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Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents.100%: Rother, Rainer: Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents. (ISBN: 9783894873608) 2000, Henschel Berlin 2000, in Deutsch, Broschiert.
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Leni Riefenstahl: The Seduction of Genius33%: Rainer Rother: Leni Riefenstahl: The Seduction of Genius (ISBN: 9780826461018) in Englisch, Broschiert.
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9783894873608 - Rother, Rainer: Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents.
Rother, Rainer

Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents. (2000)

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
gebundene Ausgabe 288 Seiten, zahlreiche SW-Fotos auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Filmo- und Bibliographie, Personenregister, Schutzumschlag Rother beschreibt Werk und Karriere der umstrittensten Regisseurin der Filmgeschichte im historischen Kontext. Dabei werden einige der bekanntesten Legenden anhand bisher unberücksichtigter Akten und Dokumente korrigiert. Rother zeichnet das Bild einer ebenso durchsetzungsfähigen wie talentierten Frau. Inhalt: Einleitung. Erster Teil: Das Talent / Anfänge / Überkompensation / Der erste Auftritt / Eine Ahnung neuer Herrlichkeit im Tanz / Debüt als Hauptdarstellerin / Kämpfe in Schnee und Eis / Auftritt der Autorin / Zwei Lesarten einer Geschichte / "Das blaue Licht". Zweiter Teil: Das Genie des NS-Films / Eine neue Art Film - "Sieg des Glaubens" / Hinter den Kulissen des ersten Parteitagsfilms / Parteiauftrag: Eine neue Qualität / Stilisierung und Spontaneität / Die Autorin des NS-Films / Eine Geschichte der "Bewegung" / Der Parteitagsfilm - ein Dokument? / Die Erzählung vom Parteitag / Die Autorin / Tage der Freiheit / Der beste Sportfilm aller Zeiten / Die Gipfelstürmerin / Ein Auftragswerk / Politische Bedeutung eines "unpolitischen" Films / Spiel und Spannung / Die Funktion des Genies / Reisediplomatie / Stil-Ereignisse und "heroische Reportagen" / Ein Filmgelände für Leni Riefenstahl. Dritter Teil: Abseits der Macht / Teilrückzug "Tiefland" / Vom Wunschprojekt zur Variation / Neuer Blick auf altes Terrain / Die Wiederkehr des Verdrängten / Klatschgeschichten und Prozesse / Unschuld im Vergleich / Komparsen aus dem Lager / Die Toten von Ko?skie /Symbolische Schuld / Projekte / Repetition des Vergangenen / Afrika / Eine Frage von Recht und Takt / Renaissance ohne Rehabilitation / Anmerkungen / Anhang. LENI RIEFENSTAHL, 1902 in Berlin geboren, Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Sie war menschlich eine der faszinierendsten, filmisch eine der bedeutendsten und politisch eine der umstrittensten Frauen unserer Zeit. Sie studierte Malerei und begann ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin. Schon nach ihrem ersten Tanzauftritt wurde sie so berühmt, daß Max Reinhardt sie für sein Deutsches Theater engagierte. Eine Knieverletzung beendete ihre sensationelle Karriere. Danach wurde sie als Schauspielerin, Filmregisseurin, Filmproduzentin und Fotoreporterin weltberühmt. Als Darstellerin in den Filmen »Der heilige Berg« (1926), »Der große Sprung« (1927), »Die weiße Hölle vom Piz Palü« (1929), »Stürme über dem Mont Blanc« (1930), »Der weiße Rausch« (1931), »Das Blaue Licht« (1932) und »SOS-Eisberg« (1933) wurde sie weltbekannt. Ihre größten Erfolge errang sie mit dem Dokumentarfilm »Triumph des Willens«, genannt nach dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, der die höchsten Auszeichnungen erhielt - 1935 die Goldmedaille von Venedig und 1937 die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. Jedoch nach Kriegsende vernichtete ausgerechnet dieser Film Leni Riefenstahls Karriere, weil er nun nicht mehr als Kunstwerk anerkannt, sondern als nationalsozialistischer Propagandafilm verurteilt wurde. Dasselbe Schicksal erlebte auch ihr weltbekannter Olympiafilm. Der aus zwei Teilen bestehende Film Teil I »Fest der Völker«, Teil II »Fest der Schönheit« erhielt ebenfalls die höchsten Auszeichnungen: 1937 die Goldmedaille von Paris, 1938 den ersten Preis von Venedig als bester Film der Welt, 1939 das Olympische Diplom des IOC und 1956 wurde er in den USA als einer der zehn besten Filme der Welt klassifiziert. Auch als Fotografin stieß sie nach dem Krieg rasch in die Weltspitze vor. Bildberichte über ihre Aufenthalte bei den Nuba erschienen zuerst in den Zeitschriften »Stern«, »The Sunday Times Magazine«,»Paris Match«, »L'Europeo«,»Newsweek« und »The Sun«. Ihre Bildbände »Die Nuba« und »Die Nuba von Kau« brachten ihr weitere Ehrungen und Auszeichnungen ein. Im Alter von 71 Jahren erfüllte sich Leni Riefenstahl einen lange gehegten Traum: Sie besuchte einen Tauchkurs, um künftig auch als Unterwasser-Fotografin arbeiten zu können. Bald schon erwies sie sich auch in diesem Metier als Meisterin; mit ihren beiden Bildbänden »Korallengärten« und »Wunder unter Wasser« erregte sie weltweit Aufsehen und erhielt dafür weitere Ehrungen und Auszeichnungen. 1987 veröffentlichte Leni Riefenstahl ihre »Memoiren«, die inzwischen in 13 Ländern erschienen sind und vor allem in Japan und den USA hohe Auflagen erzielten. 2000. gebraucht; gut, 540g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783894873608 - Rother, Rainer: Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents.
Rother, Rainer

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gebundene Ausgabe 288 Seiten, zahlreiche SW-Fotos auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Filmo- und Bibliographie, Personenregister, Schutzumschlag Rother beschreibt Werk und Karriere der umstrittensten Regisseurin der Filmgeschichte im historischen Kontext. Dabei werden einige der bekanntesten Legenden anhand bisher unberücksichtigter Akten und Dokumente korrigiert. Rother zeichnet das Bild einer ebenso durchsetzungsfähigen wie talentierten Frau. Inhalt: Einleitung. Erster Teil: Das Talent / Anfänge / Überkompensation / Der erste Auftritt / Eine Ahnung neuer Herrlichkeit im Tanz / Debüt als Hauptdarstellerin / Kämpfe in Schnee und Eis / Auftritt der Autorin / Zwei Lesarten einer Geschichte / "Das blaue Licht". Zweiter Teil: Das Genie des NS-Films / Eine neue Art Film - "Sieg des Glaubens" / Hinter den Kulissen des ersten Parteitagsfilms / Parteiauftrag: Eine neue Qualität / Stilisierung und Spontaneität / Die Autorin des NS-Films / Eine Geschichte der "Bewegung" / Der Parteitagsfilm - ein Dokument? / Die Erzählung vom Parteitag / Die Autorin / Tage der Freiheit / Der beste Sportfilm aller Zeiten / Die Gipfelstürmerin / Ein Auftragswerk / Politische Bedeutung eines "unpolitischen" Films / Spiel und Spannung / Die Funktion des Genies / Reisediplomatie / Stil-Ereignisse und "heroische Reportagen" / Ein Filmgelände für Leni Riefenstahl. Dritter Teil: Abseits der Macht / Teilrückzug "Tiefland" / Vom Wunschprojekt zur Variation / Neuer Blick auf altes Terrain / Die Wiederkehr des Verdrängten / Klatschgeschichten und Prozesse / Unschuld im Vergleich / Komparsen aus dem Lager / Die Toten von Ko?skie /Symbolische Schuld / Projekte / Repetition des Vergangenen / Afrika / Eine Frage von Recht und Takt / Renaissance ohne Rehabilitation / Anmerkungen / Anhang. LENI RIEFENSTAHL, 1902 in Berlin geboren, Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Sie war menschlich eine der faszinierendsten, filmisch eine der bedeutendsten und politisch eine der umstrittensten Frauen unserer Zeit. Sie studierte Malerei und begann ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin. Schon nach ihrem ersten Tanzauftritt wurde sie so berühmt, daß Max Reinhardt sie für sein Deutsches Theater engagierte. Eine Knieverletzung beendete ihre sensationelle Karriere. Danach wurde sie als Schauspielerin, Filmregisseurin, Filmproduzentin und Fotoreporterin weltberühmt. Als Darstellerin in den Filmen Der heilige Berg (1926), Der große Sprung (1927), Die weiße Hölle vom Piz Palü (1929), Stürme über dem Mont Blanc (1930), Der weiße Rausch (1931), Das Blaue Licht (1932) und SOS-Eisberg (1933) wurde sie weltbekannt. Ihre größten Erfolge errang sie mit dem Dokumentarfilm Triumph des Willens, genannt nach dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, der die höchsten Auszeichnungen erhielt - 1935 die Goldmedaille von Venedig und 1937 die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. Jedoch nach Kriegsende vernichtete ausgerechnet dieser Film Leni Riefenstahls Karriere, weil er nun nicht mehr als Kunstwerk anerkannt, sondern als nationalsozialistischer Propagandafilm verurteilt wurde. Dasselbe Schicksal erlebte auch ihr weltbekannter Olympiafilm. Der aus zwei Teilen bestehende Film Teil I Fest der Völker, Teil II Fest der Schönheit erhielt ebenfalls die höchsten Auszeichnungen: 1937 die Goldmedaille von Paris, 1938 den ersten Preis von Venedig als bester Film der Welt, 1939 das Olympische Diplom des IOC und 1956 wurde er in den USA als einer der zehn besten Filme der Welt klassifiziert. Auch als Fotografin stieß sie nach dem Krieg rasch in die Weltspitze vor. Bildberichte über ihre Aufenthalte bei den Nuba erschienen zuerst in den Zeitschriften Stern, The Sunday Times Magazine,Paris Match, L'Europeo,Newsweek und The Sun. Ihre Bildbände Die Nuba und Die Nuba von Kau brachten ihr weitere Ehrungen und Auszeichnungen ein. Im Alter von 71 Jahren erfüllte sich Leni Riefenstahl einen lange gehegten Traum: Sie besuchte einen Tauchkurs, um künftig auch als Unterwasser-Fotografin arbeiten zu können. Bald schon erwies sie sich auch in diesem Metier als Meisterin mit ihren beiden Bildbänden Korallengärten und Wunder unter Wasser erregte sie weltweit Aufsehen und erhielt dafür weitere Ehrungen und Auszeichnungen. 1987 veröffentlichte Leni Riefenstahl ihre Memoiren, die inzwischen in 13 Ländern erschienen sind und vor allem in Japan und den USA hohe Auflagen erzielten. 2000. gebraucht gut, 540g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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gebundene Ausgabe 288 Seiten, zahlreiche SW-Fotos auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Filmo- und Bibliographie, Personenregister, Schutzumschlag Rother beschreibt Werk und Karriere der umstrittensten Regisseurin der Filmgeschichte im historischen Kontext. Dabei werden einige der bekanntesten Legenden anhand bisher unberücksichtigter Akten und Dokumente korrigiert. Rother zeichnet das Bild einer ebenso durchsetzungsfähigen wie talentierten Frau. Inhalt: Einleitung. Erster Teil: Das Talent / Anfänge / Überkompensation / Der erste Auftritt / Eine Ahnung neuer Herrlichkeit im Tanz / Debüt als Hauptdarstellerin / Kämpfe in Schnee und Eis / Auftritt der Autorin / Zwei Lesarten einer Geschichte / "Das blaue Licht". Zweiter Teil: Das Genie des NS-Films / Eine neue Art Film - "Sieg des Glaubens" / Hinter den Kulissen des ersten Parteitagsfilms / Parteiauftrag: Eine neue Qualität / Stilisierung und Spontaneität / Die Autorin des NS-Films / Eine Geschichte der "Bewegung" / Der Parteitagsfilm - ein Dokument? / Die Erzählung vom Parteitag / Die Autorin / Tage der Freiheit / Der beste Sportfilm aller Zeiten / Die Gipfelstürmerin / Ein Auftragswerk / Politische Bedeutung eines "unpolitischen" Films / Spiel und Spannung / Die Funktion des Genies / Reisediplomatie / Stil-Ereignisse und "heroische Reportagen" / Ein Filmgelände für Leni Riefenstahl. Dritter Teil: Abseits der Macht / Teilrückzug "Tiefland" / Vom Wunschprojekt zur Variation / Neuer Blick auf altes Terrain / Die Wiederkehr des Verdrängten / Klatschgeschichten und Prozesse / Unschuld im Vergleich / Komparsen aus dem Lager / Die Toten von Ko?skie /Symbolische Schuld / Projekte / Repetition des Vergangenen / Afrika / Eine Frage von Recht und Takt / Renaissance ohne Rehabilitation / Anmerkungen / Anhang. LENI RIEFENSTAHL, 1902 in Berlin geboren, Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Sie war menschlich eine der faszinierendsten, filmisch eine der bedeutendsten und politisch eine der umstrittensten Frauen unserer Zeit. Sie studierte Malerei und begann ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin. Schon nach ihrem ersten Tanzauftritt wurde sie so berühmt, daß Max Reinhardt sie für sein Deutsches Theater engagierte. Eine Knieverletzung beendete ihre sensationelle Karriere. Danach wurde sie als Schauspielerin, Filmregisseurin, Filmproduzentin und Fotoreporterin weltberühmt. Als Darstellerin in den Filmen Der heilige Berg (1926), Der große Sprung (1927), Die weiße Hölle vom Piz Palü (1929), Stürme über dem Mont Blanc (1930), Der weiße Rausch (1931), Das Blaue Licht (1932) und SOS-Eisberg (1933) wurde sie weltbekannt. Ihre größten Erfolge errang sie mit dem Dokumentarfilm Triumph des Willens, genannt nach dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, der die höchsten Auszeichnungen erhielt - 1935 die Goldmedaille von Venedig und 1937 die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. Jedoch nach Kriegsende vernichtete ausgerechnet dieser Film Leni Riefenstahls Karriere, weil er nun nicht mehr als Kunstwerk anerkannt, sondern als nationalsozialistischer Propagandafilm verurteilt wurde. Dasselbe Schicksal erlebte auch ihr weltbekannter Olympiafilm. Der aus zwei Teilen bestehende Film Teil I Fest der Völker, Teil II Fest der Schönheit erhielt ebenfalls die höchsten Auszeichnungen: 1937 die Goldmedaille von Paris, 1938 den ersten Preis von Venedig als bester Film der Welt, 1939 das Olympische Diplom des IOC und 1956 wurde er in den USA als einer der zehn besten Filme der Welt klassifiziert. Auch als Fotografin stieß sie nach dem Krieg rasch in die Weltspitze vor. Bildberichte über ihre Aufenthalte bei den Nuba erschienen zuerst in den Zeitschriften Stern, The Sunday Times Magazine,Paris Match, L'Europeo,Newsweek und The Sun. Ihre Bildbände Die Nuba und Die Nuba von Kau brachten ihr weitere Ehrungen und Auszeichnungen ein. Im Alter von 71 Jahren erfüllte sich Leni Riefenstahl einen lange gehegten Traum: Sie besuchte einen Tauchkurs, um künftig auch als Unterwasser-Fotografin arbeiten zu können. Bald schon erwies sie sich auch in diesem Metier als Meisterin mit ihren beiden Bildbänden Korallengärten und Wunder unter Wasser erregte sie weltweit Aufsehen und erhielt dafür weitere Ehrungen und Auszeichnungen. 1987 veröffentlichte Leni Riefenstahl ihre Memoiren, die inzwischen in 13 Ländern erschienen sind und vor allem in Japan und den USA hohe Auflagen erzielten. 2000. gebraucht gut, 540g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3894873604 - Rother, Rainer: Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents.
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288 Seiten, zahlreiche SW-Fotos auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Filmo- und Bibliographie, Personenregister, Schutzumschlag Rother beschreibt Werk und Karriere der umstrittensten Regisseurin der Filmgeschichte im historischen Kontext. Dabei werden einige der bekanntesten Legenden anhand bisher unberücksichtigter Akten und Dokumente korrigiert. Rother zeichnet das Bild einer ebenso durchsetzungsfähigen wie talentierten Frau. Inhalt: Einleitung. Erster Teil: Das Talent / Anfänge / Überkompensation / Der erste Auftritt / Eine Ahnung neuer Herrlichkeit im Tanz / Debüt als Hauptdarstellerin / Kämpfe in Schnee und Eis / Auftritt der Autorin / Zwei Lesarten einer Geschichte / "Das blaue Licht". Zweiter Teil: Das Genie des NS-Films / Eine neue Art Film - "Sieg des Glaubens" / Hinter den Kulissen des ersten Parteitagsfilms / Parteiauftrag: Eine neue Qualität / Stilisierung und Spontaneität / Die Autorin des NS-Films / Eine Geschichte der "Bewegung" / Der Parteitagsfilm - ein Dokument? / Die Erzählung vom Parteitag / Die Autorin / Tage der Freiheit / Der beste Sportfilm aller Zeiten / Die Gipfelstürmerin / Ein Auftragswerk / Politische Bedeutung eines "unpolitischen" Films / Spiel und Spannung / Die Funktion des Genies / Reisediplomatie / Stil-Ereignisse und "heroische Reportagen" / Ein Filmgelände für Leni Riefenstahl. Dritter Teil: Abseits der Macht / Teilrückzug "Tiefland" / Vom Wunschprojekt zur Variation / Neuer Blick auf altes Terrain / Die Wiederkehr des Verdrängten / Klatschgeschichten und Prozesse / Unschuld im Vergleich / Komparsen aus dem Lager / Die Toten von Ko?skie /Symbolische Schuld / Projekte / Repetition des Vergangenen / Afrika / Eine Frage von Recht und Takt / Renaissance ohne Rehabilitation / Anmerkungen / Anhang. LENI RIEFENSTAHL, 1902 in Berlin geboren, Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Sie war menschlich eine der faszinierendsten, filmisch eine der bedeutendsten und politisch eine der umstrittensten Frauen unserer Zeit. Sie studierte Malerei und begann ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin. Schon nach ihrem ersten Tanzauftritt wurde sie so berühmt, daß Max Reinhardt sie für sein Deutsches Theater engagierte. Eine Knieverletzung beendete ihre sensationelle Karriere. Danach wurde sie als Schauspielerin, Filmregisseurin, Filmproduzentin und Fotoreporterin weltberühmt. Als Darstellerin in den Filmen "Der heilige Berg" (1926), "Der große Sprung" (1927), "Die weiße Hölle vom Piz Palü" (1929), "Stürme über dem Mont Blanc" (1930), "Der weiße Rausch" (1931), "Das Blaue Licht" (1932) und "SOS-Eisberg" (1933) wurde sie weltbekannt. Ihre größten Erfolge errang sie mit dem Dokumentarfilm "Triumph des Willens", genannt nach dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, der die höchsten Auszeichnungen erhielt - 1935 die Goldmedaille von Venedig und 1937 die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. Jedoch nach Kriegsende vernichtete ausgerechnet dieser Film Leni Riefenstahls Karriere, weil er nun nicht mehr als Kunstwerk anerkannt, sondern als nationalsozialistischer Propagandafilm verurteilt wurde. Dasselbe Schicksal erlebte auch ihr weltbekannter Olympiafilm. Der aus zwei Teilen bestehende Film Teil I "Fest der Völker", Teil II "Fest der Schönheit" erhielt ebenfalls die höchsten Auszeichnungen: 1937 die Goldmedaille von Paris, 1938 den ersten Preis von Venedig als bester Film der Welt, 1939 das Olympische Diplom des IOC und 1956 wurde er in den USA als einer der zehn besten Filme der Welt klassifiziert. Auch als Fotografin stieß sie nach dem Krieg rasch in die Weltspitze vor. Bildberichte über ihre Aufenthalte bei den Nuba erschienen zuerst in den Zeitschriften "Stern", "The Sunday Times Magazine","Paris Match", "L'Europeo","Newsweek" und "The Sun". Ihre Bildbände "Die Nuba" und "Die Nuba von Kau" brachten ihr weitere Ehrungen und Auszeichnungen ein. Im Alter von 71 Jahren erfüllte sich Leni Riefenstahl einen lange gehegten Traum: Sie besuchte einen Tauchkurs, um künftig auch als Unterwasser-Fotografin arbeiten zu können. Bald schon erwies sie sich auch in diesem Metier als Meisterin; mit ihren beiden Bildbänden "Korallengärten" und "Wunder unter Wasser" erregte sie weltweit Aufsehen und erhielt dafür weitere Ehrungen und Auszeichnungen. 1987 veröffentlichte Leni Riefenstahl ihre "Memoiren", die inzwischen in 13 Ländern erschienen sind und vor allem in Japan und den USA hohe Auflagen erzielten. gebundene Ausgabe.
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3894873604 - Rother, Rainer: Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents.
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gebundene Ausgabe 288 Seiten, zahlreiche SW-Fotos auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Filmo- und Bibliographie, Personenregister, Schutzumschlag Rother beschreibt Werk und Karriere der umstrittensten Regisseurin der Filmgeschichte im historischen Kontext. Dabei werden einige der bekanntesten Legenden anhand bisher unberücksichtigter Akten und Dokumente korrigiert. Rother zeichnet das Bild einer ebenso durchsetzungsfähigen wie talentierten Frau. Inhalt: Einleitung. Erster Teil: Das Talent / Anfänge / Überkompensation / Der erste Auftritt / Eine Ahnung neuer Herrlichkeit im Tanz / Debüt als Hauptdarstellerin / Kämpfe in Schnee und Eis / Auftritt der Autorin / Zwei Lesarten einer Geschichte / "Das blaue Licht". Zweiter Teil: Das Genie des NS-Films / Eine neue Art Film - "Sieg des Glaubens" / Hinter den Kulissen des ersten Parteitagsfilms / Parteiauftrag: Eine neue Qualität / Stilisierung und Spontaneität / Die Autorin des NS-Films / Eine Geschichte der "Bewegung" / Der Parteitagsfilm - ein Dokument? / Die Erzählung vom Parteitag / Die Autorin / Tage der Freiheit / Der beste Sportfilm aller Zeiten / Die Gipfelstürmerin / Ein Auftragswerk / Politische Bedeutung eines "unpolitischen" Films / Spiel und Spannung / Die Funktion des Genies / Reisediplomatie / Stil-Ereignisse und "heroische Reportagen" / Ein Filmgelände für Leni Riefenstahl. Dritter Teil: Abseits der Macht / Teilrückzug "Tiefland" / Vom Wunschprojekt zur Variation / Neuer Blick auf altes Terrain / Die Wiederkehr des Verdrängten / Klatschgeschichten und Prozesse / Unschuld im Vergleich / Komparsen aus dem Lager / Die Toten von Ko?skie /Symbolische Schuld / Projekte / Repetition des Vergangenen / Afrika / Eine Frage von Recht und Takt / Renaissance ohne Rehabilitation / Anmerkungen / Anhang. LENI RIEFENSTAHL, 1902 in Berlin geboren, Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Sie war menschlich eine der faszinierendsten, filmisch eine der bedeutendsten und politisch eine der umstrittensten Frauen unserer Zeit. Sie studierte Malerei und begann ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin. Schon nach ihrem ersten Tanzauftritt wurde sie so berühmt, daß Max Reinhardt sie für sein Deutsches Theater engagierte. Eine Knieverletzung beendete ihre sensationelle Karriere. Danach wurde sie als Schauspielerin, Filmregisseurin, Filmproduzentin und Fotoreporterin weltberühmt. Als Darstellerin in den Filmen »Der heilige Berg« (1926), »Der große Sprung« (1927), »Die weiße Hölle vom Piz Palü« (1929), »Stürme über dem Mont Blanc« (1930), »Der weiße Rausch« (1931), »Das Blaue Licht« (1932) und »SOS-Eisberg« (1933) wurde sie weltbekannt. Ihre größten Erfolge errang sie mit dem Dokumentarfilm »Triumph des Willens«, genannt nach dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, der die höchsten Auszeichnungen erhielt - 1935 die Goldmedaille von Venedig und 1937 die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. Jedoch nach Kriegsende vernichtete ausgerechnet dieser Film Leni Riefenstahls Karriere, weil er nun nicht mehr als Kunstwerk anerkannt, sondern als nationalsozialistischer Propagandafilm verurteilt wurde. Dasselbe Schicksal erlebte auch ihr weltbekannter Olympiafilm. Der aus zwei Teilen bestehende Film Teil I »Fest der Völker«, Teil II »Fest der Schönheit« erhielt ebenfalls die höchsten Auszeichnungen: 1937 die Goldmedaille von Paris, 1938 den ersten Preis von Venedig als bester Film der Welt, 1939 das Olympische Diplom des IOC und 1956 wurde er in den USA als einer der zehn besten Filme der Welt klassifiziert. Auch als Fotografin stieß sie nach dem Krieg rasch in die Weltspitze vor. Bildberichte über ihre Aufenthalte bei den Nuba erschienen zuerst in den Zeitschriften »Stern«, »The Sunday Times Magazine«,»Paris Match«, »L'Europeo«,»Newsweek« und »The Sun«. Ihre Bildbände »Die Nuba« und »Die Nuba von Kau« brachten ihr weitere Ehrungen und Auszeichnungen ein. Im Alter von 71 Jahren erfüllte sich Leni Riefenstahl einen lange gehegten Traum: Sie besuchte einen Tauchkurs, um künftig auch als Unterwasser-Fotografin arbeiten zu können. Bald schon erwies sie sich auch in diesem Metier als Meisterin; mit ihren beiden Bildbänden »Korallengärten« und »Wunder unter Wasser« erregte sie weltweit Aufsehen und erhielt dafür weitere Ehrungen und Auszeichnungen. 1987 veröffentlichte Leni Riefenstahl ihre »Memoiren«, die inzwischen in 13 Ländern erschienen sind und vor allem in Japan und den USA hohe Auflagen erzielten. Versand D: 1,90 EUR.
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Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
288 Seiten, zahlreiche SW-Fotos auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Filmo- und Bibliographie, Personenregister, Schutzumschlag Rother beschreibt Werk und Karriere der umstrittensten Regisseurin der Filmgeschichte im historischen Kontext. Dabei werden einige der bekanntesten Legenden anhand bisher unberücksichtigter Akten und Dokumente korrigiert. Rother zeichnet das Bild einer ebenso durchsetzungsfähigen wie talentierten Frau. Inhalt: Einleitung. Erster Teil: Das Talent / Anfänge / Überkompensation / Der erste Auftritt / Eine Ahnung neuer Herrlichkeit im Tanz / Debüt als Hauptdarstellerin / Kämpfe in Schnee und Eis / Auftritt der Autorin / Zwei Lesarten einer Geschichte / "Das blaue Licht". Zweiter Teil: Das Genie des NS-Films / Eine neue Art Film - "Sieg des Glaubens" / Hinter den Kulissen des ersten Parteitagsfilms / Parteiauftrag: Eine neue Qualität / Stilisierung und Spontaneität / Die Autorin des NS-Films / Eine Geschichte der "Bewegung" / Der Parteitagsfilm - ein Dokument? / Die Erzählung vom Parteitag / Die Autorin / Tage der Freiheit / Der beste Sportfilm aller Zeiten / Die Gipfelstürmerin / Ein Auftragswerk / Politische Bedeutung eines "unpolitischen" Films / Spiel und Spannung / Die Funktion des Genies / Reisediplomatie / Stil-Ereignisse und "heroische Reportagen" / Ein Filmgelände für Leni Riefenstahl. Dritter Teil: Abseits der Macht / Teilrückzug "Tiefland" / Vom Wunschprojekt zur Variation / Neuer Blick auf altes Terrain / Die Wiederkehr des Verdrängten / Klatschgeschichten und Prozesse / Unschuld im Vergleich / Komparsen aus dem Lager / Die Toten von Ko?skie /Symbolische Schuld / Projekte / Repetition des Vergangenen / Afrika / Eine Frage von Recht und Takt / Renaissance ohne Rehabilitation / Anmerkungen / Anhang. LENI RIEFENSTAHL, 1902 in Berlin geboren, Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Sie war menschlich eine der faszinierendsten, filmisch eine der bedeutendsten und politisch eine der umstrittensten Frauen unserer Zeit. Sie studierte Malerei und begann ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin. Schon nach ihrem ersten Tanzauftritt wurde sie so berühmt, daß Max Reinhardt sie für sein Deutsches Theater engagierte. Eine Knieverletzung beendete ihre sensationelle Karriere. Danach wurde sie als Schauspielerin, Filmregisseurin, Filmproduzentin und Fotoreporterin weltberühmt. Als Darstellerin in den Filmen »Der heilige Berg« (1926), »Der große Sprung« (1927), »Die weiße Hölle vom Piz Palü« (1929), »Stürme über dem Mont Blanc« (1930), »Der weiße Rausch« (1931), »Das Blaue Licht« (1932) und »SOS-Eisberg« (1933) wurde sie weltbekannt. Ihre größten Erfolge errang sie mit dem Dokumentarfilm »Triumph des Willens«, genannt nach dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, der die höchsten Auszeichnungen erhielt - 1935 die Goldmedaille von Venedig und 1937 die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. Jedoch nach Kriegsende vernichtete ausgerechnet dieser Film Leni Riefenstahls Karriere, weil er nun nicht mehr als Kunstwerk anerkannt, sondern als nationalsozialistischer Propagandafilm verurteilt wurde. Dasselbe Schicksal erlebte auch ihr weltbekannter Olympiafilm. Der aus zwei Teilen bestehende Film Teil I »Fest der Völker«, Teil II »Fest der Schönheit« erhielt ebenfalls die höchsten Auszeichnungen: 1937 die Goldmedaille von Paris, 1938 den ersten Preis von Venedig als bester Film der Welt, 1939 das Olympische Diplom des IOC und 1956 wurde er in den USA als einer der zehn besten Filme der Welt klassifiziert. Auch als Fotografin stieß sie nach dem Krieg rasch in die Weltspitze vor. Bildberichte über ihre Aufenthalte bei den Nuba erschienen zuerst in den Zeitschriften »Stern«, »The Sunday Times Magazine«,»Paris Match«, »L'Europeo«,»Newsweek« und »The Sun«. Ihre Bildbände »Die Nuba« und »Die Nuba von Kau« brachten ihr weitere Ehrungen und Auszeichnungen ein. Im Alter von 71 Jahren erfüllte sich Leni Riefenstahl einen lange gehegten Traum: Sie besuchte einen Tauchkurs, um künftig auch als Unterwasser-Fotografin arbeiten zu können. Bald schon erwies sie sich auch in diesem Metier als Meisterin; mit ihren beiden Bildbänden »Korallengärten« und »Wunder unter Wasser« erregte sie weltweit Aufsehen und erhielt dafür weitere Ehrungen und Auszeichnungen. 1987 veröffentlichte Leni Riefenstahl ihre »Memoiren«, die inzwischen in 13 Ländern erschienen sind und vor allem in Japan und den USA hohe Auflagen erzielten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540, Books.
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9783894873608 - Rother, Rainer: Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents.
Rother, Rainer

Leni Riefenstahl - Die Verführung des Talents. (2000)

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ISBN: 9783894873608 bzw. 3894873604, in Deutsch, Henschel, Berlin, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
288 Seiten, zahlreiche SW-Fotos auf Tafeln, Inhaltsverzeichnis, Zeittafel, Filmo- und Bibliographie, Personenregister, Schutzumschlag Rother beschreibt Werk und Karriere der umstrittensten Regisseurin der Filmgeschichte im historischen Kontext. Dabei werden einige der bekanntesten Legenden anhand bisher unberücksichtigter Akten und Dokumente korrigiert. Rother zeichnet das Bild einer ebenso durchsetzungsfähigen wie talentierten Frau. Inhalt: Einleitung. Erster Teil: Das Talent / Anfänge / Überkompensation / Der erste Auftritt / Eine Ahnung neuer Herrlichkeit im Tanz / Debüt als Hauptdarstellerin / Kämpfe in Schnee und Eis / Auftritt der Autorin / Zwei Lesarten einer Geschichte / "Das blaue Licht". Zweiter Teil: Das Genie des NS-Films / Eine neue Art Film - "Sieg des Glaubens" / Hinter den Kulissen des ersten Parteitagsfilms / Parteiauftrag: Eine neue Qualität / Stilisierung und Spontaneität / Die Autorin des NS-Films / Eine Geschichte der "Bewegung" / Der Parteitagsfilm - ein Dokument? / Die Erzählung vom Parteitag / Die Autorin / Tage der Freiheit / Der beste Sportfilm aller Zeiten / Die Gipfelstürmerin / Ein Auftragswerk / Politische Bedeutung eines "unpolitischen" Films / Spiel und Spannung / Die Funktion des Genies / Reisediplomatie / Stil-Ereignisse und "heroische Reportagen" / Ein Filmgelände für Leni Riefenstahl. Dritter Teil: Abseits der Macht / Teilrückzug "Tiefland" / Vom Wunschprojekt zur Variation / Neuer Blick auf altes Terrain / Die Wiederkehr des Verdrängten / Klatschgeschichten und Prozesse / Unschuld im Vergleich / Komparsen aus dem Lager / Die Toten von Ko?skie /Symbolische Schuld / Projekte / Repetition des Vergangenen / Afrika / Eine Frage von Recht und Takt / Renaissance ohne Rehabilitation / Anmerkungen / Anhang. LENI RIEFENSTAHL, 1902 in Berlin geboren, Schauspielerin, Regisseurin und Fotografin. Sie war menschlich eine der faszinierendsten, filmisch eine der bedeutendsten und politisch eine der umstrittensten Frauen unserer Zeit. Sie studierte Malerei und begann ihre künstlerische Laufbahn als Tänzerin. Schon nach ihrem ersten Tanzauftritt wurde sie so berühmt, daß Max Reinhardt sie für sein Deutsches Theater engagierte. Eine Knieverletzung beendete ihre sensationelle Karriere. Danach wurde sie als Schauspielerin, Filmregisseurin, Filmproduzentin und Fotoreporterin weltberühmt. Als Darstellerin in den Filmen »Der heilige Berg« (1926), »Der große Sprung« (1927), »Die weiße Hölle vom Piz Palü« (1929), »Stürme über dem Mont Blanc« (1930), »Der weiße Rausch« (1931), »Das Blaue Licht« (1932) und »SOS-Eisberg« (1933) wurde sie weltbekannt. Ihre größten Erfolge errang sie mit dem Dokumentarfilm »Triumph des Willens«, genannt nach dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, der die höchsten Auszeichnungen erhielt - 1935 die Goldmedaille von Venedig und 1937 die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. Jedoch nach Kriegsende vernichtete ausgerechnet dieser Film Leni Riefenstahls Karriere, weil er nun nicht mehr als Kunstwerk anerkannt, sondern als nationalsozialistischer Propagandafilm verurteilt wurde. Dasselbe Schicksal erlebte auch ihr weltbekannter Olympiafilm. Der aus zwei Teilen bestehende Film Teil I »Fest der Völker«, Teil II »Fest der Schönheit« erhielt ebenfalls die höchsten Auszeichnungen: 1937 die Goldmedaille von Paris, 1938 den ersten Preis von Venedig als bester Film der Welt, 1939 das Olympische Diplom des IOC und 1956 wurde er in den USA als einer der zehn besten Filme der Welt klassifiziert. Auch als Fotografin stieß sie nach dem Krieg rasch in die Weltspitze vor. Bildberichte über ihre Aufenthalte bei den Nuba erschienen zuerst in den Zeitschriften »Stern«, »The Sunday Times Magazine«,»Paris Match«, »L'Europeo«,»Newsweek« und »The Sun«. Ihre Bildbände »Die Nuba« und »Die Nuba von Kau« brachten ihr weitere Ehrungen und Auszeichnungen ein. Im Alter von 71 Jahren erfüllte sich Leni Riefenstahl einen lange gehegten Traum: Sie besuchte einen Tauchkurs, um künftig auch als Unterwasser-Fotografin arb.
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0826461018 - Rainer Rother: Leni Riefenstahl: The Seduction of Genius
Rainer Rother

Leni Riefenstahl: The Seduction of Genius

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ISBN: 0826461018 bzw. 9780826461018, in Englisch, Continuum, gebraucht.

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arts and literature,arts music and photography,biographies,biographies,documentaries,entertainers,film and television,humanities,humor and entertainment,movies, Leni Riefenstahl: The Seduction of Genius (Propaganda Studies in Modern Political Communication), Leni Riefenstahl achieved fame as a dancer, actress, photographer, and director, but her entire career is colored by her association with the Nazi party. Appointed by Hitler, she directed the Nazi propaganda film Triumph des Willens along with her best-known work Olympia, a documentary of the 1936 Berlin Olympics. By 1939 Riefenstahl was arguably the most famous woman film director in the world; yet, after World War II, she was never again accepted as a filmmaker.Rainer Rother's book provides detailed coverage, from original documentation, of those aspects of Riefenstahl's career she herself has attempted to sanitize. It is a remarkable account of the fascinating life and work of Germany's most controversial photographer and filmmaker.Leni Riefenstahl, one hundred years old in 2002, is one of the most important and controversial filmmakers of the twentieth century. This powerful translation of Rainer Rother's acclaimed exploration of her life focuses both on Riefenstahl the woman and Riefenstahl the director. Although admired by such greats as Walt Disney, Charlie Chaplin, and Andy Warhol, Riefenstahl's achievements are clouded by her association with Nazi Germany and the Third Reich. This overt tension between the political meaning of her work for National Socialism and its essential aesthetic quality forms the basis of this compelling account.
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9780826461018 - Rainer Rother: Leni Riefenstahl
Rainer Rother

Leni Riefenstahl

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Leni-Riefenstahl~~Rainer-Rother, Leni Riefenstahl, Hardcover.
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