Augsburger Schriften: Musik als klingende Didaktik - Pädagogische Intentionalität als kompositorische Idee
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Neuware - Musik als klingende Didaktik zu bezeichnen ruft den möglichen Einwand hervor, dass Didaktik natürlich nicht klingen könne. Didaktik bleibt eine Wissenschaft, die im Medium Sprache formuliert wird. Klingende Didaktik meint stattdessen ein Denken im Medium Klang , das von anderem Denken überformt, beeinflusst, zumindest konnotiert ist: Das Denken in Klang orientiert sich nach didaktischen Prämissen. In diesem Buch geht es um die Untersuchung einer besonderen Art von ästhetischer Praxis, nämlich solcher, in der sich pädagogische Intentionalität ereignet. Der Fokus des Theorieteils und der verwendeten Musikbeispiele liegt auf der sich in bestimmter Musik vollziehenden Absicht, mit der sie verfasst wurde und als deren Resultat sie rezipiert und ohne ihr Gewalt anzutun im Kontext pädagogisch relevanter Ideen verortet werden kann. Gleichzeitig leistet das Buch aber auch eine Einführung in die Begriffe der Kunstmusik, der ästhetischen Bildung und des Konstruktivismus. Es ist daher sowohl für Studienanfänger, als auch für vertiefte Studien geeignet und wendet sich gleichermaßen an Musikpädagogen und Musikwissenschaftler. 180 pp. Deutsch.

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Musik als klingende Didaktik: Musik als klingende Didaktik zu bezeichnen ruft den möglichen Einwand hervor, dass Didaktik natürlich nicht klingen könne. Didaktik bleibt eine Wissenschaft, die im Medium Sprache formuliert wird. Klingende Didaktik meint stattdessen ein Denken im Medium Klang , das von anderem Denken überformt, beeinflusst, zumindest konnotiert ist: Das Denken in Klang orientiert sich nach didaktischen Prämissen. In diesem Buch geht es um die Untersuchung einer besonderen Art von ästhetischer Praxis, nämlich solcher, in der sich pädagogische Intentionalität ereignet. Der Fokus des Theorieteils und der verwendeten Musikbeispiele liegt auf der sich in bestimmter Musik vollziehenden Absicht, mit der sie verfasst wurde und als deren Resultat sie rezipiert und ohne ihr Gewalt anzutun im Kontext pädagogisch relevanter Ideen verortet werden kann. Gleichzeitig leistet das Buch aber auch eine Einführung in die Begriffe der Kunstmusik, der ästhetischen Bildung und des Konstruktivismus. Es ist daher sowohl für Studienanfänger, als auch für vertiefte Studien geeignet und wendet sich gleichermaßen an Musikpädagogen und Musikwissenschaftler. Taschenbuch.

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Publisher/Verlag: Wißner | Pädagogische Intentionalität als kompositorische Idee | Musik als klingende Didaktik zu bezeichnen ruft den möglichen Einwand hervor, dass Didaktik natürlich nicht klingen könne. Didaktik bleibt eine Wissenschaft, die im Medium Sprache formuliert wird. Klingende Didaktik meint stattdessen ein Denken im Medium Klang , das von anderem Denken überformt, beeinflusst, zumindest konnotiert ist: Das Denken in Klang orientiert sich nach didaktischen Prämissen. In diesem Buch geht es um die Untersuchung einer besonderen Art von ästhetischer Praxis, nämlich solcher, in der sich pädagogische Intentionalität ereignet. Der Fokus des Theorieteils und der verwendeten Musikbeispiele liegt auf der sich in bestimmter Musik vollziehenden Absicht, mit der sie verfasst wurde und als deren Resultat sie rezipiert und ohne ihr Gewalt anzutun im Kontext pädagogisch relevanter Ideen verortet werden kann. Gleichzeitig leistet das Buch aber auch eine Einführung in die Begriffe der Kunstmusik, der ästhetischen Bildung und des Konstruktivismus. Es ist daher sowohl für Studienanfänger, als auch für vertiefte Studien geeignet und wendet sich gleichermaßen an Musikpädagogen und Musikwissenschaftler. | Format: Paperback | 318 gr | 239x172x9 mm | 180 pp.

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Pädagogische Intentionalität als kompositorische Idee, Musik als klingende Didaktik zu bezeichnen, ruft den möglichen Einwand hervor, dass Didaktik natürlich nicht klingen könne. Didaktik bleibt eine Wissenschaft, die im Medium von Sprache formuliert wird. Klingende Didaktik meint stattdessen ein Denken im Medium von Klang, das von anderem Denken überformt, beeinflusst, zumindest konnotiert ist: Die Weise des Denkens in Klang orientiert sich nach didaktischen Prämissen.In diesem Buch geht es um die Untersuchung einer besonderen Art von ästhetischer Praxis, nämlich solcher, in der sich pädagogische Intentionalität ereignet. Der Fokus des Theorieteils und der verwendeten Klangbeispiele liegt auf der sich in bestimmter ästhetischer Praxis vollziehenden Absicht, mit der Musik verfasst wurde, als deren Entäußerung sie erscheint oder rezipiert werden kann und der sie die oder zumindest eine Eigenart verdankt, die ihr zuerkannt werden kann: ohne Gewaltsamkeit zumindest im Kontext pädagogisch relevanter Ideen verortet werden zu können.Gleichzeitig leistet dieses Buch aber auch eine Einführung in die Begriffe der Kunstmusik, der ästhetischen Bildung und des Konstruktivismus. Es ist daher sowohl für Studienanfänger, als auch für vertiefte Studien geeignet. Das Buch wendet sich nicht nur an Musikpädagogen, sondern auch an Musikwissenschaftler, da die Untersuchung dieser bestimmten Art von Musik einen Ansatz notwendig macht, der für Partizipation von Musikwissenschaft und Musikpädagogik sorgen könnte.

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Pädagogische Intentionalität als kompositorische Idee, Musik als klingende Didaktik zu bezeichnen, ruft den möglichen Einwand hervor, dass Didaktik natürlich nicht klingen könne. Didaktik bleibt eine Wissenschaft, die im Medium von Sprache formuliert wird. Klingende Didaktik meint stattdessen ein Denken im Medium von Klang, das von anderem Denken überformt, beeinflusst, zumindest konnotiert ist: Die Weise des Denkens in Klang orientiert sich nach didaktischen Prämissen.In diesem Buch geht es um die Untersuchung einer besonderen Art von ästhetischer Praxis, nämlich solcher, in der sich pädagogische Intentionalität ereignet. Der Fokus des Theorieteils und der verwendeten Klangbeispiele liegt auf der sich in bestimmter ästhetischer Praxis vollziehenden Absicht, mit der Musik verfasst wurde, als deren Entäusserung sie erscheint oder rezipiert werden kann und der sie die oder zumindest eine Eigenart verdankt, die ihr zuerkannt werden kann: ohne Gewaltsamkeit zumindest im Kontext pädagogisch relevanter Ideen verortet werden zu können.Gleichzeitig leistet dieses Buch aber auch eine Einführung in die Begriffe der Kunstmusik, der ästhetischen Bildung und des Konstruktivismus. Es ist daher sowohl für Studienanfänger, als auch für vertiefte Studien geeignet. Das Buch wendet sich nicht nur an Musikpädagogen, sondern auch an Musikwissenschaftler, da die Untersuchung dieser bestimmten Art von Musik einen Ansatz notwendig macht, der für Partizipation von Musikwissenschaft und Musikpädagogik sorgen könnte.