Berichte der Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen e.V. 2014/15./ Die latènezeitlichen Funde vom Dünsberg
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Die latènezeitlichen Funde vom Dünsberg (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783896461971 bzw. 3896461974, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf Jul 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die seit 1906 dokumentierten Funde und Befunde der 90 ha großen Höhensiedlung auf dem fast 500 m hohen Dünsberg bei Gießen mit ihrer gewaltigen dreifachen Befestigung mit bis zu 10 m hohen Wällen blieben lange unpubliziert. Diese Studie präsentiert das Material der Altgrabungen 1906/1912, die Detektorfunde der 1980er Jahre und die Kleinfunde der Grabungen 1999-2001, während bis heute abgesehen von ca. 600 'Wohnpodien' und hölzernen Wasserbecken keine aussagekräftigen Baubefunde bekannt sind. Das zahlreiche Fundmaterial umfasst Keramik, Fibeln, Schmuck, Pferdegeschirr, Wagenteile, Holzgefäße und Metallgefäße, Werkzeuge, Geräte und Kleinplastiken sowie 235 Gürtelteile, 76 Münzen und 289 Waffen [Schwert, Schild, Panzer, Helm, Waffenspitzen], nicht zuletzt dank der Überreste der sog. 'Schlacht an Tor 4', die vielleicht mit einer römischen Eroberung [unter Drusus 11/9 v.Chr. ] zusammenhängt. Der seit Lt C1 besiedelte Dünsberg ist das einzige rechtsrheinische Oppidum, dessen Besiedlung 50 v.Chr. überdauerte und bis Lt D2 [Stufe der geschweiften Fibeln] reicht. Späte Münzprägungen charakterisieren diese häufig für 'germanisch' gehaltene Phase als keltisch. 376 pp. Deutsch.
Neuware - Die seit 1906 dokumentierten Funde und Befunde der 90 ha großen Höhensiedlung auf dem fast 500 m hohen Dünsberg bei Gießen mit ihrer gewaltigen dreifachen Befestigung mit bis zu 10 m hohen Wällen blieben lange unpubliziert. Diese Studie präsentiert das Material der Altgrabungen 1906/1912, die Detektorfunde der 1980er Jahre und die Kleinfunde der Grabungen 1999-2001, während bis heute abgesehen von ca. 600 'Wohnpodien' und hölzernen Wasserbecken keine aussagekräftigen Baubefunde bekannt sind. Das zahlreiche Fundmaterial umfasst Keramik, Fibeln, Schmuck, Pferdegeschirr, Wagenteile, Holzgefäße und Metallgefäße, Werkzeuge, Geräte und Kleinplastiken sowie 235 Gürtelteile, 76 Münzen und 289 Waffen [Schwert, Schild, Panzer, Helm, Waffenspitzen], nicht zuletzt dank der Überreste der sog. 'Schlacht an Tor 4', die vielleicht mit einer römischen Eroberung [unter Drusus 11/9 v.Chr. ] zusammenhängt. Der seit Lt C1 besiedelte Dünsberg ist das einzige rechtsrheinische Oppidum, dessen Besiedlung 50 v.Chr. überdauerte und bis Lt D2 [Stufe der geschweiften Fibeln] reicht. Späte Münzprägungen charakterisieren diese häufig für 'germanisch' gehaltene Phase als keltisch. 376 pp. Deutsch.
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Die latènezeitlichen Funde vom Dünsberg (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783896461971 bzw. 3896461974, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf Jul 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die seit 1906 dokumentierten Funde und Befunde der 90 ha großen Höhensiedlung auf dem fast 500 m hohen Dünsberg bei Gießen mit ihrer gewaltigen dreifachen Befestigung mit bis zu 10 m hohen Wällen blieben lange unpubliziert. Diese Studie präsentiert das Material der Altgrabungen 1906/1912, die Detektorfunde der 1980er Jahre und die Kleinfunde der Grabungen 1999-2001, während bis heute abgesehen von ca. 600 'Wohnpodien' und hölzernen Wasserbecken keine aussagekräftigen Baubefunde bekannt sind. Das zahlreiche Fundmaterial umfasst Keramik, Fibeln, Schmuck, Pferdegeschirr, Wagenteile, Holzgefäße und Metallgefäße, Werkzeuge, Geräte und Kleinplastiken sowie 235 Gürtelteile, 76 Münzen und 289 Waffen [Schwert, Schild, Panzer, Helm, Waffenspitzen], nicht zuletzt dank der Überreste der sog. 'Schlacht an Tor 4', die vielleicht mit einer römischen Eroberung [unter Drusus 11/9 v.Chr. ] zusammenhängt. Der seit Lt C1 besiedelte Dünsberg ist das einzige rechtsrheinische Oppidum, dessen Besiedlung 50 v.Chr. überdauerte und bis Lt D2 [Stufe der geschweiften Fibeln] reicht. Späte Münzprägungen charakterisieren diese häufig für 'germanisch' gehaltene Phase als keltisch. 376 pp. Deutsch.
Neuware - Die seit 1906 dokumentierten Funde und Befunde der 90 ha großen Höhensiedlung auf dem fast 500 m hohen Dünsberg bei Gießen mit ihrer gewaltigen dreifachen Befestigung mit bis zu 10 m hohen Wällen blieben lange unpubliziert. Diese Studie präsentiert das Material der Altgrabungen 1906/1912, die Detektorfunde der 1980er Jahre und die Kleinfunde der Grabungen 1999-2001, während bis heute abgesehen von ca. 600 'Wohnpodien' und hölzernen Wasserbecken keine aussagekräftigen Baubefunde bekannt sind. Das zahlreiche Fundmaterial umfasst Keramik, Fibeln, Schmuck, Pferdegeschirr, Wagenteile, Holzgefäße und Metallgefäße, Werkzeuge, Geräte und Kleinplastiken sowie 235 Gürtelteile, 76 Münzen und 289 Waffen [Schwert, Schild, Panzer, Helm, Waffenspitzen], nicht zuletzt dank der Überreste der sog. 'Schlacht an Tor 4', die vielleicht mit einer römischen Eroberung [unter Drusus 11/9 v.Chr. ] zusammenhängt. Der seit Lt C1 besiedelte Dünsberg ist das einzige rechtsrheinische Oppidum, dessen Besiedlung 50 v.Chr. überdauerte und bis Lt D2 [Stufe der geschweiften Fibeln] reicht. Späte Münzprägungen charakterisieren diese häufig für 'germanisch' gehaltene Phase als keltisch. 376 pp. Deutsch.
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Jens Schulze-Forster: Die latnezeitlichen Funde vom Dünsberg (Taschenbuch, EAN 9783896461971)
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ISBN: 9783896461971 bzw. 3896461974, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die latnezeitlichen Funde vom Dünsberg von Jens Schulze-Forster Deutsch, 376 Seiten, Juli 2015, VML Vlg Marie Leidorf, Taschenbuch, ISBN 3896461974, EAN 9783896461971 Beschreibung Die seit 1906 dokumentierten Funde und Befunde der 90 ha großen Höhensiedlung auf dem fast 500 m hohen Dünsberg bei Gießen mit ihrer gewaltigen dreifachen Befestigung mit bis zu 10 m hohen Wällen blieben lange unpubliziert. Diese Studie präsentiert das Material der Altgrabungen 1906/1912, die Detektorfunde der 1980er Jahre und die Kleinfunde der Grabungen 1999-2001, während bis heute abgesehen von ca. 600 Wohnpodien und hölzernen Wasserbecken keine aussagekräftigen Baubefunde bekannt sind. Das zahlreiche Fundmaterial umfasst Keramik, Fibeln, Schmuck, Pferdegeschirr, Wagenteile, Holzgefäße und Metallgefäße, Werkzeuge, Geräte und Kleinplastiken sowie 235 Gürtelteile, 76 Münzen und 289 Waffen [Schwert, Schild, Panzer, Helm, Waffenspitzen], nicht zuletzt dank der Überreste der sog. Schlacht an Tor 4, die vielleicht mit einer römischen Eroberung [unter Drusus 11/9 v.Chr.?] zusammenhängt. Der seit Lt C1 besiedelte Dünsberg ist das einzige rechtsrheinische Oppidum, dessen Besiedlung 50 v.Chr. überdauerte und bis Lt D2 [Stufe der geschweiften Fibeln] reicht. Späte Münzprägungen charakterisieren diese häufig für germanisch gehaltene Phase als keltisch.
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