Komponente, die nicht mit demVortäuschen von erwünschten Tugenden, um die Untertanen zu täuschen, endet. Machiavelli weißsehr wohl um gesellschaftlich erwünschte und unerwünschte Eigenschaften eines Privatmenschenund stellt die Sinnhaftigkeit dieser Eigenschaften in ihrem privaten Zusammenhang auch nicht inAbrede.Allein, er beschäftigt sich im Principe mit der Welt der Politik und der Macht. Und hier geltenseiner Ansicht nach andere Spielregeln als im Privatleben. Deshalb können Tugenden, die einemMenschen privat auszeichnen, in diesem Machtkontext schädlich sein, weshalb Machiavelli sie alsunerwünscht betrachtet. In dieser kurzen Arbeit soll dargestellt werden, was den TugendbegriffMachiavellis ausmacht und welche Auswirkungen dies auf eine im eigentlichen Sinne machiavellistische Politik hat. Als Quelle dienen vor allem die Kapitel 15 bis 19 des Principe, indenen Machiavelli sich ausführlich mit nützlichen und schädlichen Eigenschaften eines Herrschersauseinander setzt.Letztendlich soll so ein Katalog von erwünschten Eigenschaften entstehen, die nach MachiavellisAnsicht ein uomo virtuoso besitzen sollte. Gleichzeitig soll dokumentiert werden, dass Machiavelli,wenn er im Principe von virtù und Tugenden spricht, eine eigene Definition von Tugend mit einemeigenen Bezugssystem anwendet, welches nicht deckungsgleich mit dem gemeinhin verwendetenmoralischen Bezugssystem ist, so dass sich seine beschriebenen Regeln des politischen Machtspielsletztlich nur schwer mit dem herkömmlichen moralischen Tugendbegriff beurteilen lassen können. 56 pp. Deutsch.
Der Tugendbegriff in Machiavellis Principe (2013)
ISBN: 9783640448449 bzw. 3640448448, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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