Slawen an der unteren Mittelelbe - 8 Angebote vergleichen
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Slawen an der unteren Mittelelbe (2010)
~DE HC NW
ISBN: 3895009628 bzw. 9783895009624, vermutlich in Deutsch, Reichert, gebundenes Buch, neu.
Slawen an der unteren Mittelelbe ab 49.99 € als gebundene Ausgabe: Untersuchungen zur ländlichen Besiedlung zum Burgenbau zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel. Beiträge zum Kolloquium vom 7. bis 9. April 2010 in Frankfurt A. M.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Die Slawen an der unteren Mittelelbe. Untersuchungen zur ländlichen Besiedlung, zum Burgenbau, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel. Beiträge des Elbslawen-Kolloquiums in Frankfurt/Main. (Frühmittelalterliche Archäologie zwischen Ostsee (2013)
DE
ISBN: 9783895009624 bzw. 3895009628, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, cộng với vận chuyển.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Wiesbaden, Reichert, XIII, 305 S., zahlr. Abb., Skizzen u. Taf. 4° kart. *neuwertig* Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherie der slawischen Welt, die nicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann.Geschichte [Geschichte] 2013.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Wiesbaden, Reichert, XIII, 305 S., zahlr. Abb., Skizzen u. Taf. 4° kart. *neuwertig* Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherie der slawischen Welt, die nicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann.Geschichte [Geschichte] 2013.
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Slawen an der unteren Mittelelbe
DE HC NW
ISBN: 9783895009624 bzw. 3895009628, in Deutsch, Reichert, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherie der slawischen Welt, dienicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann. 2013. 320 S. m. 27 SW-, 73 Farbabb u. 40 Ktn. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherie der slawischen Welt, dienicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann. 2013. 320 S. m. 27 SW-, 73 Farbabb u. 40 Ktn. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Slawen an der unteren Mittelelbe (2010)
DE NW
ISBN: 9783895009624 bzw. 3895009628, in Deutsch, Reichert, L, neu.
Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherie der slawischen Welt, die nicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann. 30.4 x 21.6 x 2.4 cm, Buch.
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Slawen an der unteren Mittelelbe, Gebunden (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783895009624 bzw. 3895009628, in Deutsch, Reichert, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Slawen an der unteren Mittelelbe. Im Rahmen des Elbslawen-Projektes erfolgten in der Mittelelbregion auf der Höhe von Lenzen sowie im südwestlichen Mecklenburg zwischen 2004 und 2009 umfangreiche interdisziplinäre Geländearbeiten. Die im vorliegenden Band in Form von 34 Beiträgen präsentierten Ergebnisse belegen nicht nur den erheblichen Erkenntniszuwachs in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel, sondern sie zeigen auch, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden kann.
Slawen an der unteren Mittelelbe. Im Rahmen des Elbslawen-Projektes erfolgten in der Mittelelbregion auf der Höhe von Lenzen sowie im südwestlichen Mecklenburg zwischen 2004 und 2009 umfangreiche interdisziplinäre Geländearbeiten. Die im vorliegenden Band in Form von 34 Beiträgen präsentierten Ergebnisse belegen nicht nur den erheblichen Erkenntniszuwachs in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel, sondern sie zeigen auch, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden kann.
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Slawen an der unteren Mittelelbe
DE NW
ISBN: 9783895009624 bzw. 3895009628, in Deutsch, 320 Seiten, Reichert, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Miễn phí vận chuyển.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherie der slawischen Welt, die nicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann. Buch, Neuware, 29x19x cm, 1604g, 320, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherie der slawischen Welt, die nicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann. Buch, Neuware, 29x19x cm, 1604g, 320, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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Slawen an der unteren Mittelelbe (2010)
~DE NW
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Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherieder slawischen Welt, die nicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann.
Frühgeschichtliche Forschungen zu den Slawen können in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken. Umfangreiche Ausgrabungen und Forschungen in den letzten Jahrzehnten führten zu einer erheblichen Verbesserung des Kenntnisstandes zur slawischen Besiedlung und zur Erschließung neuer kultureller und historischer Zusammenhänge zwischen Elbe, Oder und Ostseeküste, vielfach einhergehend mit einer Revision bisheriger Ansätze und einer kritischen Überprüfung früherer Forschungsergebnisse. Dies betrifft auch den Raum an der unteren Mittelelbe, aus dem zu beiden Seiten der Elbe zahlreiche frühgeschichtliche Befestigungen und offene Siedlungen bekannt sind. Diese bisher in unterschiedlichem Umfange archäologisch untersuchte Region wurde daher unter grundlegenden Fragestellungen zur Raumnutzung und -erschließung, zu Besiedlungsstrukturen und zum Landschaftswandel seit 2004 im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Forschungsprojektes erforscht, in dem neben archäologischen Ausgrabungen und der Neubewertung historischer Quellen auch geophysikalische Prospektionsmethoden ebenso zur Anwendung kamen wie bodenkundliche, paläobotanische, archäozoologische und vegetationsgeschichtliche Untersuchungen. Die Ergebnisse der von 2004 bis 2009 durchgeführten Geländeuntersuchungen wurden vom 7. bis 9. April 2010 auf einem Kolloquium an der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt/Main unter konkreten Fragestellungen präsentiert und unter Beteiligung externer Diskutanten kritisch besprochen, um Möglichkeiten und Perspektiven der Auswertung aufzuzeigen. Mit der Vorlage der Kolloquiumsbeiträge können die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungen nun relativ zeitnah der wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert werden. In Form von 25 Einzelbeiträgen sowie kurzen thematischen Einführungen entsteht dabei eine Zusammenschau des aktuellen Kenntnisstandes zu zentralen Fragestellungen der frühgeschichtlichen Archäologie an der westlichen Peripherieder slawischen Welt, die nicht nur den enormen Erkenntnisgewinn in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel präsentiert, sondern zeigt, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden muss, in dem archäologische Ergebnisse und historisch überlieferte Ereignisgeschichte eindeutig in Zusammenhang gebracht werden kann.
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Slawen an der unteren Mittelelbe : Untersuchungen zur l (2013)
DE NW
ISBN: 3895009628 bzw. 9783895009624, in Deutsch, Wiesbaden : Reichert, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
Pp. XIV, 306 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 31 cm, 2 g Pappband ISBN 9783895009624 Geschichte Europas, Alte Geschichte, Arch.
Pp. XIV, 306 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 31 cm, 2 g Pappband ISBN 9783895009624 Geschichte Europas, Alte Geschichte, Arch.
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