Nahöstlicher Diwan: Unterwegs zwischen Teheran und Tel Aviv (Paperback)
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Neuware - Florian Neukirchen, geboren 1976 in Freiburg im Breisgau, ist Diplom-Mineraloge und Globetrotter. Nach dem Studium forschte er zunächst am Institut für Geowissenschaften der Universität Tübingen, wo er sich mit exotischen magmatischen Gesteinen beschäftigte. Er nahm an wissenschaftlichen Expeditionen nach Tansania, Marokko und Grönland teil. Auch sonst nutzte er jede Gelegenheit zu ausgedehnten Reisen durch alle Welt, darunter eine einjährige Tour, die ihn kreuz und quer durch Asien führte. Zum Reisen wird er immer wieder von der Schönheit wilder Landschaften und einem tiefen Interesse für Kunstgeschichte getrieben. Am liebsten sucht er dabei nach neuen Eindrücken, die den gängigen Klischees widersprechen. Seine Reisefotos werden von den beiden Agenturen 'Vulkanarchiv' und 'Blickwinkel' vertrieben. Sieben Monate dauerte die Reise, die 2008 von Istanbul durch den Iran, den Kaukasus, durch Syrien und Libanon, Jordanien und Israel bis nach Ägypten führte. Die Anekdoten und Reisegeschichten vermitteln einen bewusst subjektiven Eindruck der heutigen Gesellschaften und dienen zugleich als Anlass, die Geschichte und Kunstgeschichte dieser konfliktreichen Region zu erzählen und die Entstehung der schönsten Landschaften zu erläutern. Es geht nicht nur um antike Ruinen, Moscheen und alte Kirchen, um Vulkane und das Tote Meer, sondern auch um die Jugendlichen im Iran, die nicht einmal tanzen dürfen, um Matetee trinkende Araber in Beirut und um den Krieg, der den Autor in Georgien überraschte. 267 pp. Deutsch.

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Neuware - Florian Neukirchen, geboren 1976 in Freiburg im Breisgau, ist Diplom-Mineraloge und Globetrotter. Nach dem Studium forschte er zunächst am Institut für Geowissenschaften der Universität Tübingen, wo er sich mit exotischen magmatischen Gesteinen beschäftigte. Er nahm an wissenschaftlichen Expeditionen nach Tansania, Marokko und Grönland teil. Auch sonst nutzte er jede Gelegenheit zu ausgedehnten Reisen durch alle Welt, darunter eine einjährige Tour, die ihn kreuz und quer durch Asien führte. Zum Reisen wird er immer wieder von der Schönheit wilder Landschaften und einem tiefen Interesse für Kunstgeschichte getrieben. Am liebsten sucht er dabei nach neuen Eindrücken, die den gängigen Klischees widersprechen. Seine Reisefotos werden von den beiden Agenturen 'Vulkanarchiv' und 'Blickwinkel' vertrieben. Sieben Monate dauerte die Reise, die 2008 von Istanbul durch den Iran, den Kaukasus, durch Syrien und Libanon, Jordanien und Israel bis nach Ägypten führte. Die Anekdoten und Reisegeschichten vermitteln einen bewusst subjektiven Eindruck der heutigen Gesellschaften und dienen zugleich als Anlass, die Geschichte und Kunstgeschichte dieser konfliktreichen Region zu erzählen und die Entstehung der schönsten Landschaften zu erläutern. Es geht nicht nur um antike Ruinen, Moscheen und alte Kirchen, um Vulkane und das Tote Meer, sondern auch um die Jugendlichen im Iran, die nicht einmal tanzen dürfen, um Matetee trinkende Araber in Beirut und um den Krieg, der den Autor in Georgien überraschte. 267 pp. Deutsch.

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Nahöstlicher Diwan: Florian Neukirchen, geboren 1976 in Freiburg im Breisgau, ist Diplom-Mineraloge und Globetrotter. Nach dem Studium forschte er zunächst am Institut für Geowissenschaften der Universität Tübingen, wo er sich mit exotischen magmatischen Gesteinen beschäftigte. Er nahm an wissenschaftlichen Expeditionen nach Tansania, Marokko und Grönland teil. Auch sonst nutzte er jede Gelegenheit zu ausgedehnten Reisen durch alle Welt, darunter eine einjährige Tour, die ihn kreuz und quer durch Asien führte. Zum Reisen wird er immer wieder von der Schönheit wilder Landschaften und einem tiefen Interesse für Kunstgeschichte getrieben. Am liebsten sucht er dabei nach neuen Eindrücken, die den gängigen Klischees widersprechen. Seine Reisefotos werden von den beiden Agenturen `Vulkanarchiv` und `Blickwinkel` vertrieben. Sieben Monate dauerte die Reise, die 2008 von Istanbul durch den Iran, den Kaukasus, durch Syrien und Libanon, Jordanien und Israel bis nach Ägypten führte. Die Anekdoten und Reisegeschichten vermitteln einen bewusst subjektiven Eindruck der heutigen Gesellschaften und dienen zugleich als Anlass, die Geschichte und Kunstgeschichte dieser konfliktreichen Region zu erzählen und die Entstehung der schönsten Landschaften zu erläutern. Es geht nicht nur um antike Ruinen, Moscheen und alte Kirchen, um Vulkane und das Tote Meer, sondern auch um die Jugendlichen im Iran, die nicht einmal tanzen dürfen, um Matetee trinkende Araber in Beirut und um den Krieg, der den Autor in Georgien überraschte. Buch.

Nahöstlicher Diwan von Florian Neukirchen Deutsch, 267 Seiten, Februar 2010, Fischer, Karin, Taschenbuch, ISBN 389514925X, EAN 9783895149252 Beschreibung Florian Neukirchen, geboren 1976 in Freiburg im Breisgau, ist Diplom-Mineraloge und Globetrotter. Nach dem Studium forschte er zunächst am Institut für Geowissenschaften der Universität Tübingen, wo er sich mit exotischen magmatischen Gesteinen beschäftigte. Er nahm an wissenschaftlichen Expeditionen nach Tansania, Marokko und Grönland teil. Auch sonst nutzte er jede Gelegenheit zu ausgedehnten Reisen durch alle Welt, darunter eine einjährige Tour, die ihn kreuz und quer durch Asien führte. Zum Reisen wird er immer wieder von der Schönheit wilder Landschaften und einem tiefen Interesse für Kunstgeschichte getrieben. Am liebsten sucht er dabei nach neuen Eindrücken, die den gängigen Klischees widersprechen. Seine Reisefotos werden von den beiden Agenturen Vulkanarchiv und Blickwinkel vertrieben. Sieben Monate dauerte die Reise, die 2008 von Istanbul durch den Iran, den Kaukasus, durch Syrien und Libanon, Jordanien und Israel bis nach Ägypten führte. Die Anekdoten und Reisegeschichten vermitteln einen bewusst subjektiven Eindruck der heutigen Gesellschaften und dienen zugleich als Anlass, die Geschichte und Kunstgeschichte dieser konfliktreichen Region zu erzählen und die Entstehung der schönsten Landschaften zu erläutern. Es geht nicht nur um antike Ruinen, Moscheen und alte Kirchen, um Vulkane und das Tote Meer, sondern auch um die Jugendlichen im Iran, die nicht einmal tanzen dürfen, um Matetee trinkende Araber in Beirut und um den Krieg, der den Autor in Georgien überraschte.

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