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Eine universelle Philosophie »Jeder einzelne sollte an seiner eigenen Erweiterung arbeiten, aber mit der Bedingung, dass er es nicht ausschließlich für sich selbst tut, sonder für das Wohl der Gemeinschaft. Von da an spricht man nicht mehr von einer Gemeinschaft, sondern von einer Bruderschaft. Eine Gemeinschaft ist noch keine Bruderschaft. Eine Bruderschaft ist eine Gemeinschaft, in der es einen echten Zusammenhalt gibt, denn jeder einzelne arbeitet bewusst für das Wohl des Ganzen. In Wirklichkeit unterscheidet man in einer Gesellschaft drei Kategorien, die drei Bewusstseinsstufen entsprechen: Diejenigen, die alleine, isoliert und auf sich bezogen arbeiten wollen, diejenigen, die den Vorteil des gemeinschaftlichen Lebens begriffen haben und sich zusammenschließen, aber nur, weil es für sie vorteilhaft ist; und endlich diejenigen, die lernen, brüderlich zusammenzuleben, indem sie das Bewusstsein der Universalität immer mehr in sich vertiefen.« Omraam Mikhaël Aïvanhov, 20.10.2007, Taschenbuch.

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Meister Omraam Mikhael Aivanhov (1900-1986), französischer Philosoph und Pädagoge bulgarischer Herkunft, kam 1937 nach Frankreich. Schon beim ersten Einblick in sein Werk ist man von der Vielseitigkeit der Gesichtspunkte beeindruckt, mit der die zentrale Frage nach dem Menschen und seiner Vervollkommnung dargelegt wird. Jedes angeschnittene Thema wird stets im Hinblick auf. den Menschen und die möglichen Schlußfolgerungen für eine bessere Selbsterkenntnis und eine bessere Lebensführung behandelt. Bereits seit Jahrzehnten bezeugen politische und kulturelle Organisationen ihre Bereitschaft, die Probleme auf breitester Ebene anzugehen. Aber es genügt nicht, Organisationen mit universeller Bestimmung ins Leben zu rufen. Solange die Menschen, die in ihnen tätig sind, nicht sich selbst als universelle Bestimmung empfinden, erweisen sich auch diese Organisationen als wirkungslos. Dafür gibt es nur allzu viele Beweise. Das Bewußtsein der Universalität ist das Ergebnis einer geduldigen Erziehung, und die Grundlagen dazu gibt Omraam Mikhael Aivanhov in seiner Einweihungslehre. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 180 Seiten, 18 cm, Softcover/Paperback, neuwertig.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kalyana, [3953].
Meister Omraam Mikhael Aivanhov (1900-1986), französischer Philosoph und Pädagoge bulgarischer Herkunft, kam 1937 nach Frankreich. Schon beim ersten Einblick in sein Werk ist man von der Vielseitigkeit der Gesichtspunkte beeindruckt, mit der die zentrale Frage nach dem Menschen und seiner Vervollkommnung dargelegt wird. Jedes angeschnittene Thema wird stets im Hinblick auf. den Menschen und die möglichen Schlußfolgerungen für eine bessere Selbsterkenntnis und eine bessere Lebensführung behandelt. Bereits seit Jahrzehnten bezeugen politische und kulturelle Organisationen ihre Bereitschaft, die Probleme auf breitester Ebene anzugehen. Aber es genügt nicht, Organisationen mit universeller Bestimmung ins Leben zu rufen. Solange die Menschen, die in ihnen tätig sind, nicht sich selbst als universelle Bestimmung empfinden, erweisen sich auch diese Organisationen als wirkungslos. Dafür gibt es nur allzu viele Beweise. Das Bewußtsein der Universalität ist das Ergebnis einer geduldigen Erziehung, und die Grundlagen dazu gibt Omraam Mikhael Aivanhov in seiner Einweihungslehre. 180 Seiten, 18 cm, Softcover/Paperback, neuwertig.

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Eine universelle Philosophie ab 12 EURO 3. Auflage, Eine universelle Philosophie ab 12 EURO 3. Auflage.

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