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Das Schwinden der Differenz : Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet100%: Oliver Lubrich: Das Schwinden der Differenz : Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet (ISBN: 9783895287152) in Deutsch, Broschiert.
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Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken100%: Lubrich, Oliver: Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken (ISBN: 9783895284540) Aisthesis, 15.09.2004., Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Das Schwinden der Differenz : Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet
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9783895287152 - Oliver Lubrich: Das Schwinden der Differenz
Oliver Lubrich

Das Schwinden der Differenz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu.

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Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt, Bram Stoker, Ernst Jünger, Jean Genet. Diss. Wie beschreiben literarische Texte das Fremde? Diese zentrale Frage postkolonialer Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen? Und welche ästhetischen Konsequenzen? Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen; sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein Schwinden der Differenz. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät.
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9783895287152 - Das Schwinden der Differenz

Das Schwinden der Differenz (1949)

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ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Wie beschreiben literarische Texte das Fremde? Diese zentrale Frage ‚postkolonialer‘ Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen? Und welche ästhetischen Konsequenzen? Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen, sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein „Schwinden der Differenz“. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät.
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9783895287152 - Oliver Lubrich: Das Schwinden der Differenz : Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet
Oliver Lubrich

Das Schwinden der Differenz : Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, vermutlich in Deutsch, Aisthesis Verlag Jan 2009, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer' Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen; sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein 'Schwinden der Differenz'. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. 365 pp. Deutsch.
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9783895287152 - Oliver Lubrich: Das Schwinden der Differenz
Symbolbild
Oliver Lubrich

Das Schwinden der Differenz (2009)

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ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, vermutlich in Deutsch, Aisthesis Verlag Jan 2009, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer' Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen; sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein 'Schwinden der Differenz'. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. 364 pp. Deutsch.
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9783895287152 - Oliver Lubrich: Das Schwinden der Differenz - Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet
Oliver Lubrich

Das Schwinden der Differenz - Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet

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ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Das Schwinden der Differenz: Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer` Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein `Schwinden der Differenz`. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. Buch.
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9783895287152 - Oliver Lubrich: Das Schwinden der Differenz - Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet
Oliver Lubrich

Das Schwinden der Differenz - Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet (1949)

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ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis Verlag, Taschenbuch, neu.

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Das Schwinden der Differenz: Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer` Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein `Schwinden der Differenz`. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. Taschenbuch.
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9783895287152 - Lubrich, Oliver: Das Schwinden der Differenz
Lubrich, Oliver

Das Schwinden der Differenz (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 01/2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Schwinden der Differenz, Titelzusatz: Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet, Auflage: 2. Auflage von 1990 // 2. durchgesehene Auflage, Autor: Lubrich, Oliver, Verlag: Aisthesis Verlag // Aisthesis, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kolonialgeschichte // Kolonialismus // Poetik // Poetologie // Literaturwissenschaft // Sprachwissenschaft // Linguistik // Literaturtheorie // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Gattungen u. Methoden, Seiten: 365, Gattung: Dissertation, Gewicht: 502 gr, Verkäufer: averdo.
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9783895284540 - Lubrich, Oliver: Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken
Lubrich, Oliver

Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken (2004)

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ISBN: 9783895284540 bzw. 3895284548, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, 15.09.2004. gebundenes Buch, Erstausgabe.

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9783895284540 - Lubrich, Oliver: Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken
Lubrich, Oliver

Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken (2015)

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ISBN: 9783895284540 bzw. 3895284548, in Deutsch, Aisthesis, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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9783895284540 - Lubrich, Oliver: Das Schwinden der Differenz. Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt, Bram Stoker, Ernst Jünger, Jean Genet
Lubrich, Oliver

Das Schwinden der Differenz. Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt, Bram Stoker, Ernst Jünger, Jean Genet (2004)

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ISBN: 9783895284540 bzw. 3895284548, in Deutsch, 365 Seiten, Aisthesis, neu.

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