Band 1 + / von Bd. 1: 400 , Bd. 460 / Bände Volumes Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Klassiker der Scha
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Konstantin S. Stanislawski Konstantin Sergejewitsch Konstantin Sergejewitsch Stanislawski

Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst 2 Bde. von 2 Bände Bd. 1 und Bd. 2 Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Act (2002)

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6., Aufl. 2002 Softcover 868 S. 22,1 x 14,7 x 4,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Ma? beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein ""System"", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"". Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - B?hnenhandwerk 3. Handlung. ""Wenn"". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. "beraufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewu?te im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche Bd.1: 400 S.; Bd. 2: 468 S. ISBN 3-89487-421-X / 389487421X ISBN-13 978-3-89487-421-6 / 9783894874216 Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden" Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Ma? beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein ""System"", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"". Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - B?hnenhandwerk 3. Handlung. ""Wenn"". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. "beraufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewu?te im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche Bd.1: 400 S.; Bd. 2: 468 S. ISBN 3-89487-421-X / 389487421X ISBN-13 978-3-89487-421-6 / 9783894874216, gebraucht; sehr gut.
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Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst 2 Bde. von 2 Bände Bd. 1 und Bd. 2 Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Act (2002)

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Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. ""Wenn"". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. 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Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche Bd.1: 400 S.; Bd. 2: 468 S. ISBN 3-89487-421-X / 389487421X ISBN-13 978-3-89487-421-6 / 9783894874216 Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Versand D: 6,95 EUR Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein ""System"", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"". Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. ""Wenn"". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. Überaufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewußte im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. 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6., Aufl. 2002 Softcover 868 S. 22,1 x 14,7 x 4,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein ""System"", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"". Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. ""Wenn"". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. Überaufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewußte im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche Bd.1: 400 S.; Bd. 2: 468 S. ISBN 3-89487-421-X / 389487421X ISBN-13 978-3-89487-421-6 / 9783894874216 Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Versand D: 6,95 EUR Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein ""System"", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"". Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. ""Wenn"". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. Überaufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewußte im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche Bd.1: 400 S.; Bd. 2: 468 S. ISBN 3-89487-421-X / 389487421X ISBN-13 978-3-89487-421-6 / 9783894874216.
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Henschel, 6., Aufl. 2002. 6., Aufl. 2002. Softcover. 22,1 x 14,7 x 4,5 cm. Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein "System", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden "Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst". Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die "Gesellschaft für Kunst und Literatur", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. "Wenn". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. Überaufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewußte im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche Bd.1: 400 S.; Bd. 2: 468 S. ISBN 3-89487-421-X / 389487421X ISBN-13 978-3-89487-421-6 / 9783894874216 Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein "System", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden "Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst". Konstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die "Gesellschaft für Kunst und Literatur", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. "Wenn". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. Überaufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewußte im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche Bd.1: 400 S.; Bd. 2: 468 S. ISBN 3-89487-421-X / 389487421X ISBN-13 978-3-89487-421-6 / 9783894874216.
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9783894874216 - Konstantin S. Stanislawski Konstantin Sergejewitsch Konstantin Sergejewitsch Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst Band 1 + 2 / 2 Bde. von Bd. 1: 400 , Bd. 2: 460 / 2 Bände /2 Volumes Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Die Klassiker der Sc
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Konstantin S. Stanislawski Konstantin Sergejewitsch Konstantin Sergejewitsch Stanislawski

Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst Band 1 + 2 / 2 Bde. von Bd. 1: 400 , Bd. 2: 460 / 2 Bände /2 Volumes Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Die Klassiker der Sc (2002)

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ISBN: 9783894874216 bzw. 389487421X, Band: 122, in Deutsch, Henschel 6., Aufl. 2002, Henschel, Taschenbuch, gebraucht.

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Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst Band 1 + 2 / 2 Bde. von Konstantin S. Stanislawski Bd. 1: 400 S., Bd. 2: 460 S. / 2 Bände /2 Volumes Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Die Klassiker der Schauspielerausbildung des großen Lehrmeisters Stanislawski "Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst" Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein "System", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden "Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst". Das Rüstzeug, das Stanislawski dort vermittelt hat, wird in "Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle" angewandt und erprobt. Stanislawski"Meine Methode beruht darauf, die inneren und äußeren Vorgänge miteinander zu verbi nden und das Gefühl für die Rolle durch das physische Leben des menschlichen Körpers hervorzurufen." Die eigene Lebenserfahrung, das "affektive Gedächtnis", wird herangezogen, um in der Gestaltung Natürlichkeit und Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Nur eine derartige Rollenanlage verbürgt "Wahrheit" in Stanislawskis Sinne. Zusammen sind alle drei Bände auch heute noch die Standardwerke für Schauspieler. AutorKonstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die "Gesellschaft für Kunst und Literatur", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Zusatzinfo Bd. 1: 400 S., Bd. 2: 460 S.Sprache deutsch Maße 145 x 215 mm Einbandart Paperback Schauspieler Schauspielkunst Schauspielunterricht In deutscher Sprache. pages. 21,9 x 14,9 x 6,5 cm.
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389487421X - Konstantin S. Stanislawski Konstantin Sergejewitsch Konstantin Sergejewitsch Stanislawski: Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst Band 1 + 2 / 2 Bde. von Bd. 1: 400 , Bd. 2: 460 / 2 Bände /2 Volumes Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Die Klassiker der Sc
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6., Aufl. 2002 Softcover 21,9 x 14,9 x 6,5 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst Band 1 + 2 / 2 Bde. von Konstantin S. Stanislawski Bd. 1: 400 S., Bd. 2: 460 S. / 2 Bände /2 Volumes Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Die Klassiker der Schauspielerausbildung des großen Lehrmeisters Stanislawski ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"" Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein ""System"", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"". Das Rüstzeug, das Stanislawski dort vermittelt hat, wird in ""Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle"" angewandt und erprobt. Stanislawski""Meine Methode beruht darauf, die inneren und äußeren Vorgänge miteinander zu verbi nden und das Gefühl für die Rolle durch das physische Leben des menschlichen Körpers hervorzurufen."" Die eigene Lebenserfahrung, das ""affektive Gedächtnis"", wird herangezogen, um in der Gestaltung Natürlichkeit und Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Nur eine derartige Rollenanlage verbürgt ""Wahrheit"" in Stanislawskis Sinne. Zusammen sind alle drei Bände auch heute noch die Standardwerke für Schauspieler. AutorKonstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Zusatzinfo Bd. 1: 400 S., Bd. 2: 460 S.Sprache deutsch Maße 145 x 215 mm Einbandart Paperback Schauspieler Schauspielkunst Schauspielunterricht Versand D: 6,95 EUR Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst Band 1 + 2 / 2 Bde. von Konstantin S. Stanislawski Bd. 1: 400 S., Bd. 2: 460 S. / 2 Bände /2 Volumes Schauspielkunst Schauspielunterricht Schauspieler Regisseure Darstellende Künste Actors Die Klassiker der Schauspielerausbildung des großen Lehrmeisters Stanislawski ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"" Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein ""System"", zu dem u.A. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden ""Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst"". Das Rüstzeug, das Stanislawski dort vermittelt hat, wird in ""Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle"" angewandt und erprobt. Stanislawski""Meine Methode beruht darauf, die inneren und äußeren Vorgänge miteinander zu verbi nden und das Gefühl für die Rolle durch das physische Leben des menschlichen Körpers hervorzurufen."" Die eigene Lebenserfahrung, das ""affektive Gedächtnis"", wird herangezogen, um in der Gestaltung Natürlichkeit und Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Nur eine derartige Rollenanlage verbürgt ""Wahrheit"" in Stanislawskis Sinne. Zusammen sind alle drei Bände auch heute noch die Standardwerke für Schauspieler. AutorKonstantin Sergejewitsch Stanislawski, geb. 1863 und gest. 1938 in Moskau, gründete 1888 die ""Gesellschaft für Kunst und Literatur"", in der er sich als Schauspieler und Regisseur ausprobiert hat. 1989 folgte das Moskauer Künstlertheater, in dem er für Regie und Schaupielererziehung verantwortlich war. Ab 1904 experimentierte er mit dem symbolistischen Theater, nach der Oktoberrevolution widmete er sich vor allem der Opernregie, gelegentlich war er auch als Regisseur sozialistischer Kampfdramatik gefragt. Seine Bedeutung und weltweiter Einfluss im Ausbildungsbereich sind unumstritten. Zusatzinfo Bd. 1: 400 S., Bd. 2: 460 S.Sprache deutsch Maße 145 x 215 mm Einbandart Paperback Schauspieler Schauspielkunst Schauspielunterricht.
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