Rettung vor dem Rost. Die Weiterentwicklung der Eisenentsalzung nach der Alkali-Sulfit-Methode zur Erhaltung großer Fundmengen. (Internationale Archäologie - Naturwissenschaft und Technologie 7). 1. Aufl.
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Britta Schmutzler

Rettung vor dem Rost (2012)

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ISBN: 9783896464071 bzw. 3896464078, in Deutsch, VML Verlag Marie Leidorf Jul 2012, neu.

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Neuware - Die heutige Konservierung / Restaurierung steht vor der Aufgabe, mit möglichst geringem Personalaufwand, Zeitaufwand und Kostenaufwand Massen archäologischer Bodenfunde aus Eisen zu erhalten. Daher widmet sich diese Studie den Fragen, wie wirksam die Alkali-Sulfit-Methode nach North / Pearson entsalzt, ob dabei Natriumsulfit benötigt wird, ob physikalische Entlüftung eine Alternative zu Sulfit sein kann und welche Bedeutung Erwärmung und hohe Konzentration der Badchemikalien haben. Experimente mit römischen Funden aus Köngen in Baden-Württemberg zeigten, daß mit höher konzentrierter Natronlage der Restchloridgehalt der Bodenfunde deutlicher gesenkt wurde als mit verdünnter Lauge. Sulfit hat nur unter Stickstoffgas und Vakuum einen positiven Einfluß. Kalte Laugen und Alkali-Sulfit-Lösungen entsalzen gleich gut wie auf 55° C erwärmte Lösungen. Die Entsalzung läßt sich durch Badwechsel nicht beschleunigen. Es gibt keine bestimmte einzuhaltende Baddauer. Die Ergebnisse konnten an einem zweiten römischen Fundkomplex aus Güglingen, Baden-Württemberg, repliziert werden, obwohl Chloridgehalt, Ausgrabungszeitpunkt und Lagerungsbedingungen anders waren. Preserving masses of archaeological iron finds under less expense of time, money, and labour requires more efficient mass conservation methods. Therefore this study pursued the questions of how efficient the alkaline sulphite method after North / Pearson is for desalination, whether sulphite is needed, whether physical deaeration can be an alternative to sulphite and whether heating and high concentrations of bath chemicals are important. Experiments with Roman finds from Köngen in Baden-Württemberg demonstrated that the residual chlorid content of the finds was lowered more clearly under high concentrations of sodium hydroxide than under diluted dissolutions. Sulphite only had a positive effect when used in a nitrogen atmosphere and vacuum. Cold bases and alkaline sulphite dissolutions desalinated as effectively as did baths warmed up to 55° C. Desalination could not be sped up by changing baths. There is no specific duration of treatment to be recommended. The results were repeated by means of a second Roman find complex from Güglingen, Baden-Württemberg, although their content of chloride, excavation time and storage conditions were different. 131 pp. Englisch, Deutsch.
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