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Sarah ist zwanzig Jahre alt und eine junge Frau, die alles liebt, was Lust verspricht und Konventionen sprengt. Ihre Neugier kennt keine Grenzen, und sie ist hungrig, die Welt des Begehrens zu erforschen, die ihr bisher noch fremd und unverständlich ist. Abenteuerlustig stürzt sie sich in Affären, doch schon bald muss sie feststellen, dass ihre ersten ***uellen Erfahrungen sie verwirrt und unglücklich zurücklassen. Sie spürt, es ist noch ein weiter Weg zu ihrem Glück - ein Glück, das sie eines Tages in den Armen eines sehr viel älteren Mannes finden wird.   Aufrichtig und ohne Selbstzensur berichtet Sarah von ihren intimsten Erlebnissen und Phantasien, ihrer Freude am Experiment und der brennenden Sehnsucht, die sie treibt. Sie spricht aber auch offen von der Angst und Verunsicherung, die einhergeht mit ihrer bedingungslosen Suche nach Erfüllung und Ekstase. Es ist ein schmaler Grat, auf dem sie sich bewegt, sie, die kein Mädchen mehr ist und sich doch noch nicht als Frau fühlen kann. Ein bezwingend ehrliches Buch - und ein faszinierender Einblick in die zerrissene Seele einer Heranwachsenden, die sich den Weg freikämpft in ein Leben als selbstbewusste Frau. Die Autorin Sarah ist 20 Jahre alt und studiert Philosophie in Paris. Sie schreibt unter einem Pseudonym.

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Sarah ist zwanzig Jahre alt und eine junge Frau, die alles liebt, was Lust verspricht und Konventionen sprengt. Ihre Neugier kennt keine Grenzen, und sie ist hungrig, die Welt des Begehrens zu erforschen, die ihr bisher noch fremd und unverständlich ist. Abenteuerlustig stürzt sie sich in Affären, doch schon bald muss sie feststellen, dass ihre ersten ***uellen Erfahrungen sie verwirrt und unglücklich zurücklassen. Sie spürt, es ist noch ein weiter Weg zu ihrem Glück - ein Glück, das sie eines Tages in den Armen eines sehr viel älteren Mannes finden wird. Aufrichtig und ohne Selbstzensur berichtet Sarah von ihren intimsten Erlebnissen und Phantasien, ihrer Freude am Experiment und der brennenden Sehnsucht, die sie treibt. Sie spricht aber auch offen von der Angst und Verunsicherung, die einhergeht mit ihrer bedingungslosen Suche nach Erfüllung und Ekstase. Es ist ein schmaler Grat, auf dem sie sich bewegt, sie, die kein Mädchen mehr ist und sich doch noch nicht als Frau fühlen kann. Ein bezwingend ehrliches Buch - und ein faszinierender Einblick in die zerrissene Seele einer Heranwachsenden, die sich den Weg freikämpft in ein Leben als selbstbewusste Frau.

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Unsere westlichen Nachbarn haben bekanntlich ein unverkrampfteres Verhältnis zum ***, was sich auch in ihrer Literatur niederschlägt. In letzter Zeit waren es überwiegend Frauen -- zum Beispiel Catherine Breillat, Virginie Despentes, Catherine Millet --, die mit freizügigen Büchern für Aufsehen sorgten. Neuester "***import" aus Frankreich ist das Bekenntnisbuch einer unter Pseudonym schreibenden jungen Frau: In Ich bin gekommen berichtet die 20-jährige Icherzählerin von ihrer eigenen "Education ***uelle" und einer rastlosen Suche nach dem ersten ***us, in deren Verlauf ihr immer neue ***uelle Praktiken und Konstellationen begegnen. ***grafische Literatur steht vor der Herausforderung, den ewigen Reigen aus Küssen-Lecken-Blasen-Penetrieren anregend auf's Papier zu bringen, dem Altbekannten vielleicht sogar neue Fassetten abzugewinnen. Bei Sarahs Ausschweifungen befällt den Leser aber spätestens nach der dritten, vierten Beischlafszene die dramaturgische Öde des immer Gleichen. Und geradezu sehnsüchtig denkt der Literaturliebhaber zum Beispiel an Harold Brodkeys Erzählung Unschuld, in der die Thematik der ***usunfähigen jungen Frau um so vieles subtiler und auch ***er beschrieben wird. Punkten kann Sarahs Erfahrungsbericht in manchen Passagen nur mit einer gewissen jugendlich-frischen Naivität. Störend ist dagegen die Klischeehaftigkeit, in die schlechte ***grafie meistens abgleitet: Die Schwänze sind stets groß und hart, es wird "mit glühender Leidenschaft" begehrt und vor "Wollust" getaumelt. Und die Männer zeichnen sich allzu oft durch eine Animalität aus, die ihnen gar keine andere Wahl lässt, als grob und unvermittelt über die Frauen herzufallen: "Es tut weh. Seine erfahrene Hand stürzt sich gierig auf meinen Schoß wie ein Tier auf seine Beute. Ich spüre, wie er den Stoff des knappen Baumwollslips -- ein Geschenk meiner Großmutter -- zur Seite schiebt. Und dann, mit einem unglaublich starken Lendenstoß" und so weiter. Insofern ist Sarahs obsessive Suche nach den Gipfeln der Lust weder literarisch bemerkenswert, noch ein ***, der unter die Haut geht. Aber immerhin ein weiterer Beleg für ein interessantes Phänomen: dass sich mittlerweile auch Frauen auf radikale Weise zu ihrer ***uellen Lust bekennen können, ohne dafür einen gesellschaftlichen Preis zahlen zu müssen. --Christian Stahl, Taschenbuch, Label: Goldmann, Goldmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007, Studio: Goldmann, Verkaufsrang: 1300593.

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Unsere westlichen Nachbarn haben bekanntlich ein unverkrampfteres Verhältnis zum ***, was sich auch in ihrer Literatur niederschlägt. In letzter Zeit waren es überwiegend Frauen -- zum Beispiel Catherine Breillat, Virginie Despentes, Catherine Millet --, die mit freizügigen Büchern für Aufsehen sorgten. Neuester "***import" aus Frankreich ist das Bekenntnisbuch einer unter Pseudonym schreibenden jungen Frau: In Ich bin gekommen berichtet die 20-jährige Icherzählerin von ihrer eigenen "Education ***uelle" und einer rastlosen Suche nach dem ersten ***us, in deren Verlauf ihr immer neue ***uelle Praktiken und Konstellationen begegnen. ***grafische Literatur steht vor der Herausforderung, den ewigen Reigen aus Küssen-Lecken-Blasen-Penetrieren anregend auf's Papier zu bringen, dem Altbekannten vielleicht sogar neue Fassetten abzugewinnen. Bei Sarahs Ausschweifungen befällt den Leser aber spätestens nach der dritten, vierten Beischlafszene die dramaturgische Öde des immer Gleichen. Und geradezu sehnsüchtig denkt der Literaturliebhaber zum Beispiel an Harold Brodkeys Erzählung Unschuld, in der die Thematik der ***usunfähigen jungen Frau um so vieles subtiler und auch ***er beschrieben wird. Punkten kann Sarahs Erfahrungsbericht in manchen Passagen nur mit einer gewissen jugendlich-frischen Naivität. Störend ist dagegen die Klischeehaftigkeit, in die schlechte ***grafie meistens abgleitet: Die Schwänze sind stets groß und hart, es wird "mit glühender Leidenschaft" begehrt und vor "Wollust" getaumelt. Und die Männer zeichnen sich allzu oft durch eine Animalität aus, die ihnen gar keine andere Wahl lässt, als grob und unvermittelt über die Frauen herzufallen: "Es tut weh. Seine erfahrene Hand stürzt sich gierig auf meinen Schoß wie ein Tier auf seine Beute. Ich spüre, wie er den Stoff des knappen Baumwollslips -- ein Geschenk meiner Großmutter -- zur Seite schiebt. Und dann, mit einem unglaublich starken Lendenstoß" und so weiter. Insofern ist Sarahs obsessive Suche nach den Gipfeln der Lust weder literarisch bemerkenswert, noch ein ***, der unter die Haut geht. Aber immerhin ein weiterer Beleg für ein interessantes Phänomen: dass sich mittlerweile auch Frauen auf radikale Weise zu ihrer ***uellen Lust bekennen können, ohne dafür einen gesellschaftlichen Preis zahlen zu müssen. --Christian Stahl, Taschenbuch, Label: Goldmann, Goldmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007, Studio: Goldmann, Verkaufsrang: 1079254.

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Unsere westlichen Nachbarn haben bekanntlich ein unverkrampfteres Verhältnis zum ***, was sich auch in ihrer Literatur niederschlägt. In letzter Zeit waren es überwiegend Frauen -- zum Beispiel Catherine Breillat, Virginie Despentes, Catherine Millet --, die mit freizügigen Büchern für Aufsehen sorgten. Neuester "***import" aus Frankreich ist das Bekenntnisbuch einer unter Pseudonym schreibenden jungen Frau: In Ich bin gekommen berichtet die 20-jährige Icherzählerin von ihrer eigenen "Education ***uelle" und einer rastlosen Suche nach dem ersten ***us, in deren Verlauf ihr immer neue ***uelle Praktiken und Konstellationen begegnen. ***grafische Literatur steht vor der Herausforderung, den ewigen Reigen aus Küssen-Lecken-Blasen-Penetrieren anregend auf's Papier zu bringen, dem Altbekannten vielleicht sogar neue Fassetten abzugewinnen. Bei Sarahs Ausschweifungen befällt den Leser aber spätestens nach der dritten, vierten Beischlafszene die dramaturgische Öde des immer Gleichen. Und geradezu sehnsüchtig denkt der Literaturliebhaber zum Beispiel an Harold Brodkeys Erzählung Unschuld, in der die Thematik der ***usunfähigen jungen Frau um so vieles subtiler und auch ***er beschrieben wird. Punkten kann Sarahs Erfahrungsbericht in manchen Passagen nur mit einer gewissen jugendlich-frischen Naivität. Störend ist dagegen die Klischeehaftigkeit, in die schlechte ***grafie meistens abgleitet: Die Schwänze sind stets groß und hart, es wird "mit glühender Leidenschaft" begehrt und vor "Wollust" getaumelt. Und die Männer zeichnen sich allzu oft durch eine Animalität aus, die ihnen gar keine andere Wahl lässt, als grob und unvermittelt über die Frauen herzufallen: "Es tut weh. Seine erfahrene Hand stürzt sich gierig auf meinen Schoß wie ein Tier auf seine Beute. Ich spüre, wie er den Stoff des knappen Baumwollslips -- ein Geschenk meiner Großmutter -- zur Seite schiebt. Und dann, mit einem unglaublich starken Lendenstoß" und so weiter. Insofern ist Sarahs obsessive Suche nach den Gipfeln der Lust weder literarisch bemerkenswert, noch ein ***, der unter die Haut geht. Aber immerhin ein weiterer Beleg für ein interessantes Phänomen: dass sich mittlerweile auch Frauen auf radikale Weise zu ihrer ***uellen Lust bekennen können, ohne dafür einen gesellschaftlichen Preis zahlen zu müssen. --Christian Stahl, Taschenbuch, Label: Goldmann TB, Goldmann TB, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-11-01, Studio: Goldmann TB, Verkaufsrang: 3299273.

Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker (ehemals EJAY) [54314289], Koeln, Germany.
190 Seiten Gut erhaltenes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren w-066d-0215 Sprache: de Gewicht in Gramm: 180 18,0 x 11,4 x 1,8 cm, Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Herzbuch [59800296], Braunschweig, D, Germany.
Das Buch ist ungelesen, aber als Mängelexemplar gekennzeichnet. Der Schnitt ist nachgedunkelt. 722 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Herzbuch [59800296], Braunschweig, Germany.
Das Buch ist ungelesen, aber als Mängelexemplar gekennzeichnet. Der Schnitt ist nachgedunkelt. 722 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Buch-Lager Schnell Gut und Günstig [60177459], Berlin, Germany.
190 Seiten Mängelexemplar mit Stempel - Rückendeckel leicht beschädigt 002115 Sprache: de Gewicht in Gramm: 181.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
181 Gramm.