Evolutorische Makroökonomik - Innovative Modifikationen zur Standardökonomik. Ein erster Versuch
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9783895189197 - Adolf Wagner: Evolutorische Makroökonomik
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Adolf Wagner

Evolutorische Makroökonomik (2012)

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ISBN: 9783895189197 bzw. 3895189197, Band: 1964, in Deutsch, Metropolis Verlag Jun 2012, neu.

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Neuware - Evolution vollzieht sich als schleichender oder sprunghafter Wandel im Bild grundlegender makroökonomischer Verknüpfungen von Volkswirtschaften. Die Richtung ist nicht vorhersagbar; man befindet sich an den Grenzen der Erkenntnis. Evolutorische Ökonomik - auf verbessernde Modifikationen der Standardökonomik gerichtet - sucht einiges zu akzentuieren: Immer wieder neue Produkte, Verfahren und Institutionen entstehen (Kapitel 6) im Verlauf der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Kapitel 4). Dahinter stehen immer wieder neue Menschen (Kapitel 5), die leistungsbereit, hoch motiviert sowie am individuellen und kollektiven Nutzen orientiert sind. Keineswegs trivial ist das fortgesetzte Funktionieren einer Volkswirtschaft mit Rücksicht auf dynamische Kreislaufmodelle sowie den Banken- und Finanzbereich (Kapitel 2 und 3). Wichtiger als üblich erscheinen dabei volkswirtschaftliche Saldenmechanik, die Konventionen Geld und Methodologisches. Evtl. sind unscharfe Definitionen und Variablen (Kapitel 7) typisch, wobei eine 'Makroökonomik des Ungefähren' entsteht und mit der Annahme der aggregativen Stabilität (vgl. 1.7) nur kurzfristige Projektionen im Sinne chaostheoretischen Wissens erlaubt. Gastbeiträge stammen von Prof. Dr. Karl Heinrich Oppenländer, Altpräsident des Ifo-Instituts München, und Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Sandberger, Altkanzler der Universität Tübingen. Über den Autor: Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Wagner, Leipzig, Jahrgang 1939, Betriebswirtschaftliche Ausbildung im Bankwesen in Bayern 1955 - 1961 (bis hin zum gehobenen Sparkassendienst, Fernkurslehrer und Revisionsassistenten beim Sparkassenverband), 1964 Abitur am Münchenkolleg, Studium der Volkswirtschaftslehre und Statistik an der Universität München, zehn Jahre nach dem Abitur erstmals Hochschulprofessor an der FH Reutlingen, Habilitation 1976 an der Universität Tübingen für 'Volkswirtschaftslehre und Statistik', Ordinariate an den Universitäten Marburg, Tübingen und Leipzig zwischen 1980 und 2004 (dabei fünf Dekanate und ein Prorektorat an der Universität Leipzig). Leitung von Forschungsinstituten; nach der Pensionierung 2004 weiterhin in Lehre und Forschung tätig. 430 pp. Deutsch.
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9783895189197 - Wagner: | Evolutorische Makroökonomik | Metropolis | 2012
Wagner

| Evolutorische Makroökonomik | Metropolis | 2012

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Evolution vollzieht sich als schleichender oder sprunghafter Wandel im Bild grundlegender makroökonomischer Verknüpfungen von Volkswirtschaften. Die Richtung ist nicht vorhersagbar, man befindet sich an den Grenzen der Erkenntnis. Evolutorische Ökonomik - auf verbessernde Modifikationen der Standardökonomik gerichtet - sucht einiges zu akzentuieren: Immer wieder neue Produkte, Verfahren und Institutionen entstehen (Kapitel 6) im Verlauf der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Kapitel 4). Dahinter stehen immer wieder neue Menschen (Kapitel 5), die leistungsbereit, hoch motiviert sowie am individuellen und kollektiven Nutzen orientiert sind. Keineswegs trivial ist das fortgesetzte Funktionieren einer Volkswirtschaft mit Rücksicht auf dynamische Kreislaufmodelle sowie den Banken- und Finanzbereich (Kapitel 2 und 3). Wichtiger als üblich erscheinen dabei volkswirtschaftliche Saldenmechanik, die Konventionen Geld und Methodologisches. Evtl. sind unscharfe Definitionen und Variablen (Kapitel 7) typisch, wobei eine 'Makroökonomik des Ungefähren' entsteht und mit der Annahme der aggregativen Stabilität (vgl. 1.7) nur kurzfristige Projektionen im Sinne chaostheoretischen Wissens erlaubt. Gastbeiträge stammen von Prof. Dr. Karl Heinrich Oppenländer, Altpräsident des Ifo-Instituts München, und Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Sandberger, Altkanzler der Universität Tübingen. Über den Autor: Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Wagner, Leipzig, Jahrgang 1939, Betriebswirtschaftliche Ausbildung im Bankwesen in Bayern 1955 - 1961 (bis hin zum gehobenen Sparkassendienst, Fernkurslehrer und Revisionsassistenten beim Sparkassenverband), 1964 Abitur am Münchenkolleg, Studium der Volkswirtschaftslehre und Statistik an der Universität München, zehn Jahre nach dem Abitur erstmals Hochschulprofessor an der FH Reutlingen, Habilitation 1976 an der Universität Tübingen für 'Volkswirtschaftslehre und Statistik', Ordinariate an den Universitäten Marburg, Tübingen und Leipzig zwischen 1980 und 2004 (dabei fünf Dekanate und ein Prorektorat an der Universität Leipzig). Leitung von Forschungsinstituten, nach der Pensionierung 2004 weiterhin in Lehre und Forschung tätig.
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9783895189197 - Evolutorische Makroökonomik

Evolutorische Makroökonomik (2004)

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Evolution vollzieht sich als schleichender oder sprunghafter Wandel im Bild grundlegender makroökonomischer Verknüpfungen von Volkswirtschaften. Die Richtung ist nicht vorhersagbar, man befindet sich an den Grenzen der Erkenntnis. Evolutorische Ökonomik - auf verbessernde Modifikationen der Standardökonomik gerichtet - sucht einiges zu akzentuieren: Immer wieder neue Produkte, Verfahren und Institutionen entstehen (Kapitel 6) im Verlauf der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Kapitel 4). Dahinter stehen immer wieder neue Menschen (Kapitel 5), die leistungsbereit, hoch motiviert sowie am individuellen und kollektiven Nutzen orientiert sind. Keineswegs trivial ist das fortgesetzte Funktionieren einer Volkswirtschaft mit Rücksicht auf dynamische Kreislaufmodelle sowie den Banken- und Finanzbereich (Kapitel 2 und 3). Wichtiger als üblich erscheinen dabei volkswirtschaftliche Saldenmechanik, die Konventionen Geld und Methodologisches. Evtl. sind unscharfe Definitionen und Variablen (Kapitel 7) typisch, wobei eine "Makroökonomik des Ungefähren" entsteht und mit der Annahme der aggregativen Stabilität (vgl. 1.7) nur kurzfristige Projektionen im Sinne chaostheoretischen Wissens erlaubt. Gastbeiträge stammen von Prof. Dr. Karl Heinrich Oppenländer, Altpräsident des Ifo-Instituts München, und Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Sandberger, Altkanzler der Universität Tübingen. Über den Autor: Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Wagner, Leipzig, Jahrgang 1939, Betriebswirtschaftliche Ausbildung im Bankwesen in Bayern 1955 - 1961 (bis hin zum gehobenen Sparkassendienst, Fernkurslehrer und Revisionsassistenten beim Sparkassenverband), 1964 Abitur am Münchenkolleg, Studium der Volkswirtschaftslehre und Statistik an der Universität München, zehn Jahre nach dem Abitur erstmals Hochschulprofessor an der FH Reutlingen, Habilitation 1976 an der Universität Tübingen für "Volkswirtschaftslehre und Statistik", Ordinariate an den Universitäten Marburg, Tübingen und Leipzig zwischen 1980 und 2004 (dabei fünf Dekanate und ein Prorektorat an der Universität Leipzig). Leitung von Forschungsinstituten, nach der Pensionierung 2004 weiterhin in Lehre und Forschung tätig.
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9783895189197 - Adolf Wagner: Evolutorische Makroökonomik - Innovative Modifikationen zur Standardökonomik
Adolf Wagner

Evolutorische Makroökonomik - Innovative Modifikationen zur Standardökonomik

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9783895189197 - Adolf Wagner: Evolutorische Makroökonomik (Gebundenes EAN 9783895189197)

Adolf Wagner: Evolutorische Makroökonomik (Gebundenes EAN 9783895189197)

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Evolutorische Makroökonomik von Adolf Wagner Deutsch, 430 Seiten, Juni 2012, Metropolis, Gebundenes Buch, ISBN 3895189197, EAN 9783895189197 Beschreibung Evolution vollzieht sich als schleichender oder sprunghafter Wandel im Bild grundlegender makroökonomischer Verknüpfungen von Volkswirtschaften. Die Richtung ist nicht vorhersagbar, man befindet sich an den Grenzen der Erkenntnis. Evolutorische Ökonomik - auf verbessernde Modifikationen der Standardökonomik gerichtet - sucht einiges zu akzentuieren: Immer wieder neue Produkte, Verfahren und Institutionen entstehen (Kapitel 6) im Verlauf der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Kapitel 4). Dahinter stehen immer wieder neue Menschen (Kapitel 5), die leistungsbereit, hoch motiviert sowie am individuellen und kollektiven Nutzen orientiert sind. Keineswegs trivial ist das fortgesetzte Funktionieren einer Volkswirtschaft mit Rücksicht auf dynamische Kreislaufmodelle sowie den Banken- und Finanzbereich (Kapitel 2 und 3). Wichtiger als üblich erscheinen dabei volkswirtschaftliche Saldenmechanik, die Konventionen Geld und Methodologisches. Evtl. sind unscharfe Definitionen und Variablen (Kapitel 7) typisch, wobei eine Makroökonomik des Ungefähren entsteht und mit der Annahme der aggregativen Stabilität (vgl. 1.7) nur kurzfristige Projektionen im Sinne chaostheoretischen Wissens erlaubt. Gastbeiträge stammen von Prof. Dr. Karl Heinrich Oppenländer, Altpräsident des Ifo-Instituts München, und Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Sandberger, Altkanzler der Universität Tübingen. Über den Autor: Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Wagner, Leipzig, Jahrgang 1939, Betriebswirtschaftliche Ausbildung im Bankwesen in Bayern 1955 - 1961 (bis hin zum gehobenen Sparkassendienst, Fernkurslehrer und Revisionsassistenten beim Sparkassenverband), 1964 Abitur am Münchenkolleg, Studium der Volkswirtschaftslehre und Statistik an der Universität München, zehn Jahre nach dem Abitur erstmals Hochschulprofessor an der FH Reutlingen, Habilitation 1976 an der Universität Tübingen für Volkswirtschaftslehre und Statistik, Ordinariate an den Universitäten Marburg, Tübingen und Leipzig zwischen 1980 und 2004 (dabei fünf Dekanate und ein Prorektorat an der Universität Leipzig). Leitung von Forschungsinstituten, nach der Pensionierung 2004 weiterhin in Lehre und Forschung tätig.
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9783895189197 - Adolf Wagner: Evolutorische Makroökonomik
Adolf Wagner

Evolutorische Makroökonomik (2012)

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