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Kalte Heimat100%: Andreas Kossert: Kalte Heimat (ISBN: 9783894804602) in Deutsch, auch als eBook.
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Kalte Heimat: Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 : Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945100%: Andreas Kossert: Kalte Heimat: Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 : Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 (ISBN: 9783570551011) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kalte Heimat: Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 by 2009-11-09)68%: Andreas Kossert: Kalte Heimat: Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 by 2009-11-09) (ISBN: 2756445690167) 2009, Pantheon Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kalte Heimat : die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945. Schriftreihe Band 712 ; Bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung /49%: Kossert, Andreas: Kalte Heimat : die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945. Schriftreihe Band 712 ; Bpb, Bundeszentrale für Politische Bildung / (ISBN: 9783893318797) in Deutsch, Band: 712, Taschenbuch.
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9783570551011 - Kossert, Andreas: Kalte Heimat | Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 | | Taschenbuch | Deutsch | 2009 | Pantheon | EAN 9783570551011
Kossert, Andreas

Kalte Heimat | Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 | | Taschenbuch | Deutsch | 2009 | Pantheon | EAN 9783570551011 (2009)

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ISBN: 9783570551011 bzw. 3570551016, in Deutsch, 431 Seiten, Pantheon, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Die Zeit sagt: ?Ein wichtiges, ja wegweisendes Buch. So einf?hlsam und verst?ndnisvoll sind die bedr?ckenden Erfahrungen, welche die Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland machen mussten, noch nie erz?hlt worden.?S?ddeutsche Zeitung sagt: ?Das Buch bietet einen reichen und anregenden Blick auf die Nachkriegsgeschichte und -politik.?Frankfurter Rundschau sagt: ?Kossert liefert eine umfassende Darstellung der Eingliederungsgeschichte nach 1945, in der es ihm auf eindrucksvolle Weise gelingt, den politischen ?berblick mit alltagsorientierten Naheinstellungen zu kombinieren.?Welt am Sonntag sagt: ?Kosserts kaum zu ?berbietende Sachkenntnis ist angesichts des sehr heiklen Themas die beste Empfehlung.?SWR2 sagt: ?Andreas Kossert hat ein in jeder Hinsicht mutiges und engagiertes Buch geschrieben.? G?nther Grass sagt: ?Endlich ist diese verworrene und traurige Geschichte der Menschen dokumentiert, die nach 1945 von ihren eigenen Landsleuten ausgegrenzt wurden.?AUTOR: Andreas KossertAndreas Kossert, geboren 1970, studierte Geschichte, Slawistik und Politik. Der promovierte Historiker arbeitete am Deutschen Historischen Institut in Warschau und lebt seit 2010 als Historiker und Autor in Berlin. Auf seine historischen Darstellungen Masurens (2001) und Ostpreu?ens (2005) erhielt er begeisterte Reaktionen. Zuletzt erschienen von ihm der Bestseller ?Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945? (2008), ?Ostpreu?en. Geschichte einer historischen Landschaft? (2014) sowie ?Flucht - Eine Menschheitsgeschichte? (2020). F?r seine Arbeit wurden ihm der Georg Dehio-Buchpreis 2008, der NDR Kultur Sachbuchpreis 2020 und der Preis f?r ?Das politische Buch? 2021 der Friedrich-Ebert-Stiftung verliehen.Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in DeutschlandMit diesem Buch ersch?ttert Andreas Kossert den Mythos von der rundum gegl?ckten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von ihrer Ankunft in der Bundesrepublik ? dem Land, das ihnen zur neuen, kalten Heimat wurde. Wir erfahren von ihrem Kampf um den schwierigen Neuanfang und von den Lebensumst?nden der Menschen im ?Wirtschaftswunderland?.Aktualisierte AusgabeAm 29. Mai 1999 bekannte Bundesinnenminister Otto Schily auf einer Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen (BdV): "Die politische Linke hat in der Vergangenheit, das l??t sich leider nicht bestreiten, zeitweise ?ber die Vertreibungsverbrechen, ?ber das millionenfache Leid, das den Vertriebenen zugef?gt wurde, hinweggesehen, sei es aus Desinteresse, sei es aus ?ngstlichkeit vor dem Vorwurf, als Revanchist gescholten zu werden, oder sei es in dem Irrglauben, durch Verschweigen und Verdr?ngen eher den Weg zu einem Ausgleich mit unseren Nachbarn im Osten zu erreichen. Dieses Verhalten war Ausdruck von Mutlosigkeit und Zaghaftigkeit."Das war eine sp?te Einsicht. Viele der 14 Millionen Deutschen, die nach dem Krieg ihre Heimat verloren, hat sie nicht mehr erreicht. Damals kamen bis zu 2 Millionen Menschen bei Flucht und Vertreibung um, Deutschland verlor ein Viertel seines Territoriums. Abgesehen von der Vertreibung und Ermordung der europ?ischen Juden hat nichts, was auf die NS-Wahnherrschaft zur?ckzuf?hren ist, der deutschen Gesellschaft so schwere Wunden geschlagen und das Land so versehrt. Doch die meisten Deutschen wollten das nicht sehen, nicht h?ren, nicht wissen. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Krieges hat G?nter Grass in der Novelle Im Krebsgang betroffen bekannt: "Niemals, sagt er, h?tte man ?ber so viel Leid, nur weil die eigene Schuld ?berm?chtig und bekennende Reue in all den Jahren vordringlich gewesen sei, schweigen, das gemiedene Thema den Rechtsgestrickten ?berlassen d?rfen. Dieses Vers?umnis sei bodenlos." Da? mit dem Osten nicht nur die Vertriebenen, sondern alle Deutschen viel verloren hatten, dieses Bewu?tsein schwand bald nach dem Krieg.Schon der materielle Wert der deutschen Ostgebiete l??t sich kaum bemessen. Schlimmer jedoch wiegt der kulturelle Verlust. Es ist schwer, das Geschehen in angemessene Worte zu fassen und "Pseudologiken, Abstraktionen sowie eine Rhetorik der Zwangsl?ufigkeit" zu vermeiden. "Die Geschichtsschreibung zur Vertreibung ist aus vielen Gr?nden besonders anf?llig f?r Rechthaberei und Moralisieren, f?r politische Instrumentalisierung", denn alle sind Betroffene, jeder hat seine eigene Wahrheit. Obwohl ?u?erlich kein Unterschied mehr feststellbar sei, so Karl Schl?gel, bestehe nach wie vor eine "mentale Kluft zwischen Deutschen, die ihre Heimat verloren", und denen, die dieses Schicksal nicht erlitten haben.In Millionen deutschen Wohnzimmern wurde nach dem Krieg geweint um den Verlust der Heimat. Man mu? diese Trauer und diesen Schmerz benennen, das geh?rt zur geistigen Hygiene, sagt R?diger Safranski: "Es gibt eine deutsche Neurose. Alles, was deutsches Schicksal ist, steht unter Verdacht, das sitzt tief. Deutsche Vergangenheit hat die Vergangenheit des deutschen Gro?verbrechens zu sein, basta."14 Millionen Deutsche waren nach 1945 ohne Heimat. Im allgemeinen Chaos des Zusammenbruchs trafen sie in den Besatzungszonen ein, und die Beh?rden wu?ten nicht, wie und wo sie diese Massen unterbringen und verwaltungsm??ig einordnen sollten. Vor 1953 findet man f?r die Heimatlosen Bezeichnungen aller Art. Man sprach von Aussiedlern und Vertriebenen, von Fl?chtlingen, Ostvertriebenen, Heimatvertriebenen, Ausgewiesenen und Heimatverwiesenen. 1947 setzte sich dann allm?hlich "Vertriebene" - expellees - durch, auch weil die amerikanische Besatzungsmacht das anordnete. Der Begriff sollte zum Ausdruck bringen, da? die Vertreibung endg?ltig war und keine Hoffnung auf R?ckkehr bestand. Nach Gr?ndung der Bundesrepublik wurde das Wort "Vertriebener" in der Regel dem Begriff "Fl?chtling" vorgezogen.Fl?chtling oder Vertriebener? Unterschiedliche Wahrnehmungen lassen erkennen, da? es eine gemeinsame Geschichte aller Vertriebenen nicht gibt; zu verschieden sind deren Schicksale und Erfahrungen. Hier sollen dennoch alle der Einfachheit halber als "Vertriebene" bezeichnet werden. Im Bundesvertriebenengesetz (BVFG) ist das Wort "Fl?chtling" f?r diejenigen reserviert, die aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) geflohen sind.In der Sowjetischen Besatzungszone trafen bis 1949 ohne Unterla? Fl?chtlinge und Vertriebene ein. Insgesamt nahm sie 4,3 Millionen Menschen auf; in Mecklenburg stellten Vertriebene die H?lfte der Bev?lkerung. Trotzdem wurde zu Flucht und Vertreibung in der SBZ und sp?teren DDR geschwiegen. Mit R?cksicht auf die Sowjetunion und die anderen "sozialistischen Bruderl?nder" durfte ?ber Ausweisung und Vertreibung, gewaltsame ?bergriffe der Verb?ndeten auf die deutsche Bev?lkerung sowie Deportation und Zwangsarbeit nicht gesprochen werden. Es gab "Umsiedler", aber weder Fl?chtlinge noch Vertriebene, und sp?testens 1950 wurde aus dem "Umsiedler" der "Neub?rger". Die Vertriebenen wurden zwangsassimiliert, doch nach der Wiedervereinigung offenbarte sich, da? trotz der Unterdr?ckung durch das SED-Regime kulturelle Inseln und einzigartige Milieus erhalten geblieben waren.W?hrend in der DDR das totalit?re Regime das Thema Flucht und Vertreibung unterdr?ckte, wurde es in der alten Bundesrepublik beinahe von selbst gemieden. Die Westdeutschen sahen sich in der unsicheren und chaotischen Lage der ersten Nachkriegszeit ?berrollt vom Strom der vertriebenen Deutschen aus dem Osten, denen es ganz ohne Zweifel noch elender ging als ihnen selbst. Und f?r viele Vertriebene, die auf Solidarit?t oder einfach nur auf Mitgef?hl gehofft hatten, war der Empfang im Westen ein Schock. Auf die Vertreibung folgte nun die bittere Erfahrung von Ausgrenzung und Ablehnung als unerw?nschte Fremde. Mitleid m?sse man mit ihnen nicht haben, denn sie seien allesamt Nazis, war eine weitverbreitete Ansicht. Walter Dirks und Eugen Kogon warnten deshalb schon 1947: "Die Nation gilt als eine Einheit im Guten, im Stolz, im Gewinn, im Sieg - sie wird auch im B?sen beim Wort genommen, als eine Einheit behandelt auch in der Niederlage und in der Schande. Die armen Opfer in Schlesien und Ostpreu?en leiden stellvertretend f?r die wahren Schuldigen, und es ist ein Zufall, da? nicht wir es sind, du und ich, die stellvertretend leiden und sterben m?ssen."Im Zusammenbruch von 1945 zerfielen die Deutschen, wie der Migrationsforscher Klaus J. Bade schreibt, in "zwei Schicksalsgemeinschaften" - in die der Einheimischen und die der Vertriebenen -, und diese beiden Lager traten zueinander in "Opferkonkurrenz". Dieser Konkurrenzkampf trug "deutliche Z?ge eines Nationalit?tenkampfes und eines Klassengegensatzes". Da? aus dem Osten vertriebene Deutsche im Westen des Landes als "Polacken" oder "dahergelaufenes Gesindel" beschimpft und gemieden wurden, zeigt, wie schnell jeder ein Fremder werden und von Diskriminierung bedroht sein kann.Die erlittenen Traumata w?hrend der Vertreibung, "soziale Isolation und Deklassierung sowie das nachfolgende Ringen um eine Identit?t zwischen Hier und Dort" machte das Heimischwerden in der fremden Umgebung oft geradezu unm?glich. Die Betroffenen schwiegen oder ?ffneten sich allenfalls sp?t und nur z?gernd ihren n?chsten Angeh?rigen.Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in DeutschlandMit diesem Buch ersch?ttert Andreas Kossert den Mythos von der rundum gegl?ckten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von ihrer Ankunft in der Bundesrepublik - dem Land, das ihnen zur neuen, kalten Heimat wurde. Wir erfahren von ihrem Kampf um den schwierigen Neuanfang und von den Lebensumst?nden der Menschen im ?Wirtschaftswunderland?.Aktualisierte AusgabeAusstattung: mit Abbildungen?Ein wichtiges, ja wegweisendes Buch. So einf?hlsam und verst?ndnisvoll sind die bedr?ckenden Erfahrungen, welche die Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland machen mussten, noch nie erz?hlt worden.? Die ZeitKossert, AndreasAndreas Kossert, geboren 1970, studierte Geschichte, Slawistik und Politik. Der promovierte Historiker arbeitete am Deutschen Historischen Institut in Warschau und lebt seit 2010 als Historiker und Autor in Berlin. Auf seine historischen Darstellungen Masurens (2001) und Ostpreu?ens (2005) erhielt er begeisterte Reaktionen. Zuletzt erschienen von ihm der Bestseller ?Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945? (2008), ?Ostpreu?en. Geschichte einer historischen Landschaft? (2014) sowie ?Flucht - Eine Menschheitsgeschichte? (2020). F?r seine Arbeit wurden ihm der Georg Dehio-Buchpreis 2008, der NDR Kultur Sachbuchpreis 2020 und der Preis f?r ?Das politische Buch? 2021 der Friedrich-Ebert-Stiftung verliehen.Am 29. Mai 1999 bekannte Bundesinnenminister Otto Schily auf einer Veranstaltung des Bundes der Vertriebenen (BdV): "Die politische Linke hat in der Vergangenheit, das l??t sich leider nicht bestreiten, zeitweise ?ber die Vertreibungsverbrechen, ?ber das millionenfache Leid, das den Vertriebenen zugef?gt wurde, hinweggesehen, sei es aus Desinteresse, sei es aus ?ngstlichkeit vor dem Vorwurf, als Revanchist gescholten zu werden, oder sei es in dem Irrglauben, durch Verschweigen und Verdr?ngen eher den Weg zu einem Ausgleich mit unseren Nachbarn im Osten zu erreichen. Dieses Verhalten war Ausdruck von Mutlosigkeit und Zaghaftigkeit."Das war eine sp?te Einsicht. Viele der 14 Millionen Deutschen, die nach dem Krieg ihre Heimat verloren, hat sie nicht mehr erreicht. Damals kamen bis zu 2 Millionen Menschen bei Flucht und Vertreibung um, Deutschland verlor ein Viertel seines Territoriums. Abgesehen von der Vertreibung und Ermordung der europ?ischen Juden hat nichts, was auf die NS-Wahnherrschaft zur?ckzuf?hren ist, der deutschen Gesellschaft so schwere Wunden geschlagen und das Land so versehrt. Doch die meisten Deutschen wollten das nicht sehen, nicht h?ren, nicht wissen. Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Krieges hat G?nter Grass in der Novelle Im Krebsgang betroffen bekannt: "Niemals, sagt er, h?tte man ?ber so viel Leid, nur weil die eigene Schuld ?berm?chtig und bekennende Reue in all den Jahren vordringlich gewe, 2009, Taschenbuch, Neuware, 527g, 431, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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9783570551011 - Kalte Heimat

Kalte Heimat (1945)

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Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in Deutschland Mit diesem Buch erschüttert Andreas Kossert den Mythos von der rundum geglückten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von ihrer Ankunft in der Bundesrepublik – dem Land, das ihnen zur neuen, kalten Heimat wurde. Wir erfahren von ihrem Kampf um den schwierigen Neuanfang und von den Lebensumständen der Menschen im »Wirtschaftswunderland«. Aktualisierte Ausgabe Ausstattung: mit Abbildungen, Andreas Kossert, 21.6 x 13.6 x 3.5 cm, Buch.
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9783570551011 - Andreas Kossert: Kalte Heimat
Andreas Kossert

Kalte Heimat (2009)

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Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in Deutschland Mit diesem Buch bricht Andreas Kossert ein Tabu: Er erschüttert den Mythos der rundum geglückten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von den schwierigen Lebensumständen der Menschen im »Wirtschaftswunderland«. In seinem Buch beschreibt Kossert eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertriebenen und deren Nachkommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen mehr als 14 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten, der überwiegende Teil in die westlichen Besatzungszonen. Diejenigen, die Flucht und Vertreibung überlebt hatten, fühlten sich von ihren deutschen Landsleuten aber nicht aufgenommen, sondern ausgegrenzt. Während die einen schon alles verloren hatten, sahen sich die anderen nun dem gewaltigen Zustrom der »Fremden« ausgesetzt, der das soziale Gefüge Restdeutschlands auf den Kopf stellte. Vorurteile und der mit dem Lastenausgleich aufkommende Neid zogen einen tiefen Graben durch die deutsche Gesellschaft. Ohne die Vertriebenen, die mit Nichts begannen, hätte es jedoch ein »Wirtschaftswunder« nicht gegeben, sie waren ein wichtiger Motor der Modernisierung in der Bundesrepublik. So wurden sie zwar als Wähler heftig umworben und politisch von allen Seiten instrumentalisiert, zugleich aber mit ihren tiefen Traumatisierungen alleingelassen. Andreas Kossert hat die schwierige Ankunftsgeschichte der Vertriebenen umfassend erforscht und beleuchtet erstmals diesen blinden Fleck im Bewusstsein der deutschen Nachkriegsgeschichte. In seinem Buch beschreibt er eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertrieben und deren Nachkommen. • Das letzte Tabu der Nachkriegsgeschichte. • Fast jede deutsche Familie ist betroffen Ausstattung: mit Abbildungen, Paperback, 09.11.2009.
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9783570551011 - Andreas Kossert: Kalte Heimat : Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945
Symbolbild
Andreas Kossert

Kalte Heimat : Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 (2009)

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Neuware - Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in Deutschland Mit diesem Buch bricht Andreas Kossert ein Tabu: Er erschüttert den Mythos der rundum geglückten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von den schwierigen Lebensumständen der Menschen im 'Wirtschaftswunderland'. In seinem Buch beschreibt Kossert eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertriebenen und deren Nachkommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen mehr als 14 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten, der überwiegende Teil in die westlichen Besatzungszonen. Diejenigen, die Flucht und Vertreibung überlebt hatten, fühlten sich von ihren deutschen Landsleuten aber nicht aufgenommen, sondern ausgegrenzt. Während die einen schon alles verloren hatten, sahen sich die anderen nun dem gewaltigen Zustrom der 'Fremden' ausgesetzt, der das soziale Gefüge Restdeutschlands auf den Kopf stellte. Vorurteile und der mit dem Lastenausgleich aufkommende Neid zogen einen tiefen Graben durch die deutsche Gesellschaft. Ohne die Vertriebenen, die mit Nichts begannen, hätte es jedoch ein 'Wirtschaftswunder' nicht gegeben, sie waren ein wichtiger Motor der Modernisierung in der Bundesrepublik. So wurden sie zwar als Wähler heftig umworben und politisch von allen Seiten instrumentalisiert, zugleich aber mit ihren tiefen Traumatisierungen alleingelassen. Andreas Kossert hat die schwierige Ankunftsgeschichte der Vertriebenen umfassend erforscht und beleuchtet erstmals diesen blinden Fleck im Bewusstsein der deutschen Nachkriegsgeschichte. In seinem Buch beschreibt er eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertrieben und deren Nachkommen. - Das letzte Tabu der Nachkriegsgeschichte. - Fast jede deutsche Familie ist betroffen 431 pp. Deutsch.
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9783570551011 - Andreas Kossert: Kalte Heimat: Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 : Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945
Andreas Kossert

Kalte Heimat: Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 : Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 (2009)

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Neu neuware, auf lager - Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in Deutschland Mit diesem Buch bricht Andreas Kossert ein Tabu: Er erschüttert den Mythos der rundum geglückten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von den schwierigen Lebensumständen der Menschen im 'Wirtschaftswunderland'. In seinem Buch beschreibt Kossert eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertriebenen und deren Nachkommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen mehr als 14 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten, der überwiegende Teil in die westlichen Besatzungszonen. Diejenigen, die Flucht und Vertreibung überlebt hatten, fühlten sich von ihren deutschen Landsleuten aber nicht aufgenommen, sondern ausgegrenzt. Während die einen schon alles verloren hatten, sahen sich die anderen nun dem gewaltigen Zustrom der 'Fremden' ausgesetzt, der das soziale Gefüge Restdeutschlands auf den Kopf stellte. Vorurteile und der mit dem Lastenausgleich aufkommende Neid zogen einen tiefen Graben durch die deutsche Gesellschaft. Ohne die Vertriebenen, die mit Nichts begannen, hätte es jedoch ein 'Wirtschaftswunder' nicht gegeben, sie waren ein wichtiger Motor der Modernisierung in der Bundesrepublik. So wurden sie zwar als Wähler heftig umworben und politisch von allen Seiten instrumentalisiert, zugleich aber mit ihren tiefen Traumatisierungen alleingelassen. Andreas Kossert hat die schwierige Ankunftsgeschichte der Vertriebenen umfassend erforscht und beleuchtet erstmals diesen blinden Fleck im Bewusstsein der deutschen Nachkriegsgeschichte. In seinem Buch beschreibt er eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertrieben und deren Nachkommen. - Das letzte Tabu der Nachkriegsgeschichte. - Fast jede deutsche Familie ist betroffen 431 pp. Deutsch, Books.
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9783570551011 - Andreas Kossert: Kalte Heimat
Andreas Kossert

Kalte Heimat (1945)

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Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945, Nicht willkommen. Die Vertriebenen nach 1945 in Deutschland Mit diesem Buch bricht Andreas Kossert ein Tabu: Er erschüttert den Mythos der rundum geglückten Integration der Vertriebenen nach 1945. Erstmals erhalten wir ein wirklichkeitsgetreues Bild von den schwierigen Lebensumständen der Menschen im »Wirtschaftswunderland«. In seinem Buch beschreibt Kossert eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertriebenen und deren Nachkommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg flohen mehr als 14 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten, der überwiegende Teil in die westlichen Besatzungszonen. Diejenigen, die Flucht und Vertreibung überlebt hatten, fühlten sich von ihren deutschen Landsleuten aber nicht aufgenommen, sondern ausgegrenzt. Während die einen schon alles verloren hatten, sahen sich die anderen nun dem gewaltigen Zustrom der »Fremden« ausgesetzt, der das soziale Gefüge Restdeutschlands auf den Kopf stellte. Vorurteile und der mit dem Lastenausgleich aufkommende Neid zogen einen tiefen Graben durch die deutsche Gesellschaft. Ohne die Vertriebenen, die mit Nichts begannen, hätte es jedoch ein »Wirtschaftswunder« nicht gegeben, sie waren ein wichtiger Motor der Modernisierung in der Bundesrepublik. So wurden sie zwar als Wähler heftig umworben und politisch von allen Seiten instrumentalisiert, zugleich aber mit ihren tiefen Traumatisierungen alleingelassen. Andreas Kossert hat die schwierige Ankunftsgeschichte der Vertriebenen umfassend erforscht und beleuchtet erstmals diesen blinden Fleck im Bewusstsein der deutschen Nachkriegsgeschichte. In seinem Buch beschreibt er eindrucksvoll die Erfahrungen derjenigen, die durch den Krieg entwurzelt wurden und immense Verluste erlitten haben, und fragt nach den materiellen und seelischen Folgen für die Vertrieben und deren Nachkommen. - Das letzte Tabu der Nachkriegsgeschichte. - Fast jede deutsche Familie ist betroffen.
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9783570551011 - Andreas Kossert: Kalte Heimat - Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945
Andreas Kossert

Kalte Heimat - Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 (1945)

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9783570551011 - Kossert, Andreas: Kalte Heimat
Kossert, Andreas

Kalte Heimat (1945)

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9783894804602 - Kalte Heimat

Kalte Heimat (1945)

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9783894804602 - Andreas Kossert: Kalte Heimat
Andreas Kossert

Kalte Heimat (2008)

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