Dichter für das "Dritte Reich": Biografische Studien zum Verhältnis von Literatur und Ideologie. 10 Autorenporträts von
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Rolf Düsterberg (Herausgeber)

Dichter für das "Dritte Reich": Biografische Studien zum Verhältnis von Literatur und Ideologie. 10 Autorenporträts von (2014)

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ISBN: 3895287199 bzw. 9783895287190, in Deutsch, Aisthesis, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Erstauflage Softcover 336 S. 20,6 x 14,4 x 2,6 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Das „Dritte Reich“ wurde nicht nur von Politikern, Militärs, Industriellen, Publizisten und Intellektuellen herbeigeschrieben, herbeigesehnt, herbeiagitiert und schließlich von ihnen etabliert und konsolidiert. Auch Schriftsteller leisteten ihren Beitrag dazu. Die nationalsozialistische Kultur- und Literaturpolitik setzte vor allem auf Autoren, die sich dem konservativ-nationalen und völkischen Milieu zugehörig fühlten. Denn die Literatur, wie die anderen Künste auch, sollte als „Waffe der politischen und weltanschaulichen Auseinandersetzung“ dienen. Die in diesem Band versammelten zehn biografischen Aufsätze stellen jeweils einen Autor vor, der sich zum Regime bekannte und dessen Texte von den Kulturinstitutionen des NS-Regimes gefördert, empfohlen und propagandistisch verwertet wurden. Über diese wie die meisten anderen der Diktatur verpflichteten Dichter und ihr Werk ist bisher nur wenig oder so gut wie nichts wissenschaftlich verlässlich bekannt. Sie werden bis heute von der Forschung weitgehend vernachlässigt – obgleich sie im Literatur- wie im politischen System des „Dritten Reichs“ von einiger, im Einzelfall auch großer Bedeutung waren, was manchmal auch in der Bundesrepublik Deutschland eine langfristige Fortsetzung fand. Autor: Rolf Düsterberg, geb. 1956, apl. Prof. Dr. phil. Dr. phil. habil., promovierte in Neuer deutscher Literatur sowie in Neuester Geschichte und ist Hochschullehrer für germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Osnabrück. 2004 erschien seine Monographie Hanns Johst: „Der Barde der SS“. Karrieren eines deutschen Dichters. Das „Dritte Reich“ wurde nicht nur von Politikern, Militärs, Industriellen, Publizisten und Intellektuellen herbeigeschrieben, herbeigesehnt, herbeiagitiert und schließlich von ihnen etabliert und konsolidiert. Auch Schriftsteller leisteten ihren Beitrag dazu. Die nationalsozialistische Kultur- und Literaturpolitik setzte vor allem auf Autoren, die sich dem konservativ-nationalen und völkischen Milieu zugehörig fühlten. Denn die Literatur, wie die anderen Künste auch, sollte als „Waffe der politischen und weltanschaulichen Auseinandersetzung“ dienen. Die in diesem Band versammelten zehn biografischen Aufsätze stellen jeweils einen Autor vor, der sich zum Regime bekannte und dessen Texte von den Kulturinstitutionen des NS-Regimes gefördert, empfohlen und propagandistisch verwertet wurden. Über diese wie die meisten anderen der Diktatur verpflichteten Dichter und ihr Werk ist bisher nur wenig oder so gut wie nichts wissenschaftlich verlässlich bekannt. Sie werden bis heute von der Forschung weitgehend vernachlässigt – obgleich sie im Literatur- wie im politischen System des „Dritten Reichs“ von einiger, im Einzelfall auch großer Bedeutung waren, was manchmal auch in der Bundesrepublik Deutschland eine langfristige Fortsetzung fand. Autor: Rolf Düsterberg, geb. 1956, apl. Prof. Dr. phil. Dr. phil. habil., promovierte in Neuer deutscher Literatur sowie in Neuester Geschichte und ist Hochschullehrer für germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Osnabrück. 2004 erschien seine Monographie Hanns Johst: „Der Barde der SS“. Karrieren eines deutschen Dichters. 2, 2014-09-19.
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Aisthesis, Erstauflage. Erstauflage. Softcover. 20,6 x 14,4 x 2,6 cm. Das „Dritte Reich“ wurde nicht nur von Politikern, Militärs, Industriellen, Publizisten und Intellektuellen herbeigeschrieben, herbeigesehnt, herbeiagitiert und schließlich von ihnen etabliert und konsolidiert. Auch Schriftsteller leisteten ihren Beitrag dazu. Die nationalsozialistische Kultur- und Literaturpolitik setzte vor allem auf Autoren, die sich dem konservativ-nationalen und völkischen Milieu zugehörig fühlten. Denn die Literatur, wie die anderen Künste auch, sollte als „Waffe der politischen und weltanschaulichen Auseinandersetzung“ dienen. Die in diesem Band versammelten zehn biografischen Aufsätze stellen jeweils einen Autor vor, der sich zum Regime bekannte und dessen Texte von den Kulturinstitutionen des NS-Regimes gefördert, empfohlen und propagandistisch verwertet wurden. Über diese wie die meisten anderen der Diktatur verpflichteten Dichter und ihr Werk ist bisher nur wenig oder so gut wie nichts wissenschaftlich verlässlich bekannt. Sie werden bis heute von der Forschung weitgehend vernachlässigt – obgleich sie im Literatur- wie im politischen System des „Dritten Reichs“ von einiger, im Einzelfall auch großer Bedeutung waren, was manchmal auch in der Bundesrepublik Deutschland eine langfristige Fortsetzung fand. Autor: Rolf Düsterberg, geb. 1956, apl. Prof. Dr. phil. Dr. phil. habil., promovierte in Neuer deutscher Literatur sowie in Neuester Geschichte und ist Hochschullehrer für germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Osnabrück. 2004 erschien seine Monographie Hanns Johst: „Der Barde der SS“. Karrieren eines deutschen Dichters. Das „Dritte Reich“ wurde nicht nur von Politikern, Militärs, Industriellen, Publizisten und Intellektuellen herbeigeschrieben, herbeigesehnt, herbeiagitiert und schließlich von ihnen etabliert und konsolidiert. Auch Schriftsteller leisteten ihren Beitrag dazu. Die nationalsozialistische Kultur- und Literaturpolitik setzte vor allem auf Autoren, die sich dem konservativ-nationalen und völkischen Milieu zugehörig fühlten. Denn die Literatur, wie die anderen Künste auch, sollte als „Waffe der politischen und weltanschaulichen Auseinandersetzung“ dienen. Die in diesem Band versammelten zehn biografischen Aufsätze stellen jeweils einen Autor vor, der sich zum Regime bekannte und dessen Texte von den Kulturinstitutionen des NS-Regimes gefördert, empfohlen und propagandistisch verwertet wurden. Über diese wie die meisten anderen der Diktatur verpflichteten Dichter und ihr Werk ist bisher nur wenig oder so gut wie nichts wissenschaftlich verlässlich bekannt. Sie werden bis heute von der Forschung weitgehend vernachlässigt – obgleich sie im Literatur- wie im politischen System des „Dritten Reichs“ von einiger, im Einzelfall auch großer Bedeutung waren, was manchmal auch in der Bundesrepublik Deutschland eine langfristige Fortsetzung fand. Autor: Rolf Düsterberg, geb. 1956, apl. Prof. Dr. phil. Dr. phil. habil., promovierte in Neuer deutscher Literatur sowie in Neuester Geschichte und ist Hochschullehrer für germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Osnabrück. 2004 erschien seine Monographie Hanns Johst: „Der Barde der SS“. Karrieren eines deutschen Dichters.
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