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100%: Isaak M Korotkin: Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen (ISBN: 9783894880293) 1991, 5. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Seeunfälle Katastrophen von Kriegsschiffen75%: Korotkin, Isaak M. und Manfred [Bearb.] Kretzschmar: Seeunfälle Katastrophen von Kriegsschiffen (ISBN: 9783327012260) in Deutsch, Broschiert.
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Seeunfälle Katastrophen von Kriegsschiffen. Aus dem Russischen von Eduard Keiper.54%: Isaak M. und Manfred [Bearb.] Kretzschmar, Korotkin: Seeunfälle Katastrophen von Kriegsschiffen. Aus dem Russischen von Eduard Keiper. (ISBN: 9783327000748) 1988, 4. Ausgabe, in Deutsch, Band: 281, Broschiert.
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Korotkin, Isaak M., Kretzschmar, Manfred [Bearb.]

Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen (1962)

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ISBN: 3327012261 bzw. 9783327012260, in Deutsch, Militärverlag der DDR, Berlin, Deutschland.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
5. Aufl. 22 cm. 281 S. Ill., graph. Darst., Kt. Illustrierter Pappeinband nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. "Vorwort ..das Seeverhalten und die Fahr- und Kampfeigenschaften von Kriegsschiffen werden während der Erprobungsphase von Schiff und Technik gewöhnlich an Modellen und durch theoretische Berechnungen bestimmt. Das reicht jedoch nicht aus. Beim Bau und während der Erprobung können Leistungsvermögen und geschlossenes Handeln der Besatzungen, wie sie für den künftigen Einsatz des jeweiligen Schiffes notwendig sind, keinesfalls vollständig erfaßt werden. Am gründlichsten werden deshalb die schwachen und starken Seiten eines Kriegsschiffes und seiner Besatzung (Mensch-Technik-Verhältnis) im Verlauf der Ausbildung und des Einsatzes in See erkannt. Schwachstellen, sowohl die der Besatzung als auch die der Technik, treten am deutlichsten bei einem Seeunfall zutage. Folglich ist das Studium und die systematische Auswertung des Seeunfallgeschehens eine der effektivsten Methoden, um Güte und Mängel der Kriegsschiffe und ihrer Besatzungen zu erkennen.Das Studium des Seeunfallgeschehens läßt Schlußfolgerungen zur Verbesserung der konstruktiv-technischen Elemente der Kriegsschiffe, ihres Seeverhaltens und ihrer Stand- und Kampfkraft zu. Außerdem können wertvolle Erkenntnisse zur Vervollkommnung der Ausbildung, zur Festigung der Disziplin und zur Verbesserung der Dienstorganisation an Bord gewonnen werden. Wie die Erfahrung lehrt, sind die Hauptursachen der meisten Seeunfälle und Katastrophen, von denen Kriegsschiffe betroffen wurden, Fehler, die Besatzungsangehörige und Schiffbauer begangen haben. Durch die Auswertung von Seeunfällen und Katastrophen wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau von Kriegsschiffen erhöht und vervollständigt; es verbesserten sich die Dienstvorschriften, die Betriebs- und Bedienungsanleitungen sowie die Einsatzinstruktionen.So war z. B. das Kentern des japanischen Zerstörers Tomozuru Anlaß, die Normen für die Standkraft der hauptsächlichsten japanischen Kriegsschiffsklassen zu revidieren. Die neuen Normen beeinflußten den Kriegsschiffbau in Japan vor und während des zweiten Weltkrieges.Die Brände auf den Flugzeugträgern USS Oriskany CVA-34, USS Forrestal CVA-59 und USS Enterprise CVAN-65 zwangen das usa-Marineministerium, radikale Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes auf Flugzeugträgern und Kriegsschiffen anderer Klassen einzuleiten.Nach dem Verlust des kernkraftgetriebenen U-Bootes USS Thresher SSN-593 wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau der kernkraftgetriebenen U-Boote der USA geändert. Ebenfalls mußten die Einsatzvorschriften für amerikanische U-Boote einer Revision unterzogen werden.In der Zivilflotte war der Untergang der Titanic Anstoß zur Erarbeitung und Annahme des ersten «Internationalen Vertrages zum Schutz des menschlichen Lebens auf See». Die Katastrophe der Andrea Doria führte zur Überarbeitung des Vertrages und zu seiner Neufassung.Die aus Seeunfall-und Katastrophenanalysen gezogenen Schlußfolgerungen beeinflußten nicht nur technische Neuerungen, konstruktive Veränderungen und vorhandene Vorschriften, sondern trugen gleichzeitig zur Weiterentwicklung der Schiffbautheorie und anderer maritimer Wissenschaften bei.Mit dem Studium der Seeunfallgeschichte der Rusalka begann S. O. Makarow seine langjährigen Forschungen und begründete damit die Lehre von der Unsinkbarkeit des Schiffes.Der Untergang der Victoria war für ihn Anlaß, eine Reihe wissenschaftlich-praktischer Methoden, die auf die Vervollkommnung der Lehre von der Unsinkbarkeit von Schiffen abzielten, zu erarbeiten.Akademiemitglied A. N. Krylow stützte sich bei seinen vielfältigen Forschungen zur Schiffstheorie mehrfach auf lehrreiche Seeunfälle. Viele seiner Arbeiten, speziell über Schiffsunfälle, faßte er in dem Werk «HeKOTopöe cjiynan aBapirii h rHÖejm cyroß» («Einige Seeunfälle und Schiffsverluste») zusammen.Seinerzeit führte das Kentern des britischen Panzerschiffes H.M.S. Captain zu umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchungen. Im Zusammenhang mit der Kollision des Kreuzers H. M. S. Hawk mit dem Passagierschiff Olympic wurde die physikalische Gesetzmäßigkeit der Sogwirkung am fahrenden Schiff zum Lehrfach bei der Ausbildung von Seeoffizieren.Viele experimentelle Arbeiten untersuchten die Festigkeit von Schiffen nach dem Auseinanderbrechen des Torpedobootes H.M.S. Cobra. So gibt es in der Geschichte der Seefahrt eine Vielzahl solcher und ähnlicher Beispiele. Einige ausgewählte Schiffsverluste, verursacht durch Auseinanderbrechen, wurden zu Lehrzwecken zusammengefaßt und gingen so in die Schiffbau- und andere maritime Literatur ein.Gegenwärtig gibt es in der sowjetischen Literatur keine Bücher, in denen Seeunfälle von Kriegsschiffen unserer Zeit analysiert werden. K. P. Pusyrewskij behandelt in seinem Buch « («Seeunfälle, Kampf um die Standkraft und Rettungsarbeiten») nur Ereignisse des ersten Weltkrieges. Seit dieser Zeit, insbesondere aber in den letzten Jahrzehnten, gab es auf ausländischen Kriegsschiffen eine Vielzahl von Seeunfällen und Katastrophen ohne Gefechtseinwirkung, deren Ursachenermittlung insofern von Bedeutung ist, da aus ihnen nützliche Lehren und Schlußfolgerungen gezogen werden können. Angaben über derartige Ereignisse, die oft sehr widersprüchlich und tendenziös sind, sind in vielen ausländischen Quellen, hauptsächlich aber in den Fachzeitschriften zu finden. Bücher dieser Thematik, die in den letzten fünfzehn Jahren im Ausland herausgegeben wurden, können deshalb den sowjetischen Leser nicht befriedigen. Bei K. C. Barnaby (Lit.-Verzeichnis Nr. 97) und H. W. Baldwin (Lit.-Verzeichnis Nr. 96) werden nur einige Probleme von Kollisionen zwischen Kriegs- und Zivilschiffen behandelt. Beide Bücher beinhalten zudem nur Fakten, die nicht über den zweiten Weltkrieg hinausgehen. Die zweibändige Ausgabe von C. Hocking (Lit.-Verzeichnis Nr. 102) trägt ausschließlich Nachschlagcharakter, in der die Kriegs- und Zivilschiffsverluste zwischen 1824 und 1962 mit einer Reihe von Ungenauigkeiten und Auslassungen nur registriert sind. F. Rushbrook (Lit.-Verzeichnis Nr. 40) schildert in seinem interessanten Buch nur Brände und den Brandschutz auf Handelsschiffen. Über einige Seeunfälle, die infolge von Kollisionen zwischen Kriegs- und Handelsschiffen entstanden sind, stellt P. Pad-field (Lit.-Verzeichnis Nr. 71) zwar nähere Betrachtungen an, unterzieht sie aber keiner systematischen Analyse.Das vorliegende Buch will Erfahrungen und Schlußfolgerungen aus den Seeunfällen und Katastrophen von Kriegsschiffen kapitalistischer Flotten vermitteln. Die Ursachen dieser Seeunfälle und Katastrophen wurden systematisiert und unterteilt in Brände, Explosionen, Kollisionen, Grundberührungen und Sturm. Außerdem hat sich der Autor bemüht, gültige Verallgemeinerungen zu finden. An konkreten Beispielen werden die Unfallursachen, der Charakter der Beschädigungen, die konstruktionsbedingte Standkraft, die Handlungen der Besatzungen beim Kampf um den Erhalt des Schiffes und in einigen Fällen die Organisation der Rettungsarbeiten sowie die Instandsetzung nach dem Unfall untersucht. Soweit es möglich war, wurden bei der Analyse jeder Unfallart die Konstruktion der betreffenden Kriegsschiffe und die Handlungen ihrer Besatzungen unter Seeunfallbedingungen beurteilt. Dies trifft auch auf die von den ausländischen Flotten zur Verbesserung der Standkraft und der Sicherheit der Kriegsschiffe getroffenen Maßnahmen zu.In diesem Buch werden nur Seeunfälle und Katastrophen, in die Überwasserkriegsschiffe, einschließlich der Hilfsschiffe, verwickelt waren, untersucht. Die erarbeitete Analyse stützt sich auf 518 Seeunfälle und Katastrophen. Dabei wurden alle Klassen von Überwasserkriegsschiffen der letzten Jahrzehnte erfaßt. Die Analyse der Seeunfälle bezieht sich bei Flugzeugträgern auf die zurückliegenden 25 Jahre, bei den anderen Kriegsschiffsklassen auf die letzten 50 Jahre. Einige besonders typische Seeunfälle, die noch vor dieser Zeit liegen, gingen ebenfalls in die Untersuchungen ein. Im Anhang dieses Buches sind Kriegsschiffe genannt, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts durch Seeunfälle verlorengegangen sind.Dem Buch liegen sowjetische, hauptsächlich aber ausländische Quellen zugrunde. Die taktisch-technischen Angaben der Kriegsschiffe stützen sich auf «Jane`s Fighting Ships», in Einzelfällen auf andere ausländische Quellen (siehe dazu das Lit.-Ver-zeichnis) und einheimische Nachschlagwerke. Letztere bildeten auch die Grundlage fur die Transkription der Schiffsnamen in die russische Sprache.Die vom Autor verwendeten Angaben beziehen sich bei Überwasserkriegsschiffen, die vor dem zweiten Weltkrieg gebaut wurden, auf das Normaldeplacement, bei allen zu einem spateren Zeitpunkt gebauten auf das Volldeplacement Bei U-Booten ist das Deplacement als Bruch dargestellt, wobei der Zähler für die Überwasserlage und der Nenner fur die Unterwasserlage gilt. Bei Zivil- und Hilfsschiffen sind die Registertonnen angegeben. Für alle Kriegsschiffe wurde das Jahr des Baubeginns genannt. Die geographischen Namen entstammen der Zeit des Geschehens Brände und Explosionen auf Kriegsschiffen.. Brände und Explosionen auf Flugzeugträgern... Brand auf dem Flugzeugträger USS Es*** CVA-9... Explosion des hydraulischen Systems auf dem Flugzeugträger USS Leyte CVS-32.... Explosion auf dem Flugzeugträger USS Oriskany CVA-34.. Explosion des hydraulischen Systems auf dem Flugzeugträger USS Bennington CVS-20.. Brand auf dem Flugzeugträger USS Hancock CVA-19. Brand im Hangar des Flugzeugträgers USS Wasp CVS-18... Brand im Pumpenraum des Flugzeugträgers USS Midway CVA-41 .. Brand und Explosion auf dem Flugzeugträger USS Es*** CVA-9... Brandkatastrophe beim Ausbau des Flugzeugträgers USS Constellation CVA-64.. Brand im Kesselraum des Flugzeugträgers USS Saratoga CVA-60 Brand auf dem Flugzeugträger USS Franklin D. Roosevelt CVA-42 ... 30 Explosion im hydraulischen System des UAW-Flugzeugträgers USS Intrepid CVS-11.. Explosion im Hangar des Flugzeugträgers USS Randolph CVS-15 .. Großbrand im Hangar des Flugzeugträgers USS Oriskany CVA-34 . Brand auf dem Flugzeugträger USS Franklin D. Roosevelt CVA während der Kraftstoffübernahme.. Folgen und Lehren aus der Brandkatastrophe auf dem Flugzeugträger USS Forrestal CVA-59. Brand auf dem Flugzeugträger H. M. S. Victorious.. Brand und Explosion auf dem Flugdeck des Flugzeugträgers USS Enterprise CVAN-65 .. Brand auf dem Flugzeugträger USS Independence CVA-62. Brand auf dem Flugzeugträger USS Forrestal CVA-59... Brände und Explosionen auf Linienschiffen, Kreuzern und Zerstörern.. Explosion in einem Geschützturm des Linienschiffes USS Mississippi Isolationsbrand auf dem Leichten Kreuzer Emden Explosion in einem Geschützturm des Schweren Kreuzers H.M.S. Devonshire. Explosion einer Bombe auf dem Leichten Kreuzer H.M.S. Schmierölbrände auf dem Zerstörer Bruno Heinemann (Z 8).. Heizölbrand auf dem Zerstörer Anton Schmitt (Z 22) Brand im Gebläseraum des Zerstörers Z24 Brand auf dem Schlachtschiff Terpitz.. Verlust von drei Zerstörern durch Explosionen und Brände.. Heizölbrand im Kesselraum des Torpedobootes T 1 . Drei Brände auf dem Torpedoboot Jaguar.. Brand und Explosion auf dem Zerstörer Z 37.. Explosion eines Hauptkaliberturmes des Schweren Kreuzers USS St. Paul CA-73... Brand auf dem Zerstörer USS Hopewell DD-681... Brände und Explosionen auf Booten und Minenräumfahrzeugen Untergang des Wachbootes VMV3... Ausfall des Schnellbootes S 101... Beschädigungen an Minenräumfahrzeugen des Typs M.. Untergang des Minensuchbootes M 27... Brände in den Maschinenräumen der Schnellboote S 603 und S 604. Beschädigung von drei Räumfahrzeugen.. Brände und Explosionen auf Hilfsschiffen.. Explosion des Transporters Mont Blanc (Halifax-Katastrophe).. Kentern des Truppentransporters USS Lafayette. Explosion des Transporters Fort Stikene (Bombay-Katastrophe). Explosion des Munitionstransporters USS Mount Hood AE-11.... Explosion des Frachters Grandcamp und des Transporters Highflyer (Texas-Katastrophe).. Untergang des Transporters Sirius.. Zusätzliche Angaben über Brände und Explosionen auf Kriegsschiffen . Analyse der Auswirkungen von Bränden und Explosionen auf Kriegsschiffen und Maßnahmen für den Brandschutz.. Statistische Analyse... Faktoren der Brand- und Explosionsgefahr auf Schiffen und Maßnahmen des Brandschutzes.. von Überwasserkriegsschiffen..... Kollision der Schlachtkreuzer H. M. S. Hood und H. M. S. Renown. Untergang des Zerstörers H.M.C.S. Fräser DDE-233 nach Kollision mit dem Leichten Kreuzer H. M. S. Calcutta Untergang des schnellen Minensuchers USS Hobson nach Kollision mit dem Flugzeugträger USS Wasp CV-18. Kollision des Leichten Kreuzers H. M. S. Swiftsure mit dem Zerstörer H. M. S. Diamond D-35 Folgen der Kollision zwischen dem Zerstörer USS Eaton DDE-510 und dem Schlachtschiff USS Wisconsin BB-64... Untergang des Schnellbootes H0gen P555 nach der Kollision mit dem Schnellboot Flyvefisken P500 .. Beschädigungen an den Zerstörern USS Ammen DD-527 und USS Collett DD-730 . Kollision der Zerstörer USS English DD-696 und USS Wallace L.`Lind DD-703 .. Kollision zwischen dem Zerstörer USS Picking DD-685 und einem Flugzeugträger . Untergang des Zerstörers H. M. A. S. Voyager D-04 nach Kollision mit dem Flugzeugträger H. M. A. S. Melbourne R-21.. Kollision des Zerstörers USS Frank E. Evans DD-754 mit dem Flugzeugträger H. M. A. S. Melbourne R-21.. Kollision der Lenkwaffenfregatte USS Belknap DLG-26 mit dem Flugzeugträger USS John F. Kennedy CV-67. Kollisionen zwischen Übenvasserkriegsschiffen und U-Booten. Kollision des U-Bootes H.M.S. L24 mit dem Linienschiff H.M.S. Resolution. Untergang des U-Bootes USS S4 nach Kollision mit dem Zerstörer USS Paulding.. Untergang des U-Bootes F 14 nach Kollision mit dem Torpedobootzerstörer Giuseppe Missori... Kollision des Panzerkreuzers Fylgia mit dem U-Boot Bävern... Kollision des Zerstörers USS Norris DDE-859 mit dem U-Boot USS Bergall SS-320 .. Kollision der Geleitfregatte USS Tabberer DE-418 mit dem U-Boot USS Diablo SS-479.. Untergang des U-Bootes USS Stickleback SS-415 nach Kollision mit der Geleitfregatte USS Silverstein DE-534 ... Kollision des UAW-Flugzeugträgers USS Es*** CVS-9 mit dem kernkraft-getriebenen U-Boot USS Nautilus SSN-571.. Kollisionen zwischen Übenvasserkriegsschiffen und Zivilschiffen.... Kollision des Kreuzers H. M. S. Hawk mit dem Passagierschiff Olympic . Kollision des Torpedobootzerstörers USS Shaw mit dem Passagierschiff Aquitania. Kollision zweier Zerstörer mit zwei Tankern.. Verlust des Leichten Kreuzers H. M. S. Curacoa nach Kollision mit dem Passagierschiff Queen Mary. Kollision des UAW-Flugzeugträgers USS Kearsarge CVS-33 mit dem Passagierschiff Oriana. Kollision des Flugzeugtransporters USS Bunker Hill AVT-9 mit dem Tanker Sidney Spero.. Kollision zwischen dem Zerstörer Noord Brabant D-810 und dem Stückgutfrachter Tacoma City..Zusätzliche Angaben über Kriegsschiffskollisionen Analyse von Kriegsschiffskollisionen..Statistische Analyse...Ursachen der Kriegsschiffskollisionen, Charakter der Schäden und Maßnahmen zur Verhütung von Kollisionen..Flugzeugträger, Linienschiffe und Kreuzer...Seeschaden des UAW-Flugzeugträgers USS Valley Force CVS-45 Verlust des Kreuzers H. M. S. Raleigh nach dem Auflaufen auf die Felsenküste von Labrador.Untergang des Leichten Kreuzers Nütaka während eines Taifuns...Strandung und Verlust des Leichten Kreuzers USS Tacoma PG-32 ..Auflaufen des Leichten Kreuzers H.M.S.Dauntless auf einen Felsen . . Untergang des Panzerkreuzers Edgar Quinet nach dem Auflaufen auf ein Felsenriff.. Untergang des Kreuzers Miguel de Cervantes.. Kollision des Leichten Kreuzers USS Boise CL-47 mit einem Felsen . Zerstörer, Fregatten und Torpedoboote... Untergang des Torpedobootes S2 im Sturm... Schlußfolgerungen aus der Katastrophe des Torpedobootes Tomozuru . Totalverlust des Zerstörers USS Truxtun DD-229 . Totalverlust des Zerstörers USS Worden DD-352 ... Strandung und Verlust des Zerstörers USS Baldwin DD-624 . Abbergung des Radarvorpostenzerstörers USS Frank Knox DDR-742 Strandung und Totalverlust des Geleitzerstörers USS Bache DDE-470 . Schiffsverbände.. Gleichzeitiger Schiffbruch und Verlust von sieben Zerstörern Geschwaderkatastrophe im Taifun und deren Lehren. Orkan über dem Hafen Newport.. Kleine Fahrzeuge und Hilfsschiffe.. Abbergung des auf einen Felsvorsprung aufgelaufenen Flußkanonenbootes Doudart de Lagree... Schiffbruch und Totalverlust des Transporters Angamos.... Totalverlust des Minenräumfahrzeuges H. M. S. Petersfdeld nach dem Auflaufen auf ein Felsenriff. Verlust des Transporters Pioneer Muse nach dem Auflaufen auf eine felsige Küste und Ablauf der Rettungsarbeiten... Beschädigung und Reparatur des Reparaturschiffes USNS Corpus Christi Bay T-ARVH-1... Zusätzliche Angaben über Kriegsschiffe bei Grundberührungen und im Sturm.. Analyse der Schiffsverluste und -beschädigungen, die durch Grundberührungen und Sturm hervorgerufen wurden.... Statistische Analyse.... Ursachen und Charakter der Schäden, Sicherheitsmaßnahmen..Schlußfolgerungen und Probleme. Das Seeunfallgeschehen in ausländischen Flotten... Seeunfallstatistiken...Allgemeine Ursachen der Kriegsschiffsunfälle und -katastrophen und ihre folgen.Fragen zur Sicherheit der Schiffe.. Schlußbemerkungen...Anlagen....Anlage 1 Kriegsschiffsverluste durch Brand und Explosionen.. Anlage 2 Kriegsschiffsverluste durch Kollisionen...Anlage 3 Kriegsschiffsverluste durch Grundberührungen und Sturm.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen, Unfallforschung, Sicherheit, Qualifizierung, Vorbereitung, Durchführung, fahrten, Ladungssicherung, Seeunfälle, Schiffskollisionen, Ursachen, Hintergründe, Navigationsfehler, Anschläge, Volksmarine, Grundberüh].
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Korotkin, Isaak M., Kretzschmar, Manfred [Bearb.]

Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen (1991)

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ISBN: 3327012261 bzw. 9783327012260, in Deutsch, Berlin: Brandenburgisches Verl.-Haus. 1991.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
5. Aufl. 22 cm. 281 S. Ill., graph. Darst., Kt. Illustrierter Pappeinband nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. "Vorwort ..das Seeverhalten und die Fahr- und Kampfeigenschaften von Kriegsschiffen werden während der Erprobungsphase von Schiff und Technik gewöhnlich an Modellen und durch theoretische Berechnungen bestimmt. Das reicht jedoch nicht aus. Beim Bau und während der Erprobung können Leistungsvermögen und geschlossenes Handeln der Besatzungen, wie sie für den künftigen Einsatz des jeweiligen Schiffes notwendig sind, keinesfalls vollständig erfaßt werden. Am gründlichsten werden deshalb die schwachen und starken Seiten eines Kriegsschiffes und seiner Besatzung (Mensch-Technik-Verhältnis) im Verlauf der Ausbildung und des Einsatzes in See erkannt. Schwachstellen, sowohl die der Besatzung als auch die der Technik, treten am deutlichsten bei einem Seeunfall zutage. Folglich ist das Studium und die systematische Auswertung des Seeunfallgeschehens eine der effektivsten Methoden, um Güte und Mängel der Kriegsschiffe und ihrer Besatzungen zu erkennen.Das Studium des Seeunfallgeschehens läßt Schlußfolgerungen zur Verbesserung der konstruktiv-technischen Elemente der Kriegsschiffe, ihres Seeverhaltens und ihrer Stand- und Kampfkraft zu. Außerdem können wertvolle Erkenntnisse zur Vervollkommnung der Ausbildung, zur Festigung der Disziplin und zur Verbesserung der Dienstorganisation an Bord gewonnen werden. Wie die Erfahrung lehrt, sind die Hauptursachen der meisten Seeunfälle und Katastrophen, von denen Kriegsschiffe betroffen wurden, Fehler, die Besatzungsangehörige und Schiffbauer begangen haben. Durch die Auswertung von Seeunfällen und Katastrophen wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau von Kriegsschiffen erhöht und vervollständigt; es verbesserten sich die Dienstvorschriften, die Betriebs- und Bedienungsanleitungen sowie die Einsatzinstruktionen.So war z. B. das Kentern des japanischen Zerstörers Tomozuru Anlaß, die Normen für die Standkraft der hauptsächlichsten japanischen Kriegsschiffsklassen zu revidieren. Die neuen Normen beeinflußten den Kriegsschiffbau in Japan vor und während des zweiten Weltkrieges.Die Brände auf den Flugzeugträgern USS Oriskany CVA-34, USS Forrestal CVA-59 und USS Enterprise CVAN-65 zwangen das usa-Marineministerium, radikale Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes auf Flugzeugträgern und Kriegsschiffen anderer Klassen einzuleiten.Nach dem Verlust des kernkraftgetriebenen U-Bootes USS Thresher SSN-593 wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau der kernkraftgetriebenen U-Boote der USA geändert. Ebenfalls mußten die Einsatzvorschriften für amerikanische U-Boote einer Revision unterzogen werden.In der Zivilflotte war der Untergang der Titanic Anstoß zur Erarbeitung und Annahme des ersten «Internationalen Vertrages zum Schutz des menschlichen Lebens auf See». Die Katastrophe der Andrea Doria führte zur Überarbeitung des Vertrages und zu seiner Neufassung.Die aus Seeunfall-und Katastrophenanalysen gezogenen Schlußfolgerungen beeinflußten nicht nur technische Neuerungen, konstruktive Veränderungen und vorhandene Vorschriften, sondern trugen gleichzeitig zur Weiterentwicklung der Schiffbautheorie und anderer maritimer Wissenschaften bei.Mit dem Studium der Seeunfallgeschichte der Rusalka begann S. O. Makarow seine langjährigen Forschungen und begründete damit die Lehre von der Unsinkbarkeit des Schiffes.Der Untergang der Victoria war für ihn Anlaß, eine Reihe wissenschaftlich-praktischer Methoden, die auf die Vervollkommnung der Lehre von der Unsinkbarkeit von Schiffen abzielten, zu erarbeiten.Akademiemitglied A. N. Krylow stützte sich bei seinen vielfältigen Forschungen zur Schiffstheorie mehrfach auf lehrreiche Seeunfälle. Viele seiner Arbeiten, speziell über Schiffsunfälle, faßte er in dem Werk «HeKOTopöe cjiynan aBapirii h rHÖejm cyroß» («Einige Seeunfälle und Schiffsverluste») zusammen.Seinerzeit führte das Kentern des britischen Panzerschiffes H.M.S. Captain zu umfangreichen wissenschaftlichen Untersuchungen. Im Zusammenhang mit der Kollision des Kreuzers H. M. S. Hawk mit dem Passagierschiff Olympic wurde die physikalische Gesetzmäßigkeit der Sogwirkung am fahrenden Schiff zum Lehrfach bei der Ausbildung von Seeoffizieren.Viele experimentelle Arbeiten untersuchten die Festigkeit von Schiffen nach dem Auseinanderbrechen des Torpedobootes H.M.S. Cobra. So gibt es in der Geschichte der Seefahrt eine Vielzahl solcher und ähnlicher Beispiele. Einige ausgewählte Schiffsverluste, verursacht durch Auseinanderbrechen, wurden zu Lehrzwecken zusammengefaßt und gingen so in die Schiffbau- und andere maritime Literatur ein.Gegenwärtig gibt es in der sowjetischen Literatur keine Bücher, in denen Seeunfälle von Kriegsschiffen unserer Zeit analysiert werden. K. P. Pusyrewskij behandelt in seinem Buch « («Seeunfälle, Kampf um die Standkraft und Rettungsarbeiten») nur Ereignisse des ersten Weltkrieges. Seit dieser Zeit, insbesondere aber in den letzten Jahrzehnten, gab es auf ausländischen Kriegsschiffen eine Vielzahl von Seeunfällen und Katastrophen ohne Gefechtseinwirkung, deren Ursachenermittlung insofern von Bedeutung ist, da aus ihnen nützliche Lehren und Schlußfolgerungen gezogen werden können. Angaben über derartige Ereignisse, die oft sehr widersprüchlich und tendenziös sind, sind in vielen ausländischen Quellen, hauptsächlich aber in den Fachzeitschriften zu finden. Bücher dieser Thematik, die in den letzten fünfzehn Jahren im Ausland herausgegeben wurden, können deshalb den sowjetischen Leser nicht befriedigen. Bei K. C. Barnaby (Lit.-Verzeichnis Nr. 97) und H. W. Baldwin (Lit.-Verzeichnis Nr. 96) werden nur einige Probleme von Kollisionen zwischen Kriegs- und Zivilschiffen behandelt. Beide Bücher beinhalten zudem nur Fakten, die nicht über den zweiten Weltkrieg hinausgehen. Die zweibändige Ausgabe von C. Hocking (Lit.-Verzeichnis Nr. 102) trägt ausschließlich Nachschlagcharakter, in der die Kriegs- und Zivilschiffsverluste zwischen 1824 und 1962 mit einer Reihe von Ungenauigkeiten und Auslassungen nur registriert sind. F. Rushbrook (Lit.-Verzeichnis Nr. 40) schildert in seinem interessanten Buch nur Brände und den Brandschutz auf Handelsschiffen. Über einige Seeunfälle, die infolge von Kollisionen zwischen Kriegs- und Handelsschiffen entstanden sind, stellt P. Pad-field (Lit.-Verzeichnis Nr. 71) zwar nähere Betrachtungen an, unterzieht sie aber keiner systematischen Analyse.Das vorliegende Buch will Erfahrungen und Schlußfolgerungen aus den Seeunfällen und Katastrophen von Kriegsschiffen kapitalistischer Flotten vermitteln. Die Ursachen dieser Seeunfälle und Katastrophen wurden systematisiert und unterteilt in Brände, Explosionen, Kollisionen, Grundberührungen und Sturm. Außerdem hat sich der Autor bemüht, gültige Verallgemeinerungen zu finden. An konkreten Beispielen werden die Unfallursachen, der Charakter der Beschädigungen, die konstruktionsbedingte Standkraft, die Handlungen der Besatzungen beim Kampf um den Erhalt des Schiffes und in einigen Fällen die Organisation der Rettungsarbeiten sowie die Instandsetzung nach dem Unfall untersucht. Soweit es möglich war, wurden bei der Analyse jeder Unfallart die Konstruktion der betreffenden Kriegsschiffe und die Handlungen ihrer Besatzungen unter Seeunfallbedingungen beurteilt. Dies trifft auch auf die von den ausländischen Flotten zur Verbesserung der Standkraft und der Sicherheit der Kriegsschiffe getroffenen Maßnahmen zu.In diesem Buch werden nur Seeunfälle und Katastrophen, in die Überwasserkriegsschiffe, einschließlich der Hilfsschiffe, verwickelt waren, untersucht. Die erarbeitete Analyse stützt sich auf 518 Seeunfälle und Katastrophen. Dabei wurden alle Klassen von Überwasserkriegsschiffen der letzten Jahrzehnte erfaßt. Die Analyse der Seeunfälle bezieht sich bei Flugzeugträgern auf die zurückliegenden 25 Jahre, bei den anderen Kriegsschiffsklassen auf die letzten 50 Jahre. Einige besonders typische Seeunfälle, die noch vor dieser Zeit liegen, gingen ebenfalls in die Untersuchungen ein. Im Anhang dieses Buches sind Kriegsschiffe genannt, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts durch Seeunfälle verlorengegangen sind.Dem Buch liegen sowjetische, hauptsächlich aber ausländische Quellen zugrunde. Die taktisch-technischen Angaben der Kriegsschiffe stützen sich auf «Jane`s Fighting Ships», in Einzelfällen auf andere ausländische Quellen (siehe dazu das Lit.-Ver-zeichnis) und einheimische Nachschlagwerke. Letztere bildeten auch die Grundlage fur die Transkription der Schiffsnamen in die russische Sprache.Die vom Autor verwendeten Angaben beziehen sich bei Überwasserkriegsschiffen, die vor dem zweiten Weltkrieg gebaut wurden, auf das Normaldeplacement, bei allen zu einem spateren Zeitpunkt gebauten auf das Volldeplacement Bei U-Booten ist das Deplacement als Bruch dargestellt, wobei der Zähler für die Überwasserlage und der Nenner fur die Unterwasserlage gilt. Bei Zivil- und Hilfsschiffen sind die Registertonnen angegeben. Für alle Kriegsschiffe wurde das Jahr des Baubeginns genannt. Die geographischen Namen entstammen der Zeit des Geschehens Brände und Explosionen auf Kriegsschiffen.. Brände und Explosionen auf Flugzeugträgern... Brand auf dem Flugzeugträger USS Essex CVA-9... Explosion des hydraulischen Systems auf dem Flugzeugträger USS Leyte CVS-32.... Explosion auf dem Flugzeugträger USS Oriskany CVA-34.. Explosion des hydraulischen Systems auf dem Flugzeugträger USS Bennington CVS-20.. Brand auf dem Flugzeugträger USS Hancock CVA-19. Brand im Hangar des Flugzeugträgers USS Wasp CVS-18... Brand im Pumpenraum des Flugzeugträgers USS Midway CVA-41 .. Brand und Explosion auf dem Flugzeugträger USS Essex CVA-9... Brandkatastrophe beim Ausbau des Flugzeugträgers USS Constellation CVA-64.. Brand im Kesselraum des Flugzeugträgers USS Saratoga CVA-60 Brand auf dem Flugzeugträger USS Franklin D. Roosevelt CVA-42 ... 30 Explosion im hydraulischen System des UAW-Flugzeugträgers USS Intrepid CVS-11.. Explosion im Hangar des Flugzeugträgers USS Randolph CVS-15 .. Großbrand im Hangar des Flugzeugträgers USS Oriskany CVA-34 . Brand auf dem Flugzeugträger USS Franklin D. Roosevelt CVA während der Kraftstoffübernahme.. Folgen und Lehren aus der Brandkatastrophe auf dem Flugzeugträger USS Forrestal CVA-59. Brand auf dem Flugzeugträger H. M. S. Victorious.. Brand und Explosion auf dem Flugdeck des Flugzeugträgers USS Enterprise CVAN-65 .. Brand auf dem Flugzeugträger USS Independence CVA-62. Brand auf dem Flugzeugträger USS Forrestal CVA-59... Brände und Explosionen auf Linienschiffen, Kreuzern und Zerstörern.. Explosion in einem Geschützturm des Linienschiffes USS Mississippi Isolationsbrand auf dem Leichten Kreuzer Emden Explosion in einem Geschützturm des Schweren Kreuzers H.M.S. Devonshire. Explosion einer Bombe auf dem Leichten Kreuzer H.M.S. Schmierölbrände auf dem Zerstörer Bruno Heinemann (Z 8).. Heizölbrand auf dem Zerstörer Anton Schmitt (Z 22) Brand im Gebläseraum des Zerstörers Z24 Brand auf dem Schlachtschiff Terpitz.. Verlust von drei Zerstörern durch Explosionen und Brände.. Heizölbrand im Kesselraum des Torpedobootes T 1 . Drei Brände auf dem Torpedoboot Jaguar.. Brand und Explosion auf dem Zerstörer Z 37.. Explosion eines Hauptkaliberturmes des Schweren Kreuzers USS St. Paul CA-73... Brand auf dem Zerstörer USS Hopewell DD-681... Brände und Explosionen auf Booten und Minenräumfahrzeugen Untergang des Wachbootes VMV3... Ausfall des Schnellbootes S 101... Beschädigungen an Minenräumfahrzeugen des Typs M.. Untergang des Minensuchbootes M 27... Brände in den Maschinenräumen der Schnellboote S 603 und S 604. Beschädigung von drei Räumfahrzeugen.. Brände und Explosionen auf Hilfsschiffen.. Explosion des Transporters Mont Blanc (Halifax-Katastrophe).. Kentern des Truppentransporters USS Lafayette. Explosion des Transporters Fort Stikene (Bombay-Katastrophe). Explosion des Munitionstransporters USS Mount Hood AE-11.... Explosion des Frachters Grandcamp und des Transporters Highflyer (Texas-Katastrophe).. Untergang des Transporters Sirius.. Zusätzliche Angaben über Brände und Explosionen auf Kriegsschiffen . Analyse der Auswirkungen von Bränden und Explosionen auf Kriegsschiffen und Maßnahmen für den Brandschutz.. Statistische Analyse... Faktoren der Brand- und Explosionsgefahr auf Schiffen und Maßnahmen des Brandschutzes.. von Überwasserkriegsschiffen..... Kollision der Schlachtkreuzer H. M. S. Hood und H. M. S. Renown. Untergang des Zerstörers H.M.C.S. Fräser DDE-233 nach Kollision mit dem Leichten Kreuzer H. M. S. Calcutta Untergang des schnellen Minensuchers USS Hobson nach Kollision mit dem Flugzeugträger USS Wasp CV-18. Kollision des Leichten Kreuzers H. M. S. Swiftsure mit dem Zerstörer H. M. S. Diamond D-35 Folgen der Kollision zwischen dem Zerstörer USS Eaton DDE-510 und dem Schlachtschiff USS Wisconsin BB-64... Untergang des Schnellbootes H0gen P555 nach der Kollision mit dem Schnellboot Flyvefisken P500 .. Beschädigungen an den Zerstörern USS Ammen DD-527 und USS Collett DD-730 . Kollision der Zerstörer USS English DD-696 und USS Wallace L.`Lind DD-703 .. Kollision zwischen dem Zerstörer USS Picking DD-685 und einem Flugzeugträger . Untergang des Zerstörers H. M. A. S. Voyager D-04 nach Kollision mit dem Flugzeugträger H. M. A. S. Melbourne R-21.. Kollision des Zerstörers USS Frank E. Evans DD-754 mit dem Flugzeugträger H. M. A. S. Melbourne R-21.. Kollision der Lenkwaffenfregatte USS Belknap DLG-26 mit dem Flugzeugträger USS John F. Kennedy CV-67. Kollisionen zwischen Übenvasserkriegsschiffen und U-Booten. Kollision des U-Bootes H.M.S. L24 mit dem Linienschiff H.M.S. Resolution. Untergang des U-Bootes USS S4 nach Kollision mit dem Zerstörer USS Paulding.. Untergang des U-Bootes F 14 nach Kollision mit dem Torpedobootzerstörer Giuseppe Missori... Kollision des Panzerkreuzers Fylgia mit dem U-Boot Bävern... Kollision des Zerstörers USS Norris DDE-859 mit dem U-Boot USS Bergall SS-320 .. Kollision der Geleitfregatte USS Tabberer DE-418 mit dem U-Boot USS Diablo SS-479.. Untergang des U-Bootes USS Stickleback SS-415 nach Kollision mit der Geleitfregatte USS Silverstein DE-534 ... Kollision des UAW-Flugzeugträgers USS Essex CVS-9 mit dem kernkraft-getriebenen U-Boot USS Nautilus SSN-571.. Kollisionen zwischen Übenvasserkriegsschiffen und Zivilschiffen.... Kollision des Kreuzers H. M. S. Hawk mit dem Passagierschiff Olympic . Kollision des Torpedobootzerstörers USS Shaw mit dem Passagierschiff Aquitania. Kollision zweier Zerstörer mit zwei Tankern.. Verlust des Leichten Kreuzers H. M. S. Curacoa nach Kollision mit dem Passagierschiff Queen Mary. Kollision des UAW-Flugzeugträgers USS Kearsarge CVS-33 mit dem Passagierschiff Oriana. Kollision des Flugzeugtransporters USS Bunker Hill AVT-9 mit dem Tanker Sidney Spero.. Kollision zwischen dem Zerstörer Noord Brabant D-810 und dem Stückgutfrachter Tacoma City..Zusätzliche Angaben über Kriegsschiffskollisionen Analyse von Kriegsschiffskollisionen..Statistische Analyse...Ursachen der Kriegsschiffskollisionen, Charakter der Schäden und Maßnahmen zur Verhütung von Kollisionen..Flugzeugträger, Linienschiffe und Kreuzer...Seeschaden des UAW-Flugzeugträgers USS Valley Force CVS-45 Verlust des Kreuzers H. M. S. Raleigh nach dem Auflaufen auf die Felsenküste von Labrador.Untergang des Leichten Kreuzers Nütaka während eines Taifuns...Strandung und Verlust des Leichten Kreuzers USS Tacoma PG-32 ..Auflaufen des Leichten Kreuzers H.M.S.Dauntless auf einen Felsen . . Untergang des Panzerkreuzers Edgar Quinet nach dem Auflaufen auf ein Felsenriff.. Untergang des Kreuzers Miguel de Cervantes.. Kollision des Leichten Kreuzers USS Boise CL-47 mit einem Felsen . Zerstörer, Fregatten und Torpedoboote... Untergang des Torpedobootes S2 im Sturm... Schlußfolgerungen aus der Katastrophe des Torpedobootes Tomozuru . Totalverlust des Zerstörers USS Truxtun DD-229 . Totalverlust des Zerstörers USS Worden DD-352 ... Strandung und Verlust des Zerstörers USS Baldwin DD-624 . Abbergung des Radarvorpostenzerstörers USS Frank Knox DDR-742 Strandung und Totalverlust des Geleitzerstörers USS Bache DDE-470 . Schiffsverbände.. Gleichzeitiger Schiffbruch und Verlust von sieben Zerstörern Geschwaderkatastrophe im Taifun und deren Lehren. Orkan über dem Hafen Newport.. Kleine Fahrzeuge und Hilfsschiffe.. Abbergung des auf einen Felsvorsprung aufgelaufenen Flußkanonenbootes Doudart de Lagree... Schiffbruch und Totalverlust des Transporters Angamos.... Totalverlust des Minenräumfahrzeuges H. M. S. Petersfdeld nach dem Auflaufen auf ein Felsenriff. Verlust des Transporters Pioneer Muse nach dem Auflaufen auf eine felsige Küste und Ablauf der Rettungsarbeiten... Beschädigung und Reparatur des Reparaturschiffes USNS Corpus Christi Bay T-ARVH-1... Zusätzliche Angaben über Kriegsschiffe bei Grundberührungen und im Sturm.. Analyse der Schiffsverluste und -beschädigungen, die durch Grundberührungen und Sturm hervorgerufen wurden.... Statistische Analyse.... Ursachen und Charakter der Schäden, Sicherheitsmaßnahmen..Schlußfolgerungen und Probleme. Das Seeunfallgeschehen in ausländischen Flotten... Seeunfallstatistiken...Allgemeine Ursachen der Kriegsschiffsunfälle und -katastrophen und ihre folgen.Fragen zur Sicherheit der Schiffe.. Schlußbemerkungen...Anlagen....Anlage 1 Kriegsschiffsverluste durch Brand und Explosionen.. Anlage 2 Kriegsschiffsverluste durch Kollisionen...Anlage 3 Kriegsschiffsverluste durch Grundberührungen und Sturm.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen, Unfallforschung, Sicherheit, Qualifizierung, Vorbereitung, Durchführung, fahrten, Ladungssicherung, Seeunfälle, Schiffskollisionen, Ursachen, Hintergründe, Navigationsfehler, Anschläge, Volksmarine, Grundberüh].
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Korotkin, Isaak M. und Manfred [Bearb.] Kretzschmar

Seeunfälle Katastrophen von Kriegsschiffen (1991)

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22 cm 281 S. Illustrierter Pappeinband. nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. (DA591) Ill., graph. Darst., Kt. "Vorwort .das Seeverhalten und die Fahr- und Kampfeigenschaften von Kriegsschiffen werden während der Erprobungsphase von Schiff und Technik gewöhnlich an Modellen und durch theoretische Berechnungen bestimmt. Das reicht jedoch nicht aus. Beim Bau und während der Erprobung können Leistungsvermögen und geschlossenes Handeln der Besatzungen, wie sie für den künftigen Einsatz des jeweiligen Schiffes notwendig sind, keinesfalls vollständig erfaßt werden. Am gründlichsten werden deshalb die schwachen und starken Seiten eines Kriegsschiffes und seiner Besatzung (Mensch-Technik-Verhältnis) im Verlauf der Ausbildung und des Einsatzes in See erkannt. Schwachstellen, sowohl die der Besatzung als auch die der Technik, treten am deutlichsten bei einem Seeunfall zutage. Folglich ist das Studium und die systematische Auswertung des Seeunfallgeschehens eine der effektivsten Methoden, um Güte und Mängel der Kriegsschiffe und ihrer Besatzungen zu erkennen.Das Studium des Seeunfallgeschehens läßt Schlußfolgerungen zur Verbesserung der konstruktiv-technischen Elemente der Kriegsschiffe, ihres Seeverhaltens und ihrer Stand- und Kampfkraft zu. Außerdem können wertvolle Erkenntnisse zur Vervollkommnung der Ausbildung, zur Festigung der Disziplin und zur Verbesserung der Dienstorganisation an Bord gewonnen werden. Wie die Erfahrung lehrt, sind die Hauptursachen der meisten Seeunfälle und Katastrophen, von denen Kriegsschiffe betroffen wurden, Fehler, die Besatzungsangehörige und Schiffbauer begangen haben. Durch die Auswertung von Seeunfällen und Katastrophen wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau von Kriegsschiffen erhöht und vervollständigt; es verbesserten sich die Dienstvorschriften, die Betriebs- und Bedienungsanleitungen sowie die Einsatzinstruktionen.So war z. B. das Kentern des japanischen Zerstörers Tomozuru Anlaß, die Normen für die Standkraft der hauptsächlichsten japanischen Kriegsschiffsklassen zu revidieren. Die neuen Normen beeinflußten den Kriegsschiffbau in Japan vor und während des zweiten Weltkrieges.Die Brände auf den Flugzeugträgern USS Oriskany CVA-34, USS Forrestal CVA-59 und USS Enterprise CVAN-65 zwangen das usa-Marineministerium, radikale Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes auf Flugzeugträgern und Kriegsschiffen anderer Klassen einzuleiten.Nach dem Verlust des kernkraftgetriebenen U-Bootes USS Thresher SSN-593 wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau der kernkraftgetriebenen U-Boote der USA geändert. Ebenfalls mußten die Einsatzvorschriften für amerikanische U-Boote einer Revision unterzogen werden.In der Zivilflotte war der Untergang der Titanic Anstoß zur Erarbeitung und Annahme des ersten «Internationalen Vertrages zum Schutz des menschlichen Lebens auf See». Die Katastrophe der Andrea Doria führte zur Überarbeitung des Vertrages und zu seiner Neufassung.Die aus Seeunfall-und Katastrophenanalysen gezogenen Schlußfolgerungen beeinflußten nicht nur technische Neuerungen, konstruktive Veränderungen und vorhandene Vorschriften, sondern trugen gleichzeitig zur Weiterentwicklung der Schiffbautheorie und anderer maritimer Wissenschaften bei.Mit dem Studium der Seeunfallgeschichte der Rusalka begann S. O. Makarow seine langjährigen Forschungen und begründete damit die Lehre von der Unsinkbarkeit des Schiffes.Der Untergang der Victoria war für ihn Anlaß, eine Reihe wissenschaftlich-praktischer Methoden, die auf die Vervollkommnung der Lehre von der Unsinkbarkeit von Schiffen abzielten, zu erarbeiten.Akademiemitglied A. N. Krylow stützte sich bei seinen vielfältigen Forschungen zur Schiffstheorie mehrfach auf lehrreiche Seeunfälle. Viele seiner Arbeiten, speziell über Schiffsunfälle, faßte er in dem Werk «HeKOTopöe cjiynan aBapirii h rHÖejm cyroß» («Einige Seeunfälle und Schiffsverluste») zusammen.Seinerzeit führte das Kentern des britischen Panzerschiffes H.M.S. Captain . 470 Gramm.
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Korotkin, Isaak M., Kretzschmar, Manfred [Bearb.]

Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen (1991)

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281 S. Illustrierter Pappeinband. Ill., graph. Darst., Kt. nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. "Vorwort .das Seeverhalten und die Fahr- und Kampfeigenschaften von Kriegsschiffen werden während der Erprobungsphase von Schiff und Technik gewöhnlich an Modellen und durch theoretische Berechnungen bestimmt. Das reicht jedoch nicht aus. Beim Bau und während der Erprobung können Leistungsvermögen und geschlossenes Handeln der Besatzungen, wie sie für den künftigen Einsatz des jeweiligen Schiffes notwendig sind, keinesfalls vollständig erfaßt werden. Am gründlichsten werden deshalb die schwachen und starken Seiten eines Kriegsschiffes und seiner Besatzung (Mensch-Technik-Verhältnis) im Verlauf der Ausbildung und des Einsatzes in See erkannt. Schwachstellen, sowohl die der Besatzung als auch die der Technik, treten am deutlichsten bei einem Seeunfall zutage. Folglich ist das Studium und die systematische Auswertung des Seeunfallgeschehens eine der effektivsten Methoden, um Güte und Mängel der Kriegsschiffe und ihrer Besatzungen zu erkennen.Das Studium des Seeunfallgeschehens läßt Schlußfolgerungen zur Verbesserung der konstruktiv-technischen Elemente der Kriegsschiffe, ihres Seeverhaltens und ihrer Stand- und Kampfkraft zu. Außerdem können wertvolle Erkenntnisse zur Vervollkommnung der Ausbildung, zur Festigung der Disziplin und zur Verbesserung der Dienstorganisation an Bord gewonnen werden. Wie die Erfahrung lehrt, sind die Hauptursachen der meisten Seeunfälle und Katastrophen, von denen Kriegsschiffe betroffen wurden, Fehler, die Besatzungsangehörige und Schiffbauer begangen haben. Durch die Auswertung von Seeunfällen und Katastrophen wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau von Kriegsschiffen erhöht und vervollständigt; es verbesserten sich die Dienstvorschriften, die Betriebs- und Bedienungsanleitungen sowie die Einsatzinstruktionen.So war z. B. das Kentern des japanischen Zerstörers Tomozuru Anlaß, die Normen für die Standkraft der hauptsächlichsten japanischen Kriegsschiffsklassen zu revidieren. Die neuen Normen beeinflußten den Kriegsschiffbau in Japan vor und während des zweiten Weltkrieges.Die Brände auf den Flugzeugträgern USS Oriskany CVA-34, USS Forrestal CVA-59 und USS Enterprise CVAN-65 zwangen das usa-Marineministerium, radikale Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes auf Flugzeugträgern und Kriegsschiffen anderer Klassen einzuleiten.Nach dem Verlust des kernkraftgetriebenen U-Bootes USS Thresher SSN-593 wurden die Forderungen an die Projektierung und an den Bau der kernkraftgetriebenen U-Boote der USA geändert. Ebenfalls mußten die Einsatzvorschriften für amerikanische U-Boote einer Revision unterzogen werden.In der Zivilflotte war der Untergang der Titanic Anstoß zur Erarbeitung und Annahme des ersten «Internationalen Vertrages zum Schutz des menschlichen Lebens auf See». Die Katastrophe der Andrea Doria führte zur Überarbeitung des Vertrages und zu seiner Neufassung.Die aus Seeunfall-und Katastrophenanalysen gezogenen Schlußfolgerungen beeinflußten nicht nur technische Neuerungen, konstruktive Veränderungen und vorhandene Vorschriften, sondern trugen gleichzeitig zur Weiterentwicklung der Schiffbautheorie und anderer maritimer Wissenschaften bei.Mit dem Studium der Seeunfallgeschichte der Rusalka begann S. O. Makarow seine langjährigen Forschungen und begründete damit die Lehre von der Unsinkbarkeit des Schiffes.Der Untergang der Victoria war für ihn Anlaß, eine Reihe wissenschaftlich-praktischer Methoden, die auf die Vervollkommnung der Lehre von der Unsinkbarkeit von Schiffen abzielten, zu erarbeiten.Akademiemitglied A. N. Krylow stützte sich bei seinen vielfältigen Forschungen zur Schiffstheorie mehrfach auf lehrreiche Seeunfälle. Viele seiner Arbeiten, speziell über Schiffsunfälle, faßte er in dem Werk «HeKOTopöe cjiynan aBapirii h rHÖejm cyroß» («Einige Seeunfälle und Schiffsverluste») zusammen.Seinerzeit führte das Kentern des britischen Panzerschiffes H.M.S. Captain zu . 470 Gramm.
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Korotkin, Isaak M

Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen. (1991)

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Korotkin, I.M.

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Korotkin Isaak M. und Manfred [Bearb.] Kretzschmar

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Korotkin. I. M.

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Das Buch befindet sich in einem sehr guten Zustand, und hat kaum Gebrauchsspuren.Aus dem Inhalt:VorwortVorwort zur deutsche AusgabeBRÄNDE UND EXPLOSIONEN AUF KRIEGSSCHIFFENBrände und Explosionen auf FlugzeugträgernBrände und Explosionen auf Linienschiffen, Kreuzern und ZerstörernBrände und Explosionen auf Booten und MinenräumfahrzeugenBrände und Explosionen auf HilfsschiffenAnalyse der Auswirkungen von Bränden und Explosionen auf Kriegsschiffen und Maßnahmen für den BrandschutzKRIEGSSCHIFFSKOLLISIONENKollisionen von ÜberwasserkriegsschiffenKollisionen zwischen Überwasserkriegsschiffen und U-BootenKollisionen zwischen Überwasserkriegsschiffen und Zivilschiffen............................................... Hardcover.
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Gebundene Ausgabe 281 S. Guter altersbedingter Zustand, ohne Namenseintrag Zustand: 3, gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Militärverlag , 1988 281 S. , Seeunfälle und Katastrophen von Kriegsschiffen, Korotkin, I. M.
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