Das Berliner Zeughaus; Die Baugeschichte. - 8 Angebote vergleichen
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Das Berliner Zeughaus; Die Baugeschichte. (1994)
ISBN: 9783894880552 bzw. 3894880554, vermutlich in Deutsch, Berlin : Brandenburgisches Verl.-Haus, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
344 S. : Ill., graph. Darst.; 30 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Das Zeughaus ist das älteste Gebäude am Boulevard Unter den Linden in Berlin und der bedeutendste Barockbau der Stadt. In den Jahren 1695–1706 von Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter und Jean de Bodt als Arsenal errichtet, gestaltete es Friedrich Hitzig 1877–1880 zur Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee um. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es 1949–1967 außen originalgetreu und innen vereinfacht als Museum für Deutsche Geschichte wiederaufgebaut. Heute beheimatet es das Deutsche Historische Museum. . (wiki) // Schwerpunkt dieses Bandes über das Berliner Zeughaus ist die Darstellung der Architektur und der Bauplastik. Mit der Grundsteinlegung zu diesem repräsentativen Neubau unter Friedrich III., 1695, setzte man neue Maßstäbe für die Berliner Architektur. Dieses einzigartige Gebäude weltstädtischer Baukunst ist mit den Namen der Baumeister Nering, Grünberg, Schlüter und de Bodt verbunden. Die Bauplastik zählt zu den Schätzen europäischer Barockskulptur, insbesondere die 22 Schlußsteine "sterbender Krieger", die nach Entwürfen von Andreas Schlüter entstanden. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung --- I. DIE BAU UND NUTZUNGSGESCHICHTE 1695 1876 BAUGESCHICHTE --- Der Bauherr --- Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, --- seit 1701 Friedrich I. König in Preußen (1688 1713) --- Der Ausbau der Residenz --- im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität --- Planungsgeschichte --- Kurfürst Friedrich Wilhelm (1640 1688) und seine Idee --- Vier Baumeister für ein Zeughaus --- Johann Arnold Nering --- Martin Grünberg --- Andreas Schlüter --- Jean de Bodt --- Der Fortgang der Bauarbeiten --- unter der Leitung der Militärverwaltung --- Die Fertigstellung des Gebäudes --- unter Friedrich Wilhelm I. (1713 1740) --- Die Architektur Die Bauplastik Rezeption des Gebäudes --- NUTZUNGSGESCHICHTE --- Das "Schatzhaus" --- Vom Waffenarsenal zum Museum 1732 1876 --- Die Plünderungen 1760 und 1806 --- Die Restaurierung des Gebäudes und der Bauplastik nach 1815 --- Die "Königliche Waffen und Modellsammlung" --- Die Gewerbeausstellung 1844 --- Der "Sturm auf das Zeughaus" 1848 --- Die Trophäen der "Einigungskriege" --- Die "Ausstellung älterer kunstgewerblicher Gegenstände" 1872 --- (u.A.m.) ISBN 9783894880552 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2400, Books.
Das Berliner Zeughaus Die Baugeschichte. (1994)
ISBN: 9783894880552 bzw. 3894880554, in Deutsch, Berlin : Brandenburgisches Verl.-Haus, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
344 S. : Ill., graph. Darst. 30 cm fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Das Zeughaus ist das älteste Gebäude am Boulevard Unter den Linden in Berlin und der bedeutendste Barockbau der Stadt. In den Jahren 16951706 von Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter und Jean de Bodt als Arsenal errichtet, gestaltete es Friedrich Hitzig 18771880 zur Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee um. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es 19491967 außen originalgetreu und innen vereinfacht als Museum für Deutsche Geschichte wiederaufgebaut. Heute beheimatet es das Deutsche Historische Museum. ... (wiki) // Schwerpunkt dieses Bandes über das Berliner Zeughaus ist die Darstellung der Architektur und der Bauplastik. Mit der Grundsteinlegung zu diesem repräsentativen Neubau unter Friedrich III., 1695, setzte man neue Maßstäbe für die Berliner Architektur. Dieses einzigartige Gebäude weltstädtischer Baukunst ist mit den Namen der Baumeister Nering, Grünberg, Schlüter und de Bodt verbunden. Die Bauplastik zählt zu den Schätzen europäischer Barockskulptur, insbesondere die 22 Schlußsteine "sterbender Krieger", die nach Entwürfen von Andreas Schlüter entstanden. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung --- I. DIE BAU UND NUTZUNGSGESCHICHTE 1695 1876 BAUGESCHICHTE --- Der Bauherr --- Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, --- seit 1701 Friedrich I. König in Preußen (1688 1713) --- Der Ausbau der Residenz --- im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität --- Planungsgeschichte --- Kurfürst Friedrich Wilhelm (1640 1688) und seine Idee --- Vier Baumeister für ein Zeughaus --- Johann Arnold Nering --- Martin Grünberg --- Andreas Schlüter --- Jean de Bodt --- Der Fortgang der Bauarbeiten --- unter der Leitung der Militärverwaltung --- Die Fertigstellung des Gebäudes --- unter Friedrich Wilhelm I. (1713 1740) --- Die Architektur Die Bauplastik Rezeption des Gebäudes --- NUTZUNGSGESCHICHTE --- Das "Schatzhaus" --- Vom Waffenarsenal zum Museum 1732 1876 --- Die Plünderungen 1760 und 1806 --- Die Restaurierung des Gebäudes und der Bauplastik nach 1815 --- Die "Königliche Waffen und Modellsammlung" --- Die Gewerbeausstellung 1844 --- Der "Sturm auf das Zeughaus" 1848 --- Die Trophäen der "Einigungskriege" --- Die "Ausstellung älterer kunstgewerblicher Gegenstände" 1872 --- (u.A.m.) ISBN 9783894880552, 1994. gebraucht gut, 2400g, 1. Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Das Berliner Zeughaus; Die Baugeschichte. 1. Aufl. (1994)
ISBN: 9783894880552 bzw. 3894880554, in Deutsch, Berlin : Brandenburgisches Verl.-Haus, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 344 S. : Ill., graph. Darst.; 30 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Das Zeughaus ist das älteste Gebäude am Boulevard Unter den Linden in Berlin und der bedeutendste Barockbau der Stadt. In den Jahren 1695–1706 von Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter und Jean de Bodt als Arsenal errichtet, gestaltete es Friedrich Hitzig 1877–1880 zur Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee um. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es 1949–1967 außen originalgetreu und innen vereinfacht als Museum für Deutsche Geschichte wiederaufgebaut. Heute beheimatet es das Deutsche Historische Museum. ... (wiki) // Schwerpunkt dieses Bandes über das Berliner Zeughaus ist die Darstellung der Architektur und der Bauplastik. Mit der Grundsteinlegung zu diesem repräsentativen Neubau unter Friedrich III., 1695, setzte man neue Maßstäbe für die Berliner Architektur. Dieses einzigartige Gebäude weltstädtischer Baukunst ist mit den Namen der Baumeister Nering, Grünberg, Schlüter und de Bodt verbunden. Die Bauplastik zählt zu den Schätzen europäischer Barockskulptur, insbesondere die 22 Schlußsteine "sterbender Krieger", die nach Entwürfen von Andreas Schlüter entstanden. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung --- I. DIE BAU UND NUTZUNGSGESCHICHTE 1695 1876 BAUGESCHICHTE --- Der Bauherr --- Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, --- seit 1701 Friedrich I. König in Preußen (1688 1713) --- Der Ausbau der Residenz --- im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität --- Planungsgeschichte --- Kurfürst Friedrich Wilhelm (1640 1688) und seine Idee --- Vier Baumeister für ein Zeughaus --- Johann Arnold Nering --- Martin Grünberg --- Andreas Schlüter --- Jean de Bodt --- Der Fortgang der Bauarbeiten --- unter der Leitung der Militärverwaltung --- Die Fertigstellung des Gebäudes --- unter Friedrich Wilhelm I. (1713 1740) --- Die Architektur Die Bauplastik Rezeption des Gebäudes --- NUTZUNGSGESCHICHTE --- Das "Schatzhaus" --- Vom Waffenarsenal zum Museum 1732 1876 --- Die Plünderungen 1760 und 1806 --- Die Restaurierung des Gebäudes und der Bauplastik nach 1815 --- Die "Königliche Waffen und Modellsammlung" --- Die Gewerbeausstellung 1844 --- Der "Sturm auf das Zeughaus" 1848 --- Die Trophäen der "Einigungskriege" --- Die "Ausstellung älterer kunstgewerblicher Gegenstände" 1872 --- (u.A.m.) ISBN 9783894880552 Versand D: 5,50 EUR Baukunst; Baugeschichte; Berlin; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte, Angelegt am: 10.09.2019.
Das Berliner Zeughaus; Die Baugeschichte. (1994)
ISBN: 9783894880552 bzw. 3894880554, in Deutsch, Berlin : Brandenburgisches Verl.-Haus, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 344 S. : Ill., graph. Darst.; 30 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Das Zeughaus ist das älteste Gebäude am Boulevard Unter den Linden in Berlin und der bedeutendste Barockbau der Stadt. In den Jahren 1695–1706 von Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter und Jean de Bodt als Arsenal errichtet, gestaltete es Friedrich Hitzig 1877–1880 zur Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee um. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es 1949–1967 außen originalgetreu und innen vereinfacht als Museum für Deutsche Geschichte wiederaufgebaut. Heute beheimatet es das Deutsche Historische Museum. ... (wiki) // Schwerpunkt dieses Bandes über das Berliner Zeughaus ist die Darstellung der Architektur und der Bauplastik. Mit der Grundsteinlegung zu diesem repräsentativen Neubau unter Friedrich III., 1695, setzte man neue Maßstäbe für die Berliner Architektur. Dieses einzigartige Gebäude weltstädtischer Baukunst ist mit den Namen der Baumeister Nering, Grünberg, Schlüter und de Bodt verbunden. Die Bauplastik zählt zu den Schätzen europäischer Barockskulptur, insbesondere die 22 Schlußsteine "sterbender Krieger", die nach Entwürfen von Andreas Schlüter entstanden. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung --- I. DIE BAU UND NUTZUNGSGESCHICHTE 1695 1876 BAUGESCHICHTE --- Der Bauherr --- Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, --- seit 1701 Friedrich I. König in Preußen (1688 1713) --- Der Ausbau der Residenz --- im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität --- Planungsgeschichte --- Kurfürst Friedrich Wilhelm (1640 1688) und seine Idee --- Vier Baumeister für ein Zeughaus --- Johann Arnold Nering --- Martin Grünberg --- Andreas Schlüter --- Jean de Bodt --- Der Fortgang der Bauarbeiten --- unter der Leitung der Militärverwaltung --- Die Fertigstellung des Gebäudes --- unter Friedrich Wilhelm I. (1713 1740) --- Die Architektur Die Bauplastik Rezeption des Gebäudes --- NUTZUNGSGESCHICHTE --- Das "Schatzhaus" --- Vom Waffenarsenal zum Museum 1732 1876 --- Die Plünderungen 1760 und 1806 --- Die Restaurierung des Gebäudes und der Bauplastik nach 1815 --- Die "Königliche Waffen und Modellsammlung" --- Die Gewerbeausstellung 1844 --- Der "Sturm auf das Zeughaus" 1848 --- Die Trophäen der "Einigungskriege" --- Die "Ausstellung älterer kunstgewerblicher Gegenstände" 1872 --- (u.A.m.) ISBN 9783894880552 Versand D: 5,50 EUR Baukunst; Baugeschichte; Berlin; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte.
Das Berliner Zeughaus; Die Baugeschichte. 1. Aufl. (1994)
ISBN: 9783894880552 bzw. 3894880554, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Brandenburgisches Verl.-Haus, 344 S. : Ill., graph. Darst.; 30 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex. - Das Zeughaus ist das älteste Gebäude am Boulevard Unter den Linden in Berlin und der bedeutendste Barockbau der Stadt. In den Jahren 1695?1706 von Johann Arnold Nering, Martin Grünberg, Andreas Schlüter und Jean de Bodt als Arsenal errichtet, gestaltete es Friedrich Hitzig 1877?1880 zur Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee um. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es 1949?1967 außen originalgetreu und innen vereinfacht als Museum für Deutsche Geschichte wiederaufgebaut. Heute beheimatet es das Deutsche Historische Museum. ... (wiki) // Schwerpunkt dieses Bandes über das Berliner Zeughaus ist die Darstellung der Architektur und der Bauplastik. Mit der Grundsteinlegung zu diesem repräsentativen Neubau unter Friedrich III., 1695, setzte man neue Maßstäbe für die Berliner Architektur. Dieses einzigartige Gebäude weltstädtischer Baukunst ist mit den Namen der Baumeister Nering, Grünberg, Schlüter und de Bodt verbunden. Die Bauplastik zählt zu den Schätzen europäischer Barockskulptur, insbesondere die 22 Schlußsteine "sterbender Krieger", die nach Entwürfen von Andreas Schlüter entstanden. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung --- I. DIE BAU UND NUTZUNGSGESCHICHTE 1695 1876 BAUGESCHICHTE --- Der Bauherr --- Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg, --- seit 1701 Friedrich I. König in Preußen (1688 1713) --- Der Ausbau der Residenz --- im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Realität --- Planungsgeschichte --- Kurfürst Friedrich Wilhelm (1640 1688) und seine Idee --- Vier Baumeister für ein Zeughaus --- Johann Arnold Nering --- Martin Grünberg --- Andreas Schlüter --- Jean de Bodt --- Der Fortgang der Bauarbeiten --- unter der Leitung der Militärverwaltung --- Die Fertigstellung des Gebäudes --- unter Friedrich Wilhelm I. (1713 1740) --- Die Architektur Die Bauplastik Rezeption des Gebäudes --- NUTZUNGSGESCHICHTE --- Das "Schatzhaus" --- Vom Waffenarsenal zum Museum 1732 1876 --- Die Plünderungen 1760 und 1806 --- Die Restaurierung des Gebäudes und der Bauplastik nach 1815 --- Die "Königliche Waffen und Modellsammlung" --- Die Gewerbeausstellung 1844 --- Der "Sturm auf das Zeughaus" 1848 --- Die Trophäen der "Einigungskriege" --- Die "Ausstellung älterer kunstgewerblicher Gegenstände" 1872 --- (u.A.m.) ISBN 9783894880552Berlin [Baukunst; Baugeschichte; Berlin; Kunstgeschichte; Kulturgeschichte] 1994.
Das Berliner Zeughaus. Die Baugeschichte. (1994)
ISBN: 3894880554 bzw. 9783894880552, Band: 1, in Deutsch, Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, 23970 Kalsow.
Leinenband 1. Auflage, 344 Seiten, Frontispiz, schwarz-weiße und farbige Abbildungen, Goldpräge-Deckel und -Rücken, Inhaltsverzeichnis, Anmerkungen, LV, Abbildungsnachweis, Personenregister, Schutzumschlag, im Schuber, neuwertig, auf Grund des Gewichtes nur als DHL Paket (= 6 ¤) zu verschicken!! Schwerpunkt dieses Bandes über das Berliner Zeughaus ist die Darstellung der Architektur und der Bauplastik. Mit der Grundsteinlegung zu diesem repräsentativen Neubau unter Friedrich III., 1695, setzte man neue Maßstäbe für die Berliner Architektur. Dieses einzigartiges Gebäude weltstädtischer Baukunst ist mit dem Namen der Baumeister Nering, Grünberg, Schlüter und de Bodt verbunden. Die Bauplastik zählt zu den Schätzen europäischer Barockskulptur, insbesondere die 22 Schlußsteine "sterbender Krieger", die nach den Entwürfen von Andreas Schlüter entstanden. Versand D: 4,80 EUR.
DAS BERLINER ZEUGHAUS. Die Baugeschichte (1994)
ISBN: 9783894880552 bzw. 3894880554, in Deutsch, Berlin, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, GEBRAUCHT UND SELTEN, [3373273].
344 S., mit zahlreichen, zum Teil farbigen Abbildungen und graphischen Darstellungen. Schutzumschlag: Wilhelm Brücke, ' Ansicht vom Zeughaus...', Ausschnitt 1828 Rückseite Abschlussstein - 'Sterbender Krieger', Andreas Schlüter, 1696/97 Frontispiz: Hauptportal des Berliner Zeughaus, 1908 4, 30x24 cm , gebundene Ausgabe, mit farbig illustr. Original-Schutzumschlag, grauer Original-Pappschuber. Brauner Original-Kartoneinband, goldgepr. Rücken- und Deckeltitel. "DasBerliner Zeughaus ist das älteste Gebäude der Straße Unter den Linden. Es gehört zu den bedeutendsten Barockbauten Norddeutschlands. Senen besonderen Platz in der Kunstgeschichte verdankt es dem hohen Rang seiner bildhauerischen Arbeiten. Die Baumeister J.A. Nerig und J. de Bodt stehen am Beginn der Baugeschichte. Sie setzen mit dem Zeughaus neue Maßstäbe für die Architektur...' (Vorwort) Inhalt: Bau- und Nutzungsgeschichte 1695-1876, 1877-1945, nach 1945.Anhang: Anmerkungen, Lit. Verz., Abbildungsnachweis, Personenregister. Ssehr gutes Exemplar, 1994. gebraucht sehr gut, 2100g, 1. Auflage, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Das Berliner Zeughaus. Die Baugeschichte. (1994)
ISBN: 9783894880552 bzw. 3894880554, in Deutsch, Deutsches Historisches Museum, Berlin, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Hans J. von Goetz Buchhandlung und Antiquariat, [4220615].
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