Das "Erlkönig"-Syndrom. Eine kultur-kriminalistische Studie
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Das Erlkönig-Syndrom. Eine kultur-kriminalistische Studie
DE US
ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, in Deutsch, gebraucht.
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Erlkönig lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern ***uell betätigen. Dieser reale Erlkönig treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musik, Erlkönig lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern ***uell betätigen. Dieser reale Erlkönig treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'(Eva Rieger, EMMA).
Erlkönig lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern ***uell betätigen. Dieser reale Erlkönig treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musik, Erlkönig lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern ***uell betätigen. Dieser reale Erlkönig treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'(Eva Rieger, EMMA).
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Symbolbild
Das 'Erlkönig'-Syndrom (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, in Deutsch, Fischer Karin Jan 1998, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - 'Erlkönig' lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern sexuell betätigen. Dieser reale 'Erlkönig' treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. 'Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt . Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'' (Eva Rieger, 'EMMA') 270 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - 'Erlkönig' lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern sexuell betätigen. Dieser reale 'Erlkönig' treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. 'Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt . Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'' (Eva Rieger, 'EMMA') 270 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das 'Erlkönig'-Syndrom (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, in Deutsch, Fischer Karin Jan 1998, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Erlkönig' lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern sexuell betätigen. Dieser reale 'Erlkönig' treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. 'Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt . Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'' (Eva Rieger, 'EMMA') 272 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 'Erlkönig' lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern sexuell betätigen. Dieser reale 'Erlkönig' treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. 'Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt . Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'' (Eva Rieger, 'EMMA') 272 pp. Deutsch.
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Das "Erlkönig"-Syndrom (1998)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, vermutlich in Deutsch, 272 Seiten, Fischer, Karin, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Eine kultur-kriminalistische Studie, Buch, Softcover, "Erlkönig" lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern sexuell betätigen. Dieser reale "Erlkönig" treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. "Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'" (Eva Rieger, "EMMA"), Paperback.
Eine kultur-kriminalistische Studie, Buch, Softcover, "Erlkönig" lebt! Er ist kein finsterer Dämon eines längst vergangenen Zeitalters. Er ist real, er tritt auf in Gestalt von Männern, die sich an Kindern sexuell betätigen. Dieser reale "Erlkönig" treibt sein Unwesen seit Jahrtausenden. Männer hatten bis heute gute Gründe, seine Realität zu verschweigen. Die Mittel des Verschweigens und der Kaschierung waren und sind sehr einfach: Schön klingende Worte. Schöne Musik. Und Drohungen. Und im Dienste dieses Verschweigens stehen Wissenschaften wie die Musikwissenschaft, die Literaturwissenschaft sowie die Musikpädagogik. Die vorliegende Studie räumt auf mit der Schönfärberei, dem wissenschaftlichen Nonsens und den Leerformeln, die von einer Generation zur nächsten weitergegeben worden sind. "Ob der Komponist Franz Schubert schwul war, ist seit einigen Jahren Gegenstand heftiger Diskussionen in der Musikwissenschaft. Maria Richter interessiert sich weniger dafür, sie glaubt, daß Schubert als Kind vom Vater mißbraucht wurde. Lehrer an Schulen und Hochschulen deuten den Erlkönig bis heute in verharmlosender Übereinstimmung als 'Gespenst' und 'Fieber-Fantasie'. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Als zentrales Beweisstück dient ihr (Richter) ein Traum, den Schubert ihr aufschrieb, und der in der Tat auf ein Gewaltverhältnis zum Vater schließen läßt. Schubert notierte: 'Einmal führte uns der Vater zu einem Lustgelage. Da trat mein Vater zu mir und befahl mir, die köstlichen Speisen zu genießen. Ich aber konnte nicht, worüber mein Vater erzürnend mich aus seinen Augen verbannte. Jahrelang fühlte ich den großen Schmerz und die größte Liebe mich zerteilen.'" (Eva Rieger, "EMMA"), Paperback.
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Das "Erlkönig"-Syndrom: eine kultur-kriminalistische Studie. (1998)
~DE
ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, vermutlich in Deutsch, Aachen: Fischer.
Von Händler/Antiquariat, BBB-Internetbuchantiquariat [1047875], Bremen, Germany.
270 S.: Noten; 21 cm Zustand: gut - sehr gut. U-R13594 9783895141423 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370, Books.
270 S.: Noten; 21 cm Zustand: gut - sehr gut. U-R13594 9783895141423 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370, Books.
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Das "Erlkönig"-Syndrom: eine kultur-kriminalistische Studie. (1998)
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ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, in Deutsch, Aachen: Fischer, Taschenbuch, gebraucht.
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270 S.: Noten 21 cm Softcover/Paperback. Zustand: gut - sehr gut. U-R13594 9783895141423 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. 1998. 370g, Orig.-Ausg., 1. Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Das "Erlkönig"-Syndrom: eine kultur-kriminalistische Studie. (1998)
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ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, in Deutsch, Aachen: Fischer, Taschenbuch, gebraucht.
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270 S.: Noten 21 cm Softcover/Paperback. Zustand: gut - sehr gut. U-R13594 9783895141423 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. 1998. 410g, Orig.-Ausg., 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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270 S.: Noten 21 cm Softcover/Paperback. Zustand: gut - sehr gut. U-R13594 9783895141423 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. 1998. 410g, Orig.-Ausg., 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Symbolbild
Das "Erlkönig"-Syndrom: eine kultur-kriminalistische Studie. Orig.-Ausg., 1. Aufl. (1998)
DE PB US
ISBN: 9783895141423 bzw. 3895141429, in Deutsch, Aachen: Fischer, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Orig.-Ausg., 1. Aufl. 270 S.: Noten; 21 cm Softcover/Paperback. Zustand: gut - sehr gut. U-R13594 9783895141423 Versand D: 6,90 EUR Erlkönig ; Geschichte, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Musik, Angelegt am: 25.08.2019.
Von Händler/Antiquariat, BBB-Internetbuch, 28205 Bremen.
Orig.-Ausg., 1. Aufl. 270 S.: Noten; 21 cm Softcover/Paperback. Zustand: gut - sehr gut. U-R13594 9783895141423 Versand D: 6,90 EUR Erlkönig ; Geschichte, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Musik, Angelegt am: 25.08.2019.
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