Ein Jahrtausend deutscher Geschichte im europäischen Kontext. Ein Überblick
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Kurt Wernicke

Ein Jahrtausend deutscher Geschichte im europäischen Kontext. Ein Überblick (2007)

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Ein gewisses Dilemma in der Bewertung ist allerdings nicht zu übersehen: der konservativere Teil der in den Medien etablierten Meinungsmacher beschwört die – maßvolle, in einen Prozeß europäischen Zusammenwachsens eingebettete! – Rückkehr zu nationalem Selbstbewußtsein als eines der Heilmittel gegen den Verfall aller ethischen Werte; die facettenreiche demokratische Linke tut sich – auch verunsichert durch die verheerenden Folgen eines überraschend brutal aufgebrochenen Nationalismus in einstigen multiethnischen Staaten – schwer mit ihrer Stellung zur Nation, deren immanente Werte zudem noch strittig sind. An den äußersten Rändern beider Lager machen sich zudem Kräfte bemerkbar, die einer leidenschaftslos geführten Debatte über das Problem nur Hohn entgegen bringen: „Deutschland von der Karte streichen – Polen muss bis Frankreich reichen!' tönt es von der extremsten Linken, „Deutschland über Alles!' von der extremsten Rechten.Skepsis bei der Sicht auf den Stellenwert von Nation, Nationalgefühl, Nationalbewußtsein ist in Deutschland in jeder Hinsicht angebracht. Die totale Katastrophe, mit der jene Hypertrophierung angeblicher Interessen der Nation 1945 endete, für die eine Bewegung von Rassenhochmut triefender Chauvinisten das deutsche Volk gegen einen Großteil der Welt ins Feuer geschickt hatte, zog nach dem Zweiten Weltkrieg tiefe Furchen in das deutsche Nationalbewußtsein: im westlichen Nachfolgestaat des untergegangenen Reiches waren Atlantismus, von Christentum unterfütterter Europäismus, schließlich Verfassungspatriotismus angesagt; im östlichen mündete die zunächst verordnete Rückbesinnung auf Nationalgeschichte als einem angeblich kontinuierlich aufsteigenden Weg zu immer besseren Gesellschaftsordnungen schließlich im Konstrukt einer eigenen DDR-Nation. Vor der plötzlich sichtbaren Realität der machtvollen Rufe von 1989/90 „Wir sind ein Volk!' zerstob das Kunstgebilde DDR-Nation in alle Winde. Aber auch die Väter und Akzeptanten des übrig gebliebenen Ersatz-Theorems, das sich an den Werten einer demokratischen Verfassung namens „Grundgesetz' als dem Rückgrat des Patriotismus orientierte, waren nun aufgerufen, ihr ambivalentes Verhältnis zur Nation auf den Prüfstand zu stellen – „Nation' verstanden als existenzielle Form einer durch die Gemeinsamkeit von Wohnterritorium, Sprache, Kultur und Vergangenheit bestimmten Gemeinschaft. Der Mangel an klarem Bekenntnis zu diesem Phänomen entspringt sicher nicht bösem Willen, sondern der Sorge vor einer mentalen Blockade auf dem Weg in ein geeintes Europa, in dem Völkerverständigung und Multikultur alltäglich sein sollen. Deshalb ist das politische Establishment in Deutschland seit den neunziger Jahren so intensiv bemüht, dem Hegen und Pflegen des Europa-Gedankens Präferenz einzuräumen. Angesichts des „Nein' von Franzosen und Niederländern zum Entwurf der Europäischen Verfassung und angesichts der Erfolge von politischen Kräften, die sich unter dem Banner „Polen zuerst!' sammelten, konnte die Welle von Bekenntnissen zu einem deutschen Nationalstolz im Sommer 2006 nicht wirklich überraschen. Sie wurde dann auch mit Gelassenheit registriert.Es ist eben doch angebracht, ab und an das Wort des großen Sohnes eines durch und durch nationalstolzen Nachbarvolkes vom „Europa der Vaterländer' zu erinnern, das von Charles de Gaulle in der klaren Erkenntnis gesprochen wurde, daß erst vom sicheren Fundament der eigenen Identität her die Nationalstaaten Europas zu einer Europäischen Gemeinschaft zusammenfinden können. Das Verstehen der europäische Dimension jeglicher Nationalgeschichte, die von den Völkern dieses enger zusammen rückenden Erdteils vorgewiesen werden kann, verträgt gerade in einem kontinentalen Umbruchprozeß wie dem jetzigen nur schlecht die nationale Nabelschau auf die exzeptionelle Stellung des eigenen Volkes – sei es im Guten wie im Schlechten, in der Täter- oder in der Opferrolle. Dazu ist der geschichtliche Verlauf allzu komplex, als daß er auf Selbstverliebtheit in die eigenen Besonderheiten und Stolz auf die eigene Kultur reduziert werden kann – oder auf die fatalen Schmuddelecken, deren der Bildersaal nationaler Großtaten überall mit Gewissheit nicht ermangelt.Die Deutschen unterliegen in diesem Kontext keiner Ausnahmeregelung. Nach den von ihnen zurecht als schmerzhaft empfundenen Lehren des 20. Jahrhunderts sind sie in ihrer übergroßen Mehrheit mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr der Gefahr ausgesetzt, sich als engstirnige Nationalisten profilieren zu wollen. Ein halbes Jahrhundert nach dem Beginn des Beschreitens eines recht mühevollen Weges mit dem Endziel eines Vereinten Europas darf hierzulande trotz aller Abstriche die Dominanz eines aufgeklärten Menschenverständnisses konstatiert werden. Um dies weiter zu befördern, leistet ein Blick in die Geschichte wertvolle Dienste. Ein genauerer Blick in das zurück liegende Jahrtausend deutscher Geschichte zeigt zudem deutlich, daß die Jahrhunderte, in denen sich eine deutsche Nation ausformte – die ihrerseits die allgemeinste Grundlage politischer Konstituierung im Rahmen eines ihr eigenen Nationalstaats anstrebte – immer von der Verkettung in europäische Vorgänge begleitet waren. Das trifft auch auf den ethnischen Aspekt der Nationwerdung zu: bei dauerndem Einströmen von.
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Rückkehr zu nationalem Selbstbewußtsein als eines der Heilmittel gegen den Verfall aller ethischen Werte die facettenreiche demokratische Linke tut sich auch verunsichert durch die verheerenden Folgen eines überraschend brutal aufgebrochenen Nationalismus in einstigen multiethnischen Staaten schwer mit ihrer Stellung zur Nation, deren immanente Werte zudem noch strittig sind. An den äußersten Rändern beider Lager machen sich zudem Kräfte bemerkbar, die einer leidenschaftslos geführten Debatte über das Problem nur Hohn entgegen bringen: Deutschland von der Karte streichen Polen muss bis Frankreich reichen!' tönt es von der extremsten Linken, Deutschland über Alles!' von der extremsten Rechten.Skepsis bei der Sicht auf den Stellenwert von Nation, Nationalgefühl, Nationalbewußtsein ist in Deutschland in jeder Hinsicht angebracht. Die totale Katastrophe, mit der jene Hypertrophierung angeblicher Interessen der Nation 1945 endete, für die eine Bewegung von Rassenhochmut triefender Chauvinisten das deutsche Volk gegen einen Großteil der Welt ins Feuer geschickt hatte, zog nach dem Zweiten Weltkrieg tiefe Furchen in das deutsche Nationalbewußtsein: im westlichen Nachfolgestaat des untergegangenen Reiches waren Atlantismus, von Christentum unterfütterter Europäismus, schließlich Verfassungspatriotismus angesagt im östlichen mündete die zunächst verordnete Rückbesinnung auf Nationalgeschichte als einem angeblich kontinuierlich aufsteigenden Weg zu immer besseren Gesellschaftsordnungen schließlich im Konstrukt einer eigenen DDR-Nation. Vor der plötzlich sichtbaren Realität der machtvollen Rufe von 1989/90 Wir sind ein Volk!' zerstob das Kunstgebilde DDR-Nation in alle Winde. Aber auch die Väter und Akzeptanten des übrig gebliebenen Ersatz-Theorems, das sich an den Werten einer demokratischen Verfassung namens Grundgesetz' als dem Rückgrat des Patriotismus orientierte, waren nun aufgerufen, ihr ambivalentes Verhältnis zur Nation auf den Prüfstand zu stellen Nation' verstanden als existenzielle Form einer durch die Gemeinsamkeit von Wohnterritorium, Sprache, Kultur und Vergangenheit bestimmten Gemeinschaft. Der Mangel an klarem Bekenntnis zu diesem Phänomen entspringt sicher nicht bösem Willen, sondern der Sorge vor einer mentalen Blockade auf dem Weg in ein geeintes Europa, in dem Völkerverständigung und Multikultur alltäglich sein sollen. Deshalb ist das politische Establishment in Deutschland seit den neunziger Jahren so intensiv bemüht, dem Hegen und Pflegen des Europa-Gedankens Präferenz einzuräumen. Angesichts des Nein' von Franzosen und Niederländern zum Entwurf der Europäischen Verfassung und angesichts der Erfolge von politischen Kräften, die sich unter dem Banner Polen zuerst!' sammelten, konnte die Welle von Bekenntnissen zu einem deutschen Nationalstolz im Sommer 2006 nicht wirklich überraschen. Sie wurde dann auch mit Gelassenheit registriert.Es ist eben doch angebracht, ab und an das Wort des großen Sohnes eines durch und durch nationalstolzen Nachbarvolkes vom Europa der Vaterländer' zu erinnern, das von Charles de Gaulle in der klaren Erkenntnis gesprochen wurde, daß erst vom sicheren Fundament der eigenen Identität her die Nationalstaaten Europas zu einer Europäischen Gemeinschaft zusammenfinden können. Das Verstehen der europäische Dimension jeglicher Nationalgeschichte, die von den Völkern dieses enger zusammen rückenden Erdteils vorgewiesen werden kann, verträgt gerade in einem kontinentalen Umbruchprozeß wie dem jetzigen nur schlecht die nationale Nabelschau auf die exzeptionelle Stellung des eigenen Volkes sei es im Guten wie im Schlechten, in der Täter- oder in der Opferrolle. Dazu ist der geschichtliche Verlauf allzu komplex, als daß er auf Selbstverliebtheit in die eigenen Besonderheiten und Stolz auf die eigene Kultur reduziert werden kann oder auf die fatalen Schmuddelecken, deren der Bildersaal nationaler Großtaten überall mit Gewissheit nicht ermangelt.Die Deutschen unterliegen in diesem Kontext keiner Ausnahmeregelung. Nach den von ihnen zurecht als schmerzhaft empfundenen Lehren des 20. Jahrhunderts sind sie in ihrer übergroßen Mehrheit mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr der Gefahr ausgesetzt, sich als engstirnige Nationalisten profilieren zu wollen. Ein halbes Jahrhundert nach dem Beginn des Beschreitens eines recht mühevollen Weges mit dem Endziel eines Vereinten Europas darf hierzulande trotz aller Abstriche die Dominanz eines aufgeklärten Menschenverständnisses konstatiert werden. Um dies weiter zu befördern, leistet ein Blick in die Geschichte wertvolle Dienste. Ein genauerer Blick in das zurück liegende Jahrtausend deutscher Geschichte zeigt zudem deutlich, daß die Jahrhunderte, in denen sich eine deutsche Nation ausformte die ihrerseits die allgemeinste Grundlage politischer Konstituierung im Rahmen eines ihr eigenen Nationalstaats anstrebte immer von der Verkettung in europäische Vorgänge begleitet waren. Das trifft auch auf den ethnischen Aspekt der Nationwerdung zu: bei dauerndem Einströmen von Vertretern fremder Ethnien, die der Mitte Europas zuwanderten, zeichnet sich die substanzielle Bedeutung einer wirklich existenten (nicht nur herbei geredeten!), sich entwickelnden bzw. sich weiter ausformenden Nation dadurch aus, daß die Migranten letztlich assimiliert wurden!Gegenwärtige Probleme der weiteren Profilierung einer trotz des wachsenden Abstandes von 1990 immer noch inhomogenen Nation und der weiteren Ausformung ihres Nationalcharakters, die vordergründig sensibilisiert von den Massenmedien auf den Markt getragen werden, relativieren sich bei einem leidenschaftslosen Rückblick in die Geschichte. Diese bietet angesichts anstehender Herausforderungen immer wieder viele Parallelen, und sie schärft den Blick für die Bewertung der Vergangenheit, aus der die Gegenwart letztendlich hervorging. Schon bei nur etwas genauerem Hinsehen springt aus einem Überblick über ein Jahrtausend deutscher Geschichte dem Betrachter entgegen, daß diese ohne die Beachtung der Wechselverhältnisse zu Vorgängen im europäischen Umfeld vielfach nicht zu verstehen ist. Unter diesem Aspekt sollte zu begreifen sein, dass der nun festgestellte Spannungsbogen zwischen vorurteilslosem Bekenntnis zur Nation und eingestandener Sympathie für ein geeintes Europa keinen Anlaß zu Aufgeregtheit bietet. Dem Diktat einer political correctness, die sich in der Gegenwart als Leitordnung einer per se unaufhaltbaren Globalisierung präsentiert und damit, offenbar unbewusst, in merkwürdigem Gegensatz zu der auf dem Weg befindlichen Europäisierung unseres Kontinents steht verweigern sich die nachfolgenden Blicke auf die deutsche Geschichte bewusst: im Kontext der Selbstfindung einer Nation, die seit 1990 erstmals in ihrer Geschichte innerhalb unbestrittener Grenzen und in Eintracht mit ihren Nachbarn lebt, verbietet sich im Interesse einer solchen Eintracht das Aufrichten jedweder in Erz gegossener gültiger' Geschichtsbilder, auch wenn deren Protagonisten verlangen, daß man sich ihrem bei jeder Gelegenheit vorgetragenen Anspruch auf die alleinige Gültigkeit der von ihnen kanonisierten Wahrheiten unterwirft. 01.01.2007, Broschiert, wie neu, 400g, 334, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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