Ein letzter Impressionist: Eduard von Keyserling und die Farben. Aisthesis-Essay, 136 (Paperback)
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Ein letzter Impressionist (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783895287893 bzw. 389528789X, in Deutsch, Aisthesis Verlag Apr 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität der Farbbegriffe als sprachlicher Zeichen mit der Möglichkeit ihrer Autonomisierung im literarischen Kunstwerk verbindet. Philosophische Referenzen und Rekurse auf verwandte Autoren der literarischen Moderne bekräftigen die Dekontextualisierung als Kontextualisierungsform einer Zeit, die das Licht gegen den naturalistischen Impuls setzt und doch die Natur in den Gefühlen der Figuren sprechen läßt, die sich in einem langen Warten, im Leben in der eigenen Welt, mit den Elementen bekannt gemacht haben. Der Roman Wellen, die Wintergeschichte Dumala oder die Erzählungen sommerlicher Freuden in der Nähe des Todes zeigen diese Verbundenheit mit den Elementen an. 175 pp. Deutsch.
Neuware - Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität der Farbbegriffe als sprachlicher Zeichen mit der Möglichkeit ihrer Autonomisierung im literarischen Kunstwerk verbindet. Philosophische Referenzen und Rekurse auf verwandte Autoren der literarischen Moderne bekräftigen die Dekontextualisierung als Kontextualisierungsform einer Zeit, die das Licht gegen den naturalistischen Impuls setzt und doch die Natur in den Gefühlen der Figuren sprechen läßt, die sich in einem langen Warten, im Leben in der eigenen Welt, mit den Elementen bekannt gemacht haben. Der Roman Wellen, die Wintergeschichte Dumala oder die Erzählungen sommerlicher Freuden in der Nähe des Todes zeigen diese Verbundenheit mit den Elementen an. 175 pp. Deutsch.
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Ein letzter Impressionist: Eduard von Keyserling und die Farben (Aisthesis-Essay)
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ISBN: 9783895287893 bzw. 389528789X, in Deutsch, Aisthesis, Bielefeld, Deutschland, gebraucht.
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Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität, Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität der Farbbegriffe als sprachlicher Zeichen mit der Möglichkeit ihrer Autonomisierung im literarischen Kunstwerk verbindet. Philosophische Referenzen und Rekurse auf verwandte Autoren der literarischen Moderne bekräftigen die Dekontextualisierung als Kontextualisierungsform einer Zeit, die das Licht gegen den naturalistischen Impuls setzt und doch die Natur in den Gefühlen der Figuren sprechen läßt, die sich in einem langen Warten, im Leben in der eigenen Welt, mit den Elementen bekannt gemacht haben. Der Roman Wellen, die Wintergeschichte Dumala oder die Erzählungen sommerlicher Freuden in der Nähe des Todes zeigen diese Verbundenheit mit den Elementen an.
Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität, Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität der Farbbegriffe als sprachlicher Zeichen mit der Möglichkeit ihrer Autonomisierung im literarischen Kunstwerk verbindet. Philosophische Referenzen und Rekurse auf verwandte Autoren der literarischen Moderne bekräftigen die Dekontextualisierung als Kontextualisierungsform einer Zeit, die das Licht gegen den naturalistischen Impuls setzt und doch die Natur in den Gefühlen der Figuren sprechen läßt, die sich in einem langen Warten, im Leben in der eigenen Welt, mit den Elementen bekannt gemacht haben. Der Roman Wellen, die Wintergeschichte Dumala oder die Erzählungen sommerlicher Freuden in der Nähe des Todes zeigen diese Verbundenheit mit den Elementen an.
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| Ein letzter Impressionist | Aisthesis | 2010
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Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität der Farbbegriffe als sprachlicher Zeichen mit der Möglichkeit ihrer Autonomisierung im literarischen Kunstwerk verbindet. Philosophische Referenzen und Rekurse auf verwandte Autoren der literarischen Moderne bekräftigen die Dekontextualisierung als Kontextualisierungsform einer Zeit, die das Licht gegen den naturalistischen Impuls setzt und doch die Natur in den Gefühlen der Figuren sprechen läßt, die sich in einem langen Warten, im Leben in der eigenen Welt, mit den Elementen bekannt gemacht haben. Der Roman Wellen, die Wintergeschichte Dumala oder die Erzählungen sommerlicher Freuden in der Nähe des Todes zeigen diese Verbundenheit mit den Elementen an.
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Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität der Farbbegriffe als sprachlicher Zeichen mit der Möglichkeit ihrer Autonomisierung im literarischen Kunstwerk verbindet. Philosophische Referenzen und Rekurse auf verwandte Autoren der literarischen Moderne bekräftigen die Dekontextualisierung als Kontextualisierungsform einer Zeit, die das Licht gegen den naturalistischen Impuls setzt und doch die Natur in den Gefühlen der Figuren sprechen läßt, die sich in einem langen Warten, im Leben in der eigenen Welt, mit den Elementen bekannt gemacht haben. Der Roman Wellen, die Wintergeschichte Dumala oder die Erzählungen sommerlicher Freuden in der Nähe des Todes zeigen diese Verbundenheit mit den Elementen an.
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Eduard von Keyserling (1855-1918) befreit in seinem Werk die Farbe von der Rolle der Illustration. In weitausgreifenden, schönheitstrunkenen Tableaus einer untergehenden Welt von Schloß, Park und Garten nicht nur im Baltikum zeichnet der letzte Impressionist mit den Mitteln eines aus der Malerei kommenden Darstellungsstils der sichtbaren Welt ihre Brüche als Schönheitszeichen ein. Im Reden über Farben erschließt sich dem literarischen Impressionismus ein Zusammenhang, der das Wissen um die Sozialität der Farbbegriffe als sprachlicher Zeichen mit der Möglichkeit ihrer Autonomisierung im literarischen Kunstwerk verbindet. Philosophische Referenzen und Rekurse auf verwandte Autoren der literarischen Moderne bekräftigen die Dekontextualisierung als Kontextualisierungsform einer Zeit, die das Licht gegen den naturalistischen Impuls setzt und doch die Natur in den Gefühlen der Figuren sprechen läßt, die sich in einem langen Warten, im Leben in der eigenen Welt, mit den Elementen bekannt gemacht haben. Der Roman Wellen, die Wintergeschichte Dumala oder die Erzählungen sommerlicher Freuden in der Nähe des Todes zeigen diese Verbundenheit mit den Elementen an.
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