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Schöne Geschichte der Fotografie - 12 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 7,90 (vom 12.06.2011)Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783827004017 bzw. 3827004012, in Deutsch, Berlin Verlag, neu.
Neuware - Ein verzweifelter Mann will sich aus dem Fenster seiner Dachkammer stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten. Im gleichen Moment steigt eine mondäne junge Frau an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Im Sturm über der Bucht von Triest beendet ein epileptischer Anfall das Unternehmen der jungen Fotografin. Sie wird in ein Sanatorium eingeliefert, wo sie bald vergeblich versucht, sich der Welt durch genaues Ablichten zu versichern. Traum, Wahn und Wirklichkeit gehen ineinander über. Ist es tatsächlich der junge Mann aus der Dachkammer, dem sie später wiederbegegnet 132 pp. Deutsch.
Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783827004017 bzw. 3827004012, in Deutsch, Berlin Verlag, neu.
thon-buch.de, [3117356].
Neuware - Ein verzweifelter Mann will sich aus dem Fenster seiner Dachkammer stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten. Im gleichen Moment steigt eine mondäne junge Frau an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Im Sturm über der Bucht von Triest beendet ein epileptischer Anfall das Unternehmen der jungen Fotografin. Sie wird in ein Sanatorium eingeliefert, wo sie bald vergeblich versucht, sich der Welt durch genaues Ablichten zu versichern. Traum, Wahn und Wirklichkeit gehen ineinander über. Ist es tatsächlich der junge Mann aus der Dachkammer, dem sie später wiederbegegnet, Buch.
Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783827071811 bzw. 382707181X, in Deutsch, Berlin Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Schon auf den ersten Seiten entzieht uns der Autor alle Gewissheiten. Wer spricht? Wer nimmt gerade wen oder was wie durch das Auge einer Kamera wahr? Péter Nádas, der Fotograf war, bevor er Schriftsteller wurde, hat seine »Filmnovelle« aus einer Folge von poetischen und hintersinnig verspielten, skurrilen und verstörenden Bildern komponiert, die in ihrer Befremdlichkeit und Dissoziation auf ähnliche Weise faszinieren wie etwa die Filme von Peter Greenaway. Da ist ein verzweifelter junger Mann, der sich in seiner Dachkammer aus dem Fenster stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten will. Und da ist eine mondäne junge Frau, die im gleichen Augenblick an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte steigt, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Péter Nádas benutzt in diesen, mit den Mitteln der Postmoderne erzählten ?altmodischen\" Geschichten den Stoff- und Traumvorrat der Moderne, um wie in einem h2010, 132 Seiten, Deutsch.
Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783827071811 bzw. 382707181X, in Deutsch, Berlin Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Schon auf den ersten Seiten entzieht uns der Autor alle Gewissheiten. Wer spricht? Wer nimmt gerade wen oder was wie durch das Auge einer Kamera wahr? Péter Nádas, der Fotograf war, bevor er Schriftsteller wurde, hat seine »Filmnovelle« aus einer Folge von poetischen und hintersinnig verspielten, skurrilen und verstörenden Bildern komponiert, die in ihrer Befremdlichkeit und Dissoziation auf ähnliche Weise faszinieren wie etwa die Filme von Peter Greenaway. Da ist ein verzweifelter junger Mann, der sich in seiner Dachkammer aus dem Fenster stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten will. Und da ist eine mondäne junge Frau, die im gleichen Augenblick an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte steigt, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Péter Nádas benutzt in diesen, mit den Mitteln der Postmoderne erzählten "altmodischen\'''' Geschichten den Stoff- und Traumvorrat der Moderne, um wie in einem h 2010, 132 Seiten, Deutsch.
Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783827071811 bzw. 382707181X, in Deutsch, Berlin Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Schon auf den ersten Seiten entzieht uns der Autor alle Gewissheiten. Wer spricht? Wer nimmt gerade wen oder was wie durch das Auge einer Kamera wahr? Péter Nádas, der Fotograf war, bevor er Schriftsteller wurde, hat seine »Filmnovelle« aus einer Folge von poetischen und hintersinnig verspielten, skurrilen und verstörenden Bildern komponiert, die in ihrer Befremdlichkeit und Dissoziation auf ähnliche Weise faszinieren wie etwa die Filme von Peter Greenaway. Da ist ein verzweifelter junger Mann, der sich in seiner Dachkammer aus dem Fenster stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten will. Und da ist eine mondäne junge Frau, die im gleichen Augenblick an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte steigt, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Péter Nádas benutzt in diesen, mit den Mitteln der Postmoderne erzählten "altmodischen\'' Geschichten den Stoff- und Traumvorrat der Moderne, um wie in einem h2010, 132 Seiten, Deutsch.
Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783827071811 bzw. 382707181X, in Deutsch, eBook Berlin Verlag, neu.
2010, 132 Seiten, Deutsch, Schon auf den ersten Seiten entzieht uns der Autor alle Gewissheiten. Wer spricht? Wer nimmt gerade wen oder was wie durch das Auge einer Kamera wahr? Péter Nádas, der Fotograf war, bevor er Schriftsteller wurde, hat seine »Filmnovelle« aus einer Folge von poetischen und hintersinnig verspielten, skurrilen und verstörenden Bildern komponiert, die in ihrer Befremdlichkeit und Dissoziation auf ähnliche Weise faszinieren wie etwa die Filme von Peter Greenaway. Da ist ein verzweifelter junger Mann, der sich in seiner Dachkammer aus dem Fenster stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten will. Und da ist eine mondäne junge Frau, die im gleichen Augenblick an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte steigt, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Péter Nádas benutzt in diesen, mit den Mitteln der Postmoderne erzählten "altmodischen"" Geschichten den Stoff- und Traumvorrat der Moderne, um wie in einem h.
Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783894807375 bzw. 3894807377, vermutlich in Deutsch, E-Book.
Parallel zueinander fotografieren ein Mann und eine Frau die Welt, die sie nicht miteinander erleben können. Nadas´ Filmnovelle ist ein hintergründiges, faszinierendes Spiel in der Manier der Postmoderne, bei dem es um paranoide Verhaltensweisen, um eine Abrechnung mit dem Geist des gerade zu Ende gegangenen Jahrhunderts geht. Schon auf den ersten Seiten entzieht uns der Autor alle Gewissheiten. Wer spricht? Wer nimmt gerade wen oder was wie durch das Auge einer Kamera wahr? Péter Nadas, der Fotograf war, bevor er Schriftsteller wurde, hat seine ´´Filmnovelle´´ aus einer Folge von poetischen und hintersinnig verspielten, skurrilen und verstörenden Bildern komponiert, die in ihrer Befremdlichkeit und Dissoziation auf ähnliche Weise faszinieren wie etwa die Filme von Peter Greenaway. Da ist ein verzweifelter junger Mann, der sich in seiner Dachkammer aus dem Fenster stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten will. Und da ist eine mondäne junge Frau, die im gleichen Augenblick an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte steigt, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Im Sturm über der Bucht von Triest beendet ein epileptischer Anfall der jungen Fotografin das Unternehmen. Kornélia wird in ein Sanatorium eingeliefert, wo sie bald vergeblich versucht, sich der Welt noch durch deren genaues Ablichten zu versichern. Traum, Wahn und Wirklichkeit gehen allmählich eine unlösbare Verbindung ein. Ist es tatsächlich Karoly, der junge Mann aus der Dachkammer, dem Kornélia wiederbegegnet? Taucht er später, merkwürdig verwandelt, als Carl van der Woelde wieder auf? Oder erblickt Kornélia den verlorenen Geliebten in jedem Mann? Dramatische Verwandlungen des ***en scheinen sich in ihrem Umkreis zu vollziehen. Die eifersüchtig über sie wachende Gesellschafterin Henriette, das kecke Stubenmädchen Milena, der lockere Küchenchef Alberto, der zynische Oberarzt des Sanatoriums, sie alle gehen ein in einen traumhaften, oft grotesken Reigen, aus dem in gespenstischen Szenen in den Sälen des Sanatoriums schließlich ein Totentanz wird. Péter Nadas benutzt in dieser, mit den Mitteln der Postmoderne erzählten ´´altmodischen´´ Geschichte einer Hysterie den Stoff- und Traumvorrat der Moderne, um wie in einem hochästhetisierten Kaleidoskop das inzwischen zu Ende gegangene Jahrhundert als danse macabre vorzuführen. Der Autor Péter Nádas, 1942 geboren, Erzähler, Dramatiker, Essayist und Fotograf, lebt in Gombosszeg und Budapest. Für seinen großen Roman Buch der Erinnerung (1986, dt. 1991) wurde er u. A. mit dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, dem französischen Prix du Meilleur Livre Étranger und dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet.
Schöne Geschichte der Fotografie
ISBN: 9783827071811 bzw. 382707181X, in Deutsch, Berlin Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Schon auf den ersten Seiten entzieht uns der Autor alle Gewissheiten. Wer spricht? Wer nimmt gerade wen oder was wie durch das Auge einer Kamera wahr? Péter Nádas, der Fotograf war, bevor er Schriftsteller wurde, hat seine »Filmnovelle« aus einer Folge von poetischen und hintersinnig verspielten, skurrilen und verstörenden Bildern komponiert, die in ihrer Befremdlichkeit und Dissoziation auf ähnliche Weise faszinieren wie etwa die Filme von Peter Greenaway. Da ist ein verzweifelter junger Mann, der sich in seiner Dachkammer aus dem Fenster stürzen und dabei den eigenen Tod auf der Fotoplatte festhalten will. Und da ist eine mondäne junge Frau, die im gleichen Augenblick an der Seite eines alten Barons mit dem Ballon in die Lüfte steigt, um mit ihrer Plattenkamera Bilder von der Erde aufzunehmen, während sie wehmütig an ihren verlassenen Geliebten denkt. Péter Nádas benutzt in diesen, mit den Mitteln der Postmoderne erzählten „altmodischen´´ Geschichten den Stoff- und Traumvorrat der Moderne, um wie in einem hochästhetisierten Kaleidoskop das inzwischen zu Ende gegangene Jahrhundert als danse macabre vorzuführen.