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Die Eisheiligen /Vogel federlos100%: Helga M. Novak: Die Eisheiligen /Vogel federlos (ISBN: 9783895611131) Schoeffling & Co., in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Eisheiligen / Vogel federlos47%: Helga M. Novak: Die Eisheiligen / Vogel federlos (ISBN: 9783731760139) in Deutsch, auch als eBook.
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9783895611131 - Helga M. Novak: Die Eisheiligen /Vogel federlos
Helga M. Novak

Die Eisheiligen /Vogel federlos (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783895611131 bzw. 3895611131, in Deutsch, Schöffling, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Mit 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' wurden die beiden bedeutenden autobiographischen Prosabücher von Helga M. Novak wieder zugänglich. 'Die Eisheiligen' beginnen 1939, zwei Monate vor Kriegsausbruch: erste Schuljahre im östlichsten Vorort Großberlins, Faschismus, Flucht vor den Luftangriffen und vor der näherrückenden Roten Armee, die Hungerwinter in der Sowjetischen Zone, die Gründung der DDR, der Eintritt in die FDJ. Der Lebenslauf, den Helga M. Novak erzählt, wird jedoch ebenso bestimmt von der verzweifelten Beziehung Mutter-Tochter: Angst und vergebliche Liebesversuche, Haß und Verachtung. Die Geborgenheit trügt von Anfang an. 'Vogel federlos', zeitlich anschließend, hat die Schuljahre in der Nähe von Berlin zum Thema, Jahre, in denen das Bewußtsein der Schüler allein von der Utopie eines sozialistischen Lebens in einem neuen, ganz anderen Deutschland geprägt ist. Gleichzeitig erzählt Helga M. Novak aber, wie dieses Bewußtsein an sich selbst zu zweifeln beginnt, wie gerade das, was die Schüler vor allem lernen und begreifen sollen, mit den Jahren immer fragwürdiger wird. Wie kein zweites Werk schildern 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' eine Kindheit und Jugend in Deutschland während des Faschismus und in den frühen Jahren der DDR. Heute, zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR, läßt sich bei Helga M. Novak nachlesen, wie dort begann, was vierzig Jahre später zusammenbrach. Taschenbuch, 01.03.1998.
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9783731760139 - Helga M. Novak: Die Eisheiligen / Vogel federlos
Helga M. Novak

Die Eisheiligen / Vogel federlos (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783731760139 bzw. 3731760134, in Deutsch, Schoeffling, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Mit 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' wurden die beiden bedeutenden autobiographischen Prosabücher von Helga M. Novak wieder zugänglich. 'Die Eisheiligen' beginnen 1939, zwei Monate vor Kriegsausbruch: erste Schuljahre im östlichsten Vorort Großberlins, Faschismus, Flucht vor den Luftangriffen und vor der näherrückenden Roten Armee, die Hungerwinter in der Sowjetischen Zone, die Gründung der DDR, der Eintritt in die FDJ. Der Lebenslauf, den Helga M. Novak erzählt, wird jedoch ebenso bestimmt von der verzweifelten Beziehung Mutter-Tochter: Angst und vergebliche Liebesversuche, Haß und Verachtung. Die Geborgenheit trügt von Anfang an. 'Vogel federlos', zeitlich anschließend, hat die Schuljahre in der Nähe von Berlin zum Thema, Jahre, in denen das Bewußtsein der Schüler allein von der Utopie eines sozialistischen Lebens in einem neuen, ganz anderen Deutschland geprägt ist. Gleichzeitig erzählt Helga M. Novak aber, wie dieses Bewußtsein an sich selbst zu zweifeln beginnt, wie gerade das, was die Schüler vor allem lernen und begreifen sollen, mit den Jahren immer fragwürdiger wird. Wie kein zweites Werk schildern 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' eine Kindheit und Jugend in Deutschland während des Faschismus und in den frühen Jahren der DDR. Heute, zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR, läßt sich bei Helga M. Novak nachlesen, wie dort begann, was vierzig Jahre später zusammenbrach. ePUB, 05.08.2013.
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9783731760139 - Helga M. Novak: Die Eisheiligen / Vogel federlos
Helga M. Novak

Die Eisheiligen / Vogel federlos (1939)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783731760139 bzw. 3731760134, in Deutsch, Sch?ffling, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Eisheiligen / Vogel federlos: Mit `Die Eisheiligen` und `Vogel federlos` wurden die beiden bedeutenden autobiographischen Prosabücher von Helga M. Novak wieder zugänglich. `Die Eisheiligen` beginnen 1939, zwei Monate vor Kriegsausbruch: erste Schuljahre im östlichsten Vorort Gro?berlins, Faschismus, Flucht vor den Luftangriffen und vor der näherrückenden Roten Armee, die Hungerwinter in der Sowjetischen Zone, die Gründung der DDR, der Eintritt in die FDJ. Der Lebenslauf, den Helga M. Novak erzählt, wird jedoch ebenso bestimmt von der verzweifelten Beziehung Mutter-Tochter: Angst und vergebliche Liebesversuche, Ha? und Verachtung. Die Geborgenheit trägt von Anfang an. `Vogel federlos`, zeitlich anschließend, hat die Schuljahre in der Nähe von Berlin zum Thema, Jahre, in denen das Bewu?tsein der Schäler allein von der Utopie eines sozialistischen Lebens in einem neuen, ganz anderen Deutschland geprägt ist. Gleichzeitig erzählt Helga M. Novak aber, wie dieses Bewu?tsein an sich selbst zu zweifeln beginnt, wie gerade das, was die Schäler vor allem lernen und begreifen sollen, mit den Jahren immer fragwürdiger wird. Wie kein zweites Werk schildern `Die Eisheiligen` und `Vogel federlos` eine Kindheit und Jugend in Deutschland während des Faschismus und in den frühen Jahren der DDR. Heute, zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR, l??t sich bei Helga M. Novak nachlesen, wie dort begann, was vierzig Jahre später zusammenbrach. Ebook.
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9783895611131 - Novak, Helga M.: Die Eisheiligen / Vogel federlos
Novak, Helga M.

Die Eisheiligen / Vogel federlos (1939)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783895611131 bzw. 3895611131, in Deutsch, neu.

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Mit »Die Eisheiligen« und »Vogel federlos« wurden die beiden bedeutenden autobiographischen Prosabücher von Helga M. Novak wieder zugänglich. »Die Eisheiligen« beginnen 1939, zwei Monate vor Kriegsausbruch: erste Schuljahre im östlichsten Vorort Großberlins, Faschismus, Flucht vor den Luftangriffen und vor der näherrückenden Roten Armee, die Hungerwinter in der Sowjetischen Zone, die Gründung der DDR, der Eintritt in die FDJ. Der Lebenslauf, den Helga M. Novak erzählt, wird jedoch ebenso bestimmt von der verzweifelten Beziehung Mutter-Tochter: Angst und vergebliche Liebesversuche, Haß und Verachtung. Die Geborgenheit trügt von Anfang an. »Vogel federlos«, zeitlich anschließend, hat die Schuljahre in der Nähe von Berlin zum Thema, Jahre, in denen das Bewußtsein der Schüler allein von der Utopie eines sozialistischen Lebens in einem neuen, ganz anderen Deutschland geprägt ist. Gleichzeitig erzählt Helga M. Novak aber, wie dieses Bewußtsein an sich selbst zu zweifeln beginnt, wie gerade das, was die Schüler vor allem lernen und begreifen sollen, mit den Jahren immer fragwürdiger wird. Wie kein zweites Werk schildern »Die Eisheiligen« und »Vogel federlos« eine Kindheit und Jugend in Deutschland während des Faschismus und in den frühen Jahren der DDR. Heute, zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR, läßt sich bei Helga M. Novak nachlesen, wie dort begann, was vierzig Jahre später zusammenbrach. von Novak, Helga M. Neu.
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9783895611131 - Helga M. Novak: Die Eisheiligen /Vogel federlos
Helga M. Novak

Die Eisheiligen /Vogel federlos (1998)

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ISBN: 9783895611131 bzw. 3895611131, in Deutsch, Schöffling, Taschenbuch, neu.

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Mit 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' wurden die beiden bedeutenden autobiographischen Prosabücher von Helga M. Novak wieder zugänglich. 'Die Eisheiligen' beginnen 1939, zwei Monate vor Kriegsausbruch: erste Schuljahre im östlichsten Vorort Großberlins, Faschismus, Flucht vor den Luftangriffen und vor der näherrückenden Roten Armee, die Hungerwinter in der Sowjetischen Zone, die Gründung der DDR, der Eintritt in die FDJ. Der Lebenslauf, den Helga M. Novak erzählt, wird jedoch ebenso bestimmt von der verzweifelten Beziehung Mutter-Tochter: Angst und vergebliche Liebesversuche, Haß und Verachtung. Die Geborgenheit trügt von Anfang an. 'Vogel federlos', zeitlich anschließend, hat die Schuljahre in der Nähe von Berlin zum Thema, Jahre, in denen das Bewußtsein der Schüler allein von der Utopie eines sozialistischen Lebens in einem neuen, ganz anderen Deutschland geprägt ist. Gleichzeitig erzählt Helga M. Novak aber, wie dieses Bewußtsein an sich selbst zu zweifeln beginnt, wie gerade das, was die Schüler vor allem lernen und begreifen sollen, mit den Jahren immer fragwürdiger wird. Wie kein zweites Werk schildern 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' eine Kindheit und Jugend in Deutschland während des Faschismus und in den frühen Jahren der DDR. Heute, zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR, läßt sich bei Helga M. Novak nachlesen, wie dort begann, was vierzig Jahre später zusammenbrach. Taschenbuch, 1998.
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9783895611131 - Die Eisheiligen. Helga M. Novak -

Die Eisheiligen. Helga M. Novak - (1939)

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Die Eisheiligen. Mit »Die Eisheiligen« und »Vogel federlos« wurden die beiden bedeutenden autobiographischen Prosabücher von Helga M. Novak wieder zugänglich. »Die Eisheiligen« beginnen 1939, zwei Monate vor Kriegsausbruch: erste Schuljahre im östlichsten Vorort Großberlins, Faschismus, Flucht vor den Luftangriffen und vor der näherrückenden Roten Armee, die Hungerwinter in der Sowjetischen Zone, die Gründung der DDR, der Eintritt in die FDJ. Der Lebenslauf, den Helga M. Novak erzählt, wird jedoch ebenso bestimmt von der verzweifelten Beziehung Mutter-Tochter: Angst und vergebliche Liebesversuche, Haß und Verachtung. Die Geborgenheit trügt von Anfang an. »Vogel federlos«, zeitlich anschließend, hat die Schuljahre in der Nähe von Berlin zum Thema, Jahre, in denen das Bewußtsein der Schüler allein von der Utopie eines sozialistischen Lebens in einem neuen, ganz anderen Deutschland geprägt ist. Gleichzeitig erzählt Helga M. Novak aber, wie dieses Bewußtsein an sich selbst zu zweifeln beginnt, wie gerade das, was die Schüler vor allem lernen und begreifen sollen, mit den Jahren immer fragwürdiger wird. Wie kein zweites Werk schildern »Die Eisheiligen« und »Vogel federlos« eine Kindheit und Jugend in Deutschland während des Faschismus und in den frühen Jahren der DDR. Heute, zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR, läßt sich bei Helga M. Novak nachlesen, wie dort begann, was vierzig Jahre später zusammenbrach.
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9783731760139 - Helga M. Novak: Die Eisheiligen / Vogel federlos
Helga M. Novak

Die Eisheiligen / Vogel federlos (2013)

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9783895611131 - Helga M. Novak: Die Eisheiligen / Vogel federlos
Symbolbild
Helga M. Novak

Die Eisheiligen / Vogel federlos (1998)

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9783731760139 - Helga M. Novak: Die Eisheiligen / Vogel federlos
Helga M. Novak

Die Eisheiligen / Vogel federlos (2013)

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ISBN: 9783731760139 bzw. 3731760134, in Deutsch, Schöffling & Co. neu, E-Book.

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9783895611131 - Novak, Helga M.: Die Eisheiligen / Vogel federlos
Novak, Helga M.

Die Eisheiligen / Vogel federlos (1939)

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ISBN: 9783895611131 bzw. 3895611131, vermutlich in Deutsch, Schöffling, neu.

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Mit 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' wurden die beiden bedeutenden autobiographischen Prosabücher von Helga M. Novak wieder zugänglich. 'Die Eisheiligen' beginnen 1939, zwei Monate vor Kriegsausbruch: erste Schuljahre im östlichsten Vorort Großberlins, Faschismus, Flucht vor den Luftangriffen und vor der näherrückenden Roten Armee, die Hungerwinter in der Sowjetischen Zone, die Gründung der DDR, der Eintritt in die FDJ. Der Lebenslauf, den Helga M. Novak erzählt, wird jedoch ebenso bestimmt von der verzweifelten Beziehung Mutter-Tochter: Angst und vergebliche Liebesversuche, Haß und Verachtung. Die Geborgenheit trügt von Anfang an. 'Vogel federlos', zeitlich anschließend, hat die Schuljahre in der Nähe von Berlin zum Thema, Jahre, in denen das Bewußtsein der Schüler allein von der Utopie eines sozialistischen Lebens in einem neuen, ganz anderen Deutschland geprägt ist. Gleichzeitig erzählt Helga M. Novak aber, wie dieses Bewußtsein an sich selbst zu zweifeln beginnt, wie gerade das, was die Schüler vor allem lernen und begreifen sollen, mit den Jahren immer fragwürdiger wird. Wie kein zweites Werk schildern 'Die Eisheiligen' und 'Vogel federlos' eine Kindheit und Jugend in Deutschland während des Faschismus und in den frühen Jahren der DDR. Heute, zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR, läßt sich bei Helga M. Novak nachlesen, wie dort begann, was vierzig Jahre später zusammenbrach.
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