Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 Schubert, Dietrich
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9783894453053 - Dietrich Schubert (Herausgeber): Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler Schuber
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Dietrich Schubert (Herausgeber)

Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler Schuber (2002)

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2002 Hardcover 96 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Versand D: 6,99 EUR Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden, Angelegt am: 21.04.2014.
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9783894453053 - Dietrich Schubert (Herausgeber): Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Otto Dix – Der Krieg Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den
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Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Otto Dix – Der Krieg Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den (2002)

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Jonas, 2002. 2002. Hardcover. Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053.
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Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Otto Dix – Der Krieg Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den (2002)

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Jonas: Jonas, 2002. 2002. Hardcover. Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053.
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3894453052 - Dietrich Schubert (Herausgeber): Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler Schuber
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Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler Schuber (2002)

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Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden, 2, 2014-09-19.
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3894453052 - Dietrich Schubert (Herausgeber): Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler Schuber
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Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler Schuber (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3894453052 bzw. 9783894453053, in Deutsch, Jonas, gebundenes Buch, gebraucht.

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2002 Hardcover 96 S. Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Dix, Otto Krieg Motiv in d. bild. Kunst Literatur Erster Weltkrieg Kunstwissenschaft Niederländische Malerei 16. Jahrhundert Jan van Amstel Kunstgeschichte OEuvre Künstler ISBN-10 3-89445-305-2 / 3894453052 ISBN-13 978-3-89445-305-3 / 9783894453053 Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera / Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. "Erdgemetzels" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Dietrich Schubert lehrt seit 1981 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg. Er publizierte mehrere Aufsätze über Otto Dix in Fachorganen, seine Dix-Monografie im Rowohlt-Verlag (1980) liegt in verbesserter 5. Auflage von (auch in Japan erschienen). Jüngst ist er mit einem kritischen OEuvrekatalog zu den Skulpturen Wilhelm Lehmbrucks (1881-1919) hervorgetreten. Otto Dix hat die ganze Grausamkeit des Ersten Weltkrieges in seinen Bildern festgehalten. Er war selbst Frontsoldat; die Bilder spiegeln also eigene Erlebnisse. Ich bin durch meine Recherchen für meinen neuen Roman auf die Werke von Otto Dix gestoßen. Sehr interessant und nach wie vor aktuell. Zusatzinfo 74 schw.-w. Abb. Maße 210 x 290 mm Einbandart gebunden, 2, 2014-09-19.
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3894453052 - Dietrich Schubert (Herausgeber): Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe]
Dietrich Schubert (Herausgeber)

Otto Dix – Der Krieg. 50 Radierungen von 1924 [Gebundene Ausgabe] (2002)

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2002 Hardcover 96 S. Gebundene Ausgabe Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera/Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. ""Erdgemetzels"" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. Der Künstler Otto Dix, geboren 1891 in Gera/Thüringen, hatte selbst den Krieg als Unteroffizier und MG-Schütze von Herbst 1915 bis November 1918 in Nordfrankreich, in Südflandern und in Wolhynien (südlich Wilna) mitmachen und durchstehen müssen, so dass er - wie Erich M. Remarque - zu einem der authentischen Zeugen dieses imperialistischen Menschenmordens bzw. ""Erdgemetzels"" (Ernst Toller) wurde. Dix zeigte in seinen Radierungen weniger die Ereignisse und Kämpfe der Landser, als vielmehr überwiegend die Folgen dieses Krieges, das Sterben, die Toten, die zerschossenen Stellungen, das zerbombte Langemark, die verwesenden Leichen. Bis heute bildet dieses Werk eine der bedeutendsten Darstellungen des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen für die Menschen. Autor: Dietrich Schubert, seit 1981 Professor für Kunstgeschichte an der Universität Heidelberg, ist Thüringer. Er studierte Kunstwissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Leipzig, Freiburg, Wien und München, wo er 1970 mit einer Studie zur Niederländischen Malerei des 16. Jahrhunderts (Jan van Amstel) promoviert wurde. Nach der Arbeit als wiss. Assistent an der Universität Regensburg, habilitierte er sich 1979 bei Josef A. Schmoll gen. Eisenwerth an der TU München mit einer Arbeit über den expressionistischen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck. Zahlreiche kunstwissenschaftliche Beiträge widmen sich dem Expressionismus, der französischen Malerei des 19. Jahrhunderts (Vincent van Gogh), den Impulsen Nietzsches auf die Kunst, dem Realismus und dem neueren Denkmal im öffentlichen Raum. gebraucht; sehr gut.
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Otto Dix. Der Krieg. 50 Radierungen von 1924. (2002)

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