Digitale - neue Möglichkeiten für Demokratie Partizipation? von
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Digitale - neue Möglichkeiten für Demokratie Partizipation? von (2007)
DE PB US
ISBN: 9783896265531 bzw. 3896265539, Band: 7, in Deutsch, trafo, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
"Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes " In deutscher Sprache. 242 pages.
"Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes " In deutscher Sprache. 242 pages.
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Digitale - neue Möglichkeiten für Demokratie Partizipation? von (2007)
DE PB US
ISBN: 9783896265531 bzw. 3896265539, Band: 7, in Deutsch, trafo, trafo, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
"Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes " In deutscher Sprache. 242 pages.
"Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes " In deutscher Sprache. 242 pages.
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Digitale - neue Möglichkeiten für Demokratie Partizipation? von (2007)
~DE PB
ISBN: 9783896265531 bzw. 3896265539, Band: 7, vermutlich in Deutsch, trafo, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
trafo, 2007. 2007. Softcover. Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes … Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes ….
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
trafo, 2007. 2007. Softcover. Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes … Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction – in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet; soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und – weitergehend – sozialorientierten Gestaltung wider; weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes ….
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Digitale - neue Möglichkeiten für Demokratie Partizipation? von (2007)
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ISBN: 9783896265531 bzw. 3896265539, Band: 7, in Deutsch, 242 Seiten, 2007. Ausgabe, trafo, trafo, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und weitergehend sozialorientierten Gestaltung wider weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes, 2007, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 2007, 242, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Der vorliegende Band 7 "Digitale Medien neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation?" enthält Beiträge zweier Workshops in Madrid 2004 und Wien 2005, veranstaltet von der Sektion für Kommunikation und Kultur der Stiftung für Marxistische Studien, Madrid, und dem Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU-Wien, Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction in Wien aktiv unterstützt von der Leibniz-Sozietät e.V., Berlin. Absicht war (und ist weiterhin, denn im kommenden Jahr ist der nächste Workshop vorgesehen), die sozialen Effekte der Informations- und Kommunikationstechnologien zu studieren. Dabei geht es nicht nur oder in erster Linie um die Vorteile, die die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bringen, sondern vor allem um die Frage, was und in welchem Umfang sie dazu beitragen, dass der Mensch mit Seinesgleichen gut leben und die vorhandenen Widersprüche überwinden kann.Die Debatte um die "Informationsgesellschaft", die sich derzeit stark auf Internet und Mobilkommunikation konzentriert, ist oftmals sehr ökonomisch ausgerichtet soziale und vor allem kulturelle Aspekte werden zwar nicht marginalisiert, jedoch m. E. unzureichend einbezogenNeben technischer Funktionalität, ökonomischer Realisierbarkeit und sozialer Implementationsfähigkeit der auf der Informatik aufbauenden technischen Lösungen geht es immer auch um deren gesellschaftlichen Bezüge. Das spiegelte (und spiegelt) sich in Überlegungen und Diskussionen zu Bewertungskriterien, Leitbildern und Anforderungsstrategien ihrer gegenwärtigen und vor allem ihrer zukünftigen Entwicklung und weitergehend sozialorientierten Gestaltung wider weitergehend deshalb, weil Gestaltung (zumindest in meinem Verständnis) über das bloße "Machen" hinaus die bewusst reflektierte, aktive und zielgerichtete Einflussnahme auch der sogenannten Stakeholder auf den Prozess der Lösungsfindung beinhaltet. Und genau das ist der Fokus der Beiträge dieses Bandes, 2007, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 2007, 242, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Digitale neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation? (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783896265531 bzw. 3896265539, in Deutsch, 242 Seiten, trafo, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, trafo Verlagsgruppe, [5979535].
2007, Taschenbuch, wie neu, 210x148 mm, 370g, 1. Auflage, 242, Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, trafo Verlagsgruppe, [5979535].
2007, Taschenbuch, wie neu, 210x148 mm, 370g, 1. Auflage, 242, Internationaler Versand, Banküberweisung, offene Rechnung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Digitale - neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation? (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783896265531 bzw. 3896265539, in Deutsch, 242 Seiten, trafo, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Digitale – neue Möglichkeiten für Demokratie und Partizipation? (e-Culture. Network Cultural Diversity and New Media) (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783896265531 bzw. 3896265539, in Deutsch, 242 Seiten, trafo, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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