Verkaufen können wir selber!: Wie sich Landmenschen ihren Laden zurück ins Dorf holen (Paperback)
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 |
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Schnitt | € 17,71 | € 17,89 | € 17,48 | € 15,05 | € 18,00 |
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| Verkaufen können wir selber! | Metropolis | 2012
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ISBN: 9783895189784 bzw. 3895189782, in Deutsch, Metropolis Verlag, neu.
In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr bieten als nur eine Einkaufsmöglichkeit. Sie sind auch Café, Post und Apotheke, Treffpunkt und Vereinsheim ? sie sind eine neue Mitte. Gemeinsam sind diesen Dorfläden die Menschen, die dahinter stehen: Pfiffige, mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der fehlenden Nahversorgung in ihrer Mitte nicht mehr abfinden wollten. Sie planten, sammelten Geld, schlossen sich zu Bündnissen zusammen, renovierten, fanden Lieferanten und legten Sortiment und Preise fest. Ohne Impuls von oben, oft auch ohne finanzielle Unterstützung, dafür mit viel ehrenamtlichem Einsatz und der Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren. Das Beste daran: Es kann funktionieren, und so manche Geschichte vom Land taugt zum Vorbild auch für Städter. Von diesen Menschen, ihren Ideen und was sie daraus machten, handelt dieses Buch. Die Autorin hat Dorfläden in ganz Deutschland besucht, sie war bei Vorbereitungstreffen dabei und hat mit Organisatoren, Lieferanten und Betreibern gesprochen. Entstanden ist ein Band mit Geschichten vom Land, die Mut machen sollen ? dafür, Neues zu wagen, einfach mal etwas auszuprobieren, sich nicht den Umständen zu ergeben.
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Verkaufen können wir selber!
DE NW
ISBN: 9783895189784 bzw. 3895189782, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 6 Tage.
In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr bieten als nur eine Einkaufsmöglichkeit. Sie sind auch Café, Post und Apotheke, Treffpunkt und Vereinsheim ? sie sind eine neue Mitte. Gemeinsam sind diesen Dorfläden die Menschen, die dahinter stehen: Pfiffige, mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der fehlenden Nahversorgung in ihrer Mitte nicht mehr abfinden wollten. Sie planten, sammelten Geld, schlossen sich zu Bündnissen zusammen, renovierten, fanden Lieferanten und legten Sortiment und Preise fest. Ohne Impuls von oben, oft auch ohne finanzielle Unterstützung, dafür mit viel ehrenamtlichem Einsatz und der Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren. Das Beste daran: Es kann funktionieren, und so manche Geschichte vom Land taugt zum Vorbild auch für Städter. Von diesen Menschen, ihren Ideen und was sie daraus machten, handelt dieses Buch. Die Autorin hat Dorfläden in ganz Deutschland besucht, sie war bei Vorbereitungstreffen dabei und hat mit Organisatoren, Lieferanten und Betreibern gesprochen. Entstanden ist ein Band mit Geschichten vom Land, die Mut machen sollen ? dafür, Neues zu wagen, einfach mal etwas auszuprobieren, sich nicht den Umständen zu ergeben.
In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr bieten als nur eine Einkaufsmöglichkeit. Sie sind auch Café, Post und Apotheke, Treffpunkt und Vereinsheim ? sie sind eine neue Mitte. Gemeinsam sind diesen Dorfläden die Menschen, die dahinter stehen: Pfiffige, mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der fehlenden Nahversorgung in ihrer Mitte nicht mehr abfinden wollten. Sie planten, sammelten Geld, schlossen sich zu Bündnissen zusammen, renovierten, fanden Lieferanten und legten Sortiment und Preise fest. Ohne Impuls von oben, oft auch ohne finanzielle Unterstützung, dafür mit viel ehrenamtlichem Einsatz und der Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren. Das Beste daran: Es kann funktionieren, und so manche Geschichte vom Land taugt zum Vorbild auch für Städter. Von diesen Menschen, ihren Ideen und was sie daraus machten, handelt dieses Buch. Die Autorin hat Dorfläden in ganz Deutschland besucht, sie war bei Vorbereitungstreffen dabei und hat mit Organisatoren, Lieferanten und Betreibern gesprochen. Entstanden ist ein Band mit Geschichten vom Land, die Mut machen sollen ? dafür, Neues zu wagen, einfach mal etwas auszuprobieren, sich nicht den Umständen zu ergeben.
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Kristina Pezzei: Verkaufen können wir selber. (Taschenbuch, EAN 9783895189784)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783895189784 bzw. 3895189782, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verkaufen können wir selber. von Kristina Pezzei Deutsch, 184 Seiten, Dezember 2012, Metropolis, Taschenbuch, ISBN 3895189782, EAN 9783895189784 Beschreibung In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr bieten als nur eine Einkaufsmöglichkeit. Sie sind auch Café, Post und Apotheke, Treffpunkt und Vereinsheim ? sie sind eine neue Mitte. Gemeinsam sind diesen Dorfläden die Menschen, die dahinter stehen: Pfiffige, mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der fehlenden Nahversorgung in ihrer Mitte nicht mehr abfinden wollten. Sie planten, sammelten Geld, schlossen sich zu Bündnissen zusammen, renovierten, fanden Lieferanten und legten Sortiment und Preise fest. Ohne Impuls von oben, oft auch ohne finanzielle Unterstützung, dafür mit viel ehrenamtlichem Einsatz und der Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren. Das Beste daran: Es kann funktionieren, und so manche Geschichte vom Land taugt zum Vorbild auch für Städter. Von diesen Menschen, ihren Ideen und was sie daraus machten, handelt dieses Buch. Die Autorin hat Dorfläden in ganz Deutschland besucht, sie war bei Vorbereitungstreffen dabei und hat mit Organisatoren, Lieferanten und Betreibern gesprochen. Entstanden ist ein Band mit Geschichten vom Land, die Mut machen sollen ? dafür, Neues zu wagen, einfach mal etwas auszuprobieren, sich nicht den Umständen zu ergeben.
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Verkaufen können wir selber!: Wie sich Landmenschen ihren Laden zurück ins Dorf holen
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ISBN: 9783895189784 bzw. 3895189782, in Deutsch, gebraucht.
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In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr biet, In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr bieten als nur eine Einkaufsmöglichkeit. Sie sind auch Café, Post und Apotheke, Treffpunkt und Vereinsheim ? sie sind eine neue Mitte. Gemeinsam sind diesen Dorfläden die Menschen, die dahinter stehen: Pfiffige, mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der fehlenden Nahversorgung in ihrer Mitte nicht mehr abfinden wollten. Sie planten, sammelten Geld, schlossen sich zu Bündnissen zusammen, renovierten, fanden Lieferanten und legten Sortiment und Preise fest. Ohne Impuls von oben, oft auch ohne finanzielle Unterstützung, dafür mit viel ehrenamtlichem Einsatz und der Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren. Das Beste daran: Es kann funktionieren, und so manche Geschichte vom Land taugt zum Vorbild auch für Städter. Von diesen Menschen, ihren Ideen und was sie daraus machten, handelt dieses Buch. Die Autorin hat Dorfläden in ganz Deutschland besucht, sie war bei Vorbereitungstreffen dabei und hat mit Organisatoren, Lieferanten und Betreibern gesprochen. Entstanden ist ein Band mit Geschichten vom Land, die Mut machen sollen ? dafür, Neues zu wagen, einfach mal etwas auszuprobieren, sich nicht den Umständen zu ergeben.
In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr biet, In Gelting hat sich die selbstgemachte Marmelade zum Verkaufsschlager entwickelt, in Otersen fallen Sonntagnachmittag die Rad-Ausflügler wegen der selbstgebackenen Kuchen ein und in Frabertsham halten morgens um sechs die ersten Berufspendler, um sich Proviant aus dem mutmaßlich kleinsten Vollsortimenter im Land zu holen: Jeder Dorfladen ist seine eigene kleine Welt. Mittlerweile gibt es hunderte davon. Landauf, landab, sind in den letzten Jahren moderne Tante-Emma-Geschäfte entstanden, die oft mehr bieten als nur eine Einkaufsmöglichkeit. Sie sind auch Café, Post und Apotheke, Treffpunkt und Vereinsheim ? sie sind eine neue Mitte. Gemeinsam sind diesen Dorfläden die Menschen, die dahinter stehen: Pfiffige, mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der fehlenden Nahversorgung in ihrer Mitte nicht mehr abfinden wollten. Sie planten, sammelten Geld, schlossen sich zu Bündnissen zusammen, renovierten, fanden Lieferanten und legten Sortiment und Preise fest. Ohne Impuls von oben, oft auch ohne finanzielle Unterstützung, dafür mit viel ehrenamtlichem Einsatz und der Bereitschaft, neue Wege auszuprobieren. Das Beste daran: Es kann funktionieren, und so manche Geschichte vom Land taugt zum Vorbild auch für Städter. Von diesen Menschen, ihren Ideen und was sie daraus machten, handelt dieses Buch. Die Autorin hat Dorfläden in ganz Deutschland besucht, sie war bei Vorbereitungstreffen dabei und hat mit Organisatoren, Lieferanten und Betreibern gesprochen. Entstanden ist ein Band mit Geschichten vom Land, die Mut machen sollen ? dafür, Neues zu wagen, einfach mal etwas auszuprobieren, sich nicht den Umständen zu ergeben.
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Symbolbild
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Language: German Brand New Book.
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