Person - Arbeit - Gesellschaft. Festschrift für Hermann (Reihe Psychologie)
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Person - Arbeit - Gesellschaft. Festschrift für Hermann Brandstätter
DE US
ISBN: 9783896391285 bzw. 3896391283, in Deutsch, Wißner, Augsburg, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Der Titel dieses Buchs Person - Arbeit - Gesellschaft täuscht nicht. Es geht um ein weites Feld. Wer allerdings angesichts eines so übergreifenden Titels ein beliebiges Reden über Gott und die Welt erwartet, wird angenehm überrascht werden. Unter höchst unterschiedlichen Perspektiven wird Konkretes und gelegentlich Provozierendes von den Autoren dargestellt.Im ersten Teil, der der Person und den Anforderungen der Arbeit gewidmet ist, zeigt Heinz Schuler zunächst, wie man ein schwer faßbares, aber ges, Der Titel dieses Buchs Person - Arbeit - Gesellschaft täuscht nicht. Es geht um ein weites Feld. Wer allerdings angesichts eines so übergreifenden Titels ein beliebiges Reden über Gott und die Welt erwartet, wird angenehm überrascht werden. Unter höchst unterschiedlichen Perspektiven wird Konkretes und gelegentlich Provozierendes von den Autoren dargestellt.Im ersten Teil, der der Person und den Anforderungen der Arbeit gewidmet ist, zeigt Heinz Schuler zunächst, wie man ein schwer faßbares, aber gesellschaftlich äußerst wichtiges Konstrukt, die berufsbezogene Leistungsmotivation, messen kann.Um Leistung geht es auch in der Arbeit von Veronika Brandstätter und Elisabeth Franke, die differenzierte empirische Analysen zu der Frage vorlegen, warum man sich von manchen Alltagszielen nur schwer lösen kann. Im zweiten Teil weitet sich die Perspektive; es geht nun um die Beziehungen des einzelnen zur Organisation. Lutz von Rosenstiel analysiert vergleichend Daten zweier großer Längsschnittuntersuchungen an Hochschulabsolventen aus den 80er und den 90er Jahren unter dem Aspekt ihrer Selektion durch und ihrer Sozialisation in den Unternehmen.Oswald Neuberger beschäftigt sich unter der ihm eigenen mikropolitischen Perspektive in der ihm eigenen provokativen Weise mit Macht, Opportunismus und Vertrauen in Organisationen.Ulf Peltzer fragt , ob Organisationskultur nicht doch empirisch erfaßt werden kann, was ja vielfach bestritten wird.Im dritten Teil des Buchs steht der Mensch nun den Herausforderungen des Marktes gegenüber. Bruno Rüttinger zeigt dies an einem hochaktuellen Beispiel, in dem er aufweist, was die Psychologie bei der Entwicklung umweltgerechter Produkte zu leisten vermag. Im vierten Teil vergrößert sich der Blickwinkel nochmals: Gegenstand wird nun der Mensch in den Turbulenzen gesellschaftlichen Wandels. Die darin liegenden Dilemmata skizziert Diether Gebert, während Walter Molt an einem Beispiel - dem Verkehr - zeigt, wie der von den Menschen initiierte Wandel sich letztlich gegen sie wendet. Gesamtwirtschaftliche Perspektiven stehen im Zentrum des fünften Teils. Reinhard Blum und Peter Welzel - die einzigen Nichtpsychologen unter den Autoren dieses Bandes - beschäftigen sich mit einem durchaus psychologischen Thema, nämlich in einer kritischen Weise mit dem ökonomischen Denken. Menschliches, allzu Menschliches im gesamtwirtschaftlichen Kontext wird auch von Erich Kirchler thematisiert, der Widerstand gegen Steuern. Der Autor analysiert Ursachen und Gründe. Um die Begegnung der Kulturen in einer kleiner werdenden Welt geht es im sechsten Teil. Ganz wörtlich zu versthen ist dies bei Ekkehahrt Frieling, der als Bilanz einer Reise - seiner Reise als Arbeitswissenschaftler - die Hilflosigkeit eines westlich geprägten Arbeitspsychologen angesichts der Arbeitsbedingungen in Schwarzafrika erkennt.Wahrhaftig ein weites Feld. Es ist kein Zufall, daß es in diesem Buch um so vielfältige und unterschiedliche Themen geht, denn alle Autoren - zumindest die Erstautoren - stehen in einer engen Beziehung zu Hermann Brandstätter und wurden direkt oder indirekt in ganz unterschiedlichen Rollen von ihm geprägt.Hermann Brandstätter wird im Herbst 1998 emeritiert. Pflichten, die der Beruf eines Professors mit sich bringt, kann er nun abschütteln. Alle Rechte bleiben ihm. Wer ihn kennt, weiß, daß er sich weiterhin der Forschung, aber eben nicht nur der Forschung, sondern nun auch anderen Lebensbereichen widmen wird. Alle Autoren wünschen ihm, daß er alles, was er nun anpackt, mit Freude erledigt und daß er dabei jene Ziele erreicht, die er anstrebt. Und sie danken ihm für all das, was er in ganz unterschiedlicher Weise für sie getan hat. München und Stuttgart-Hohenheim im Sommer 1998Lutz von Rosenstiel und Heinz Schuler.
Der Titel dieses Buchs Person - Arbeit - Gesellschaft täuscht nicht. Es geht um ein weites Feld. Wer allerdings angesichts eines so übergreifenden Titels ein beliebiges Reden über Gott und die Welt erwartet, wird angenehm überrascht werden. Unter höchst unterschiedlichen Perspektiven wird Konkretes und gelegentlich Provozierendes von den Autoren dargestellt.Im ersten Teil, der der Person und den Anforderungen der Arbeit gewidmet ist, zeigt Heinz Schuler zunächst, wie man ein schwer faßbares, aber ges, Der Titel dieses Buchs Person - Arbeit - Gesellschaft täuscht nicht. Es geht um ein weites Feld. Wer allerdings angesichts eines so übergreifenden Titels ein beliebiges Reden über Gott und die Welt erwartet, wird angenehm überrascht werden. Unter höchst unterschiedlichen Perspektiven wird Konkretes und gelegentlich Provozierendes von den Autoren dargestellt.Im ersten Teil, der der Person und den Anforderungen der Arbeit gewidmet ist, zeigt Heinz Schuler zunächst, wie man ein schwer faßbares, aber gesellschaftlich äußerst wichtiges Konstrukt, die berufsbezogene Leistungsmotivation, messen kann.Um Leistung geht es auch in der Arbeit von Veronika Brandstätter und Elisabeth Franke, die differenzierte empirische Analysen zu der Frage vorlegen, warum man sich von manchen Alltagszielen nur schwer lösen kann. Im zweiten Teil weitet sich die Perspektive; es geht nun um die Beziehungen des einzelnen zur Organisation. Lutz von Rosenstiel analysiert vergleichend Daten zweier großer Längsschnittuntersuchungen an Hochschulabsolventen aus den 80er und den 90er Jahren unter dem Aspekt ihrer Selektion durch und ihrer Sozialisation in den Unternehmen.Oswald Neuberger beschäftigt sich unter der ihm eigenen mikropolitischen Perspektive in der ihm eigenen provokativen Weise mit Macht, Opportunismus und Vertrauen in Organisationen.Ulf Peltzer fragt , ob Organisationskultur nicht doch empirisch erfaßt werden kann, was ja vielfach bestritten wird.Im dritten Teil des Buchs steht der Mensch nun den Herausforderungen des Marktes gegenüber. Bruno Rüttinger zeigt dies an einem hochaktuellen Beispiel, in dem er aufweist, was die Psychologie bei der Entwicklung umweltgerechter Produkte zu leisten vermag. Im vierten Teil vergrößert sich der Blickwinkel nochmals: Gegenstand wird nun der Mensch in den Turbulenzen gesellschaftlichen Wandels. Die darin liegenden Dilemmata skizziert Diether Gebert, während Walter Molt an einem Beispiel - dem Verkehr - zeigt, wie der von den Menschen initiierte Wandel sich letztlich gegen sie wendet. Gesamtwirtschaftliche Perspektiven stehen im Zentrum des fünften Teils. Reinhard Blum und Peter Welzel - die einzigen Nichtpsychologen unter den Autoren dieses Bandes - beschäftigen sich mit einem durchaus psychologischen Thema, nämlich in einer kritischen Weise mit dem ökonomischen Denken. Menschliches, allzu Menschliches im gesamtwirtschaftlichen Kontext wird auch von Erich Kirchler thematisiert, der Widerstand gegen Steuern. Der Autor analysiert Ursachen und Gründe. Um die Begegnung der Kulturen in einer kleiner werdenden Welt geht es im sechsten Teil. Ganz wörtlich zu versthen ist dies bei Ekkehahrt Frieling, der als Bilanz einer Reise - seiner Reise als Arbeitswissenschaftler - die Hilflosigkeit eines westlich geprägten Arbeitspsychologen angesichts der Arbeitsbedingungen in Schwarzafrika erkennt.Wahrhaftig ein weites Feld. Es ist kein Zufall, daß es in diesem Buch um so vielfältige und unterschiedliche Themen geht, denn alle Autoren - zumindest die Erstautoren - stehen in einer engen Beziehung zu Hermann Brandstätter und wurden direkt oder indirekt in ganz unterschiedlichen Rollen von ihm geprägt.Hermann Brandstätter wird im Herbst 1998 emeritiert. Pflichten, die der Beruf eines Professors mit sich bringt, kann er nun abschütteln. Alle Rechte bleiben ihm. Wer ihn kennt, weiß, daß er sich weiterhin der Forschung, aber eben nicht nur der Forschung, sondern nun auch anderen Lebensbereichen widmen wird. Alle Autoren wünschen ihm, daß er alles, was er nun anpackt, mit Freude erledigt und daß er dabei jene Ziele erreicht, die er anstrebt. Und sie danken ihm für all das, was er in ganz unterschiedlicher Weise für sie getan hat. München und Stuttgart-Hohenheim im Sommer 1998Lutz von Rosenstiel und Heinz Schuler.
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Symbolbild
Person - Arbeit - Gesellschaft. Festschrift für Hermann Brandstätter (Reihe Psychologie)
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ISBN: 9783896391285 bzw. 3896391283, in Deutsch, Wißner-Verlag, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Marion Schmuck, 76149 Karlsruhe.
298 Seiten 23,8 x 16,8 x 2,2 cm, Taschenbuch 054 Versand D: 2,00 EUR.
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298 Seiten 23,8 x 16,8 x 2,2 cm, Taschenbuch 054 Versand D: 2,00 EUR.
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Symbolbild
Person - Arbeit - Gesellschaft. Festschrift für Hermann Brandstätter. (1998)
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ISBN: 9783896391285 bzw. 3896391283, in Deutsch, Wißner-Verlag.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, 1050 Wien.
Erstauflage, EA 298 S. 8°, kartoniert guter Zustand Versand D: 3,00 EUR.
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Erstauflage, EA 298 S. 8°, kartoniert guter Zustand Versand D: 3,00 EUR.
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Person - Arbeit - Gesellschaft. Festschrift für Hermann Brandstätter (Reihe Psychologie) (1998)
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ISBN: 9783896391285 bzw. 3896391283, in Deutsch, 298 Seiten, Wißner-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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