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Das Schwinden der Differenz : Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet
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Das Schwinden der Differenz
ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu.
Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt, Bram Stoker, Ernst Jünger, Jean Genet. Diss. Wie beschreiben literarische Texte das Fremde? Diese zentrale Frage postkolonialer Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen? Und welche ästhetischen Konsequenzen? Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen; sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein Schwinden der Differenz. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät.
Das Schwinden der Differenz (1949)
ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, neu, Hörbuch.
Wie beschreiben literarische Texte das Fremde? Diese zentrale Frage ‚postkolonialer‘ Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen? Und welche ästhetischen Konsequenzen? Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen, sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein „Schwinden der Differenz“. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät.
Das Schwinden der Differenz : Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet (2009)
ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, vermutlich in Deutsch, Aisthesis Verlag Jan 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer' Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen; sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein 'Schwinden der Differenz'. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. 365 pp. Deutsch.
Das Schwinden der Differenz (2009)
ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, vermutlich in Deutsch, Aisthesis Verlag Jan 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer' Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen; sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein 'Schwinden der Differenz'. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. 364 pp. Deutsch.
Das Schwinden der Differenz - Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet
ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis Verlag, gebundenes Buch, neu.
Das Schwinden der Differenz: Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer` Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein `Schwinden der Differenz`. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. Buch.
Das Schwinden der Differenz - Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet (1949)
ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, in Deutsch, Aisthesis Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Schwinden der Differenz: Wie beschreiben literarische Texte das Fremde Diese zentrale Frage ,postkolonialer` Literatur- und Kulturwissenschaft nach der Repräsentation von Alterität ist durch zwei weitere Fragen zu ergänzen: Welche Eigendynamik haben diese Inszenierungen Und welche ästhetischen Konsequenzen Die Auseinandersetzung moderner Literatur mit Andersheit (kulturell, sozial, geschlechtlich) ist nicht ideologisch geschlossen sie läßt sich angemessener als dynamische Komplikation beschreiben: nicht allein als eine Konstruktion, sondern als ein `Schwinden der Differenz`. Und sie funktioniert nicht nur auf der thematischen Ebene, sondern auch poetologisch: in der literarischen Form. Als Fallbeispiele dienen vier Werke der literarischen Moderne, die Alterität in autobiographischen Genres anhand von Reisebewegungen konfigurieren: Alexander von Humboldts amerikanischer Reisebericht, Relation historique du Voyage aux Régions équinoxiales du Nouveau Continent (1814-1831), stellt in seiner Poetik die Möglichkeit, über den fremden Kontinent einen kohärenten Diskurs etablieren zu können, radikal in Zweifel. Bram Stokers Dracula (1897) beschreibt, wie der Vampir fiktional hervorgebracht, imaginär bekämpft und kulturell verunmöglicht wird. Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) codiert den Krieg in bildlichen Sequenzen, deren Widersprüchlichkeit als Symptom einer Verunsicherung lesbar ist. Und Jean Genet schildert im Journal du voleur (1949), wie der Versuch, sich selbst als Außenseiter der Gesellschaft zu definieren, in Aporien gerät. Taschenbuch.
Das Schwinden der Differenz (2009)
ISBN: 9783895287152 bzw. 3895287156, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 01/2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Schwinden der Differenz, Titelzusatz: Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt - Bram Stoker - Ernst Jünger - Jean Genet, Auflage: 2. Auflage von 1990 // 2. durchgesehene Auflage, Autor: Lubrich, Oliver, Verlag: Aisthesis Verlag // Aisthesis, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kolonialgeschichte // Kolonialismus // Poetik // Poetologie // Literaturwissenschaft // Sprachwissenschaft // Linguistik // Literaturtheorie // allgemein, Rubrik: Literaturwissenschaft // Gattungen u. Methoden, Seiten: 365, Gattung: Dissertation, Gewicht: 502 gr, Verkäufer: averdo.
Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken (2004)
ISBN: 9783895284540 bzw. 3895284548, vermutlich in Deutsch, Aisthesis, 15.09.2004. gebundenes Buch, Erstausgabe.
365 S. Sofortversand! Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, Anstreichungen/Anmerkungen im Text, ist aber noch gut zu gebrauchen; acceptable with further notes Immediate delivery in bubble wrap envelope! Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior highlighting/writing, but still of use 190207ah66 ISBN: 9783895284540 Alle Preise inkl. MwST Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
Das Schwinden der Differenz Postkoloniale Poetiken (2015)
ISBN: 9783895284540 bzw. 3895284548, in Deutsch, Aisthesis, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Berliner Buechertisch eG, [3184275].
365 S. Hardcover Sofortversand! Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, Anstreichungen/Anmerkungen im Text, ist aber noch gut zu gebrauchen acceptable with further notes Immediate delivery in bubble wrap envelope! Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior highlighting/writing, but still of use 190207ah66 ISBN: 9783895284540, 15.09.2004. gebraucht mittelmäßig, 500g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Das Schwinden der Differenz. Postkoloniale Poetiken. Alexander von Humboldt, Bram Stoker, Ernst Jünger, Jean Genet (2004)
ISBN: 9783895284540 bzw. 3895284548, in Deutsch, 365 Seiten, Aisthesis, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [3693230].
verlagsneu, 2004, Gb, Neuware, 647g, Diss. 365 S. Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung.